News The Elder Scrolls: Blades erhält Update und erscheint im Herbst für die Switch!

Dieses Thema im Forum "The Elder Scrolls: Blades" wurde erstellt von Scharesoft, 10. Juni 2019.

  1. Scharesoft

    Scharesoft Administrator Mitarbeiter

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  3. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Wie es Bethesda immer wieder schafft, nur die grundmiesen Elder Scrolls Spiele zu zeigen:confused: ESO, Legends und Blades. Ja wow.
     
  4. Scharesoft

    Scharesoft Administrator Mitarbeiter

    Ich denke da werden einige anderer Meinung sein ;) ESO ist sehr erfolgreich und auch Blades sowie Legends haben ihre Fans. Mir selber gefallen sie gut und ich freue mich sehr darauf, Blades am Fernseher zu spielen.
     
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  5. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Du meinst am Fernseher zu warten, richtig?;)

    Ich habe schon einige Artikel darüber veröffentlicht, wieso ESO entweder von Grundauf Müll ist oder seinem Namen nicht gerecht wird, genau wir es Blades tut. "It is in its core a real Elder Scrolls Exoerience" ja...
     
  6. Scharesoft

    Scharesoft Administrator Mitarbeiter

    Es geht eigentlich, das Öffnen von Truhen dauert, ja, aber das kann man anstoßen und dann alles mögliche andere machen. Das selbe bei dem Schmieden usw. Die unterschiedlichen Dungeons und Quests lassen sich jederzeit ohne warten absolvieren. Natürlich nur wenn man stark genug ist und die richtige Ausrüstung (sowie Heiltränke) hat.

    Dazu kannst du wenn du möchtest gerne einen eigenen Thread erstellen ;) Gehört hier aber nicht so ganz hin.
     
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  7. Licht

    Licht Mr. Morrowind 2015/2016/2017

    Im Trailer werden noch andere Verbesserungen gezeigt, da bin ich sehr gespannt. Ich hoffe Bethesda schafft es ein kleines "Skyrim" mit Vertonung auf dem Smartphone zu realisieren. Blades hat durchaus Potenzial.
     
  8. Tommy

    Tommy Hausvetter

    Warum sollte man dieses Elderscrolls Blades auf der Switch spielen, wenn man stattdessen auch Skyrim auf der Switch spielen kann?
     
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  9. Spiritogre

    Spiritogre Angehöriger

    Warum sollte man eine total minderwertige Version von Skyrim auf der Switch spielen, wenn man es auf dem PC zocken kann?

    Ansonsten, Elder Scrolls Legends ist genial! Neben Final Fantasy XIV das mit weitem Abstand beste MMORPG auf dem Markt.
    Und zu Blades kann ich nicht viel sagen, wenn ich irgendwann eine Switch habe würde ich es da aber direkt ausprobieren, auf dem Smartphone habe ich keine Lust auf solche Games.
     
  10. Spiritogre

    Spiritogre Angehöriger

    Muss meine vorige Aussage ein wenig revidieren. Ich habe Blades jetzt doch auf dem Tablet ausprobiert. Gestern Abend bis Level viereinhalb gespielt.
    Das positive ist die Grafik, liegt irgendwo vom Niveau zwischen Oblivion und Skyrim. Auch schön, man kann senkrecht oder waagerecht spielen.

    Die Steuerung ist solala, virtuelle Gamepads haben halt ihre Nachteile. Tippen geht jedenfalls besser als mit den virtuellen Analogsticks. Allerdings ist es mir häufiger passiert, dass ich in sehr ungünstige Lage kam. Ich denke, mit einem richtigen Controller würde es weitaus besser funktionieren.

    Spielerisch ist es halt RPG Light. Stadt aufbauen, Leveln, Quests erledigen. Man hat die Stadt als Hub und teleportiert direkt an den Questort, der dann ein Schlauchlevel ist. Das ist kein Problem, auch das kann Spaß machen.
    Das Levelsystem und die Skills sind sogar ziemlich üppig, das ist klasse gemacht.

    Was dem Spiel den Todesstoß gibt sind die Gacha Elemente und der Shop. Die Preise sind ein schlechter Scherz. Und eine Stunde warten um eine gefundene (silberne) Truhe zu öffnen oder zahlen? Später und für bessere wohl mehr. Geht's noch!?
    Ich nehme an, am Anfang ist das alles noch sehr human, aber später wird man nicht ums Zahlen herumkommen.
     
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  11. Killfetzer

    Killfetzer Super-Moderator Mitarbeiter

    Ich warte darauf, dass es irgendwann auf den PC kommt oder mit irgendeinem externen Controller spielbar wird. Es funktioniert ganz okay mit Tippen (mit den virtuellen Sticks komme ich auch nicht klar), aber teilweise rennt er echt an Stellen, die man niemals angetippt hat. Oder dreht sich einfach mal auf der Stelle, usw.

    Einige der Zufallslevel sind sogar keine Schlauchlevel in dem Sinn (vom Höhlentyp). Trotzdem werden sie ziemlich schnell ziemlich repetativ. Ich schätze für jede der 4 Dungeonarten (Höhle, Festung, Ayleiden und seit dem Patch Wald) gibt es so 5-10 Varianten, die sich alleine schon sehr ähnlich sind.

    Ja, leider sind die meisten Fähigkeiten eher unterirdisch, so dass ich tatsächlcih auf 30 unausgegebenen Punkten sitze, da ich nichts habe, in das ich mehr reininvestieren möchte.

    He, vor dem ersten Patch waren Silertruhen 3 Stunden :p
    Allgemein geht es. Das Levelscaling ist halbwegs fair und geht schnell voran. Die Truheninhalte werden mit dem Level mehr und besser. Bisher (bin Level 34) komme ich recht problemlos ohne zahlen weiter. Es gibt immer mal wieder schwierige Stellen, wenn eine neue Gegnerkategorie kommt und die dich fast One-Hitten, aber das geht. Schwierig könnte der letzte Stadtlevel werden, da der echt extrem viele Ressourcen braucht.
     
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  12. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Es ist halt ein Free-to-wait game, kein free to play...
     
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  13. Dem schließe ich mich an. Ohne etwas negatives sagen zu wollen ohne das Spiel zu kennen aber nach allem was ich hörte und auch las kann ich @troubega in einem mit Sicherheit zustimmen:
    Für mich kristallisiert sich mehr und mehr heraus, ich zitiere einen User:
    Genau aber das ist nicht mein Ding. Mag ja sein das man in der Zeit noch sinnvoll im Game etwas machen kann aber ich will voll durchspielen.
    Die einzige Zeit die ich definitiv warte ist bei Ladebildschirmen und wenn man Schlösser knacken muss.
     
  14. Killfetzer

    Killfetzer Super-Moderator Mitarbeiter

    Wenn ihr natürlich ein Spiel wollt, dass ihr in einer Sitzung am PC durchspielen könnt, ist ein Free-to-Play Mobile Game natürlich genau das falsche für euch. In dem Fall rate ich euch Blades einfach zu ignorieren.

    Zu fordern, dass das Spiel einem quasi anderem Genre angehört, geht in die ähnliche Richtung wie der User, der mal gepostet hat, dass er TES nicht mag, weil es kein Rennspiel mit SciFi-Setting ist (ja, einen solchen Post gab es hier irgendwo tatsächlich) ;)
     
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  15. Tohawk

    Tohawk Moderator Mitarbeiter

    "The game is, at it's core, an Elder Scrolls Game."
     
  16. Sehe ich nicht ganz so. Fallout Shelter gehört in das Genre und ich spiele es gerne. Auch da kann ich getreu dem Motto "Geld öffnet Türen" bestimmte Dinge inGame beschleunigen oder für mich einfacher machen. Zum Beispiel schicke ich Einwohner zur Erkundung ins Ödland und wenn ich die zurückrufe brauchen die 4 Stunden bis zur Ankunft. Hol ich im Shop aber für Echtgeld Nuka Cola Quantum dann brauchen die nur 3 Minuten.
    Nur ist diese Wartezeit für mich logisch, denn 30 Km marschieren brauchen Zeit und es läuft definitiv im Rest der Vault immer was, das meine Aufmerksamkeit braucht.
    Unlogisch für mich aber ist es auf das Öffnen einer Kiste 2 oder mehr Stunden zu warten. Das ist bisher für mich der einzige, wirklich einzige harte Kritikpunkt der mich zweifeln lässt ob ich das Spiel genießen könnte.
    Ich zitiere mich selbst
    (Um ein Wort ergänzt das im Original fehlte)
    Wenn ich die Gelegenheit habe das Spiel mal am PC zu testen, mein Smartphone mag es nicht oder das Spiel mag mein Smartphone nicht, kann es ja sein das sich meine Einstellung ändert und ich es gut finde. Shelter habe ich auch mit dem Smartphone zuerst gespielt bevor ich damit auf PC umgestiegen bin
     
  17. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Bull to the shit, mein Freund ;) Die Plattform gibt nicht die Form der Monetarisierung vor. Es gibt viele Mobile-Games die keine derartige Inkompetenz seitens Entwickler zeigen :) mir fällt z. B Union Cross ein oder eben Fallout Shelter. Bethesda entschied sich für Inkompetenz also muss man als Spieler das auch immer und immer wieder vorbringen, damit sie lernen, dass Inkompetenz eine inkompetente Entscheidung ist.
     
  18. Killfetzer

    Killfetzer Super-Moderator Mitarbeiter

    Also mit anderen Worten störst du dich nicht unbedingt an der Wartezeit an sich, sondern an der Begründung dafür. Bei Blades also insbesondere am Öffnen der Truhen, denn die anderen Wartezeiten haben ja eine logische Begründung (Gebäude bauen, schmieden, Tränke brauen, ...).

    Da ihr beide Fallout Shelter als positives Beispiel anführt, finde ich es doch wirklich interessant, dass Shelter und Blades sowohl vom Spielprinzip als auch von der Monetarisierung sehr ähnlich sind. In beiden Spielen baust du eine Basis um aus der einen Dungeoncrawl zu machen um Loot einzusammeln, der dich stärker macht, um weitere Dungeons ins Angriff zu nehmen. Während bei Shelter der Basisbau im Fokus steht, ist es bei Blades der Kampf. Monetarisierung wird bei beiden dadruch erreicht, dass man einerseits Lootboxen kaufen kann und andererseits "magische" Gegenstände um Wartezeiten zu verkürzen. In Blades kommen zusätzlich die, rein optionalen, Dekoelemente hinzu. An sowas kann ich mich bei Shelter nicht erinnern.

    Zum Punkt "In Shelter hat man immer was zu tun":
    Bei Fallout Shelter benötigt dein Vault am Anfang wirklich jede Sekunde Aufmerksamkeit. Irgendwann kommt aber der Punkt, an dem er null Aufmerksamkeit mehr benötigt. Selbst ein Todeskrallenangriff löst dann nur noch ein Gähnen aus, da deine Dweller damit problemlos alleine zurecht kommen. Gleichzeitig sind die maximalen Wartezeiten (gerade beim Ausrüstung herstellen) bei Shelter um ein Vielfaches höher als (derzeit) bei Blades. Gleichzeitig war man, wenn man die Story-Missionen durch hatte, auf eine Tagesaufgabe und eine Wochenaufgabe beschränkt. Mit anderen Worten, gegen Ende bekam man immer weniger zu tun.

    Blades hingegen beschränkt einen mehr oder weniger nur über die Größe des Truhenplatzes, wie lange man am Tag spielen möchte. Man kann 100 Zufall-Aufgaben pro Tag abschließen und beliebig viel im Abgrund spielen. Dies machen auch einige, die dann alle Silbertruhen unterwegs wegwerfen. Auch das Levelscaling ist so, dass man nicht großartig langsamer wird.

    Für mich ist der Hauptunterschied, dass man bei Shelter am Anfang viel Zeit im Spiel verbringen kann/muss und gegen Ende immer weniger kann ohne Geld investieren zu müssen. Bei Blades hält sich diese Zeit, zumindest noch (ich bin Level 35 von 50), sehr ähnlich. Um in Shelter einen voll ausgebauten Vault zu erreichen und alle Quests durchzuspielen habe ich etwa 3-4 Monate gebraucht (ohne jetzt besonders verbissen oder viel gespielt zu haben). In Blades gehe ich davon aus, dass ich bis Ende des Monats ebenfalls mit den Storymissionen durch bin und meine Stadt auf Maximallevel habe. Dann wären das auch hier 4 Monate (mit vielleicht durchschnittlich 20-30 Minuten pro Tag).

    Dass Blades teilweise massive Balancing-Probleme hat, ist wieder ein anderes Thema und hat erstmal nichts direkt mit dem Spielprinzip zu tun. Auf die beiden größten Kritikpunkte, die ein Spielen ohne Geldinvestment ja sehr nervig bis unmöglich gemacht haben (Öffnungszeit von silbernen Truhen und die Reparaturkosten) hat Bethesda ja ziemlich schnell reagiert und diese massiv nach unten korrigiert. Dafür ist das ganze ja im Early Access. Das noch genügend Probleme bleiben, wie zum Beispiel, dass die meisten Fähigkeiten, Zauber und Tränke einfach sinnlos sind, habe ich ja bereits in meinem Post weiter oben geschrieben.
     
  19. Dass trifft es eigentlich auf den Punkt. Mag sein das ich, was Spiele angeht, eine andere Sicht auf die Dinge habe. Schon zu den Zeiten als ich noch selbst gemoddet habe musste das was ich ins Spiel brachte irgendwie logisch begründet sein, eine eigene Hintergrundgeschichte haben und mindestens zu 75% so ins Spiel passen als habe es schon immer dahingehört. Ohne dabei allerdings im Geringsten den Anspruch an mich zu stellen Lore neu zu schreiben oder umzuschreiben oder gar überhaupt etwas in der Richtung zu ändern. Ich bin kein Loremaster und auch (mittlerweile) kein Lorefanatiker mehr.
    Blades kenn ich nicht (als Spiel) sondern kann nur von dem schöpfen und schreiben was ich lese. Daher setze ich ja immer dazu: Kann sein das sich meine Einstellung ändert.
    Bei Shelter war es ja so, anfangs auf dem Phone für mich eigentlich untragbar, als es dann am PC für mich verfügbar war kam Spaß auf. Es mag aber hier auch hineinspielen das ich das Fallout Franchise ja sehr mag, auch wenn ich es manchmal kritisiere. Aber diese Kritikpunkte haben mich nie dahin gebracht die Finger davon zu lassen.
    Kartenspiele wie Legends z.B. interessieren mich absolut nicht, hab ja schon bei Mau Mau immer verloren:D
    Ich spiele es momentan (nach einem Crash den ich im Fallout 4 Thread beschrieben habe) nur ein paar Minuten am Tag da ich zur Zeit dabei bin alle meine Daten die ich verloren hatte aus Sicherungen wieder herzustellen.

    Ich habe, das ist wohl nicht klar von mir formuliert worden, niemals das Spieleprinzip selbst in Frage gestellt sondern die, für mich, nicht durchschaubare Logik die hinter manchen Wartezeiten steckt.

    Sorry, muss jetzt sein:
    Zur Logik in Spielen mal allgemein, auch wenn es nicht hundertprozentig hier hineinpasst. Ich hoffe ihr seht mir das nach.
    Viele Overhauls für Spiele, egal ob es Oblivion war oder Fallout um Beipiele zu nennen bauten darauf das man
    a. Gegner mit Lebenspunkten versah die jenseits von gut und böse sind
    b. Gegenstände ins Spiel brachte die mit Bezeichnungen wie "unbrauchbares Langschwert" versehen waren und erst nach und nach kamen bessere Funde (von unbrauchbar über zersplitter, verrostet bis hin zu repariert)
    Bleiben wir bei den beiden.
    Aber was haben Spieler Zeder und Mordio gerufen wenn das Anfangsgebiet bereits Gegner hatte die weit stärker waren als der Spieler?
    Das war in meinen Augen aber logisch. Ich lass den Begriff realistisch weg, denn Realismus und Spiel vereinbaren sich selten. (meine Meinung)
    Noch schlimmer aber ist es für viele Spieler wenn sie zu Anfang Lappen sind die ständig aufs M*** bekommen und sich mühsam alles erst erarbeiten müssen.
    Besonders gute Beispiele dafür sind die ersten Gothic Teile, vor allem (mein Empfinden) Gotic II mit dem AddOn die Nacht des Raben.
    Aktuell gutes Beispiel dafür Elex

    Diesen Exkurs jetzt mal so ausführlich damit ihr eventuell versteht das ich an den Begriff "Logik" in Spielen andere Massstäbe setze als andere und ich trotzdem Spaß daran habe wenn es nicht immer ist wie ich es denke. Aber Blades erschien mir eben wegen der Wartezeiten ein Paradebeispiel dafür wie es nicht sein soll. Noch mal: Ich habe das Spiel noch nicht, kann sein das sich meine Einstellung auch ändert.
     
  20. Killfetzer

    Killfetzer Super-Moderator Mitarbeiter

    Da verstehe ich dich sehr gut. Wenn die Logik gebrochen wird, kann das schnell Frust auslösen. Ein schönes Beispiel sind ja zum Beispiel auch die Ebenerz-Rüstungen tragenden Banditen in Oblivion, die schon im Nerv-Thread diskutiert wurden. Die Truhen sehe ich dort eher weniger, ohne jetzt zu spoilern, der Titel verrät es ja, die Hauptquest und die neue Drachenquestreihe brechen da noch mehr zumindest mit der Lore (oder dehnen sie zumindet seeeeeeeeehr weit).

    All das sollte dich aber nicht davon abhalten, das Spiel mal auszuprobieren, wenn du eine passende Plattform findest. Für ein eigentlich ziemlich seichtes Spiel ist es tatsächlich ziemlich gut. Und vielleicht bekommen sie ja auch irgendwann das Balancing hin... (Hoffnung stirbt zuletzt) :p

    PS: Das Thema Gestaltung von Open World Welten, wie man in ihnen Spieler beschränken kann, ohne dass er es merkt, wäre meiner Meinung nach durchaus einen eigenen Thread wert ;)
     
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  21. PixelMurder

    PixelMurder Angehöriger

    Ich betrachte das "Game", weiterhin als Melksoftware bezeichnet, schlicht und ergreifend als Wegelagerei und Angriff. Böse. Sehr böse. Wer sowas verkauft, kriegt einen Boykott aller Produkte aufgebrummt, egal, ob sie schon einen Strike wegen Fallout 76 haben, das kummuliert sich dann halt auf einen Boykott bis die Hölle zufriert. Bethesda(oder mindestens die Fallout/Fallout mit Schwerter-Abteilung) hat sich damit endgültig von meinem Radar verabschiedet. Es gibt niemals wieder ein gutes Wort zu denen, im Gegenteil, überall wo Bethesda als Titel steht, geht irgend ein Rant rein, in der Hoffnung, dass mehr Leute nicht mehr akzeptieren, was die da abziehen. Nicht mein Fallout. Nicht mein TES. Nicht mein Bethesda. Nicht mal mein Bugthesda. Die sind für mich wie der Trump der Game-Industrie und wer sie noch verteidigt, ist ein Trumptard. Effektiv, es kratzt mich nicht mehr, es gibt nichts mehr zu der Firma und ihren Games zu sagen oder zu diskutieren und wenn man mich löschen möchte, so be it. Ist sowieso gesünder, mir geht jedes Mal nur noch die Galle hoch, bei allem, was die tun oder sagen. Genau deswegen: Fallout 3 war eines meiner Lieblingsgames in 35 Jahren Gaming und auch Skyrim hatte einen Platz, selbst Fallout 4 und das war bereits ein Wink Richtung 76. Ich bin überzeugt, gegen das, was von denen noch kommen wird, wird Fallout 4 nachträglich als Meisterwerk gesehen werden. Und das kann ich nicht mehr akzeptieren.
     
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