Misanthropie

kh234261

Ehrbarer Bürger
Auf Wunsch von VinC mach ich mal einen thread über das Thema Misanthropie auf.
Da ja oft in anderen threads deswegen rumgespamt wird, war der thread sowieso schon überfällig.
Misanthropie bedeutet, den Menschen als solchen zu verachten und als böse einzusfen. Die wohl größten Vertreter der Misanthropie sind Schopenhauer, Kant und Hobbes.
Und jetzt: Lasst euren inneren Schweinehund raus und verurteilt die Menschheit *muhahahaha*

fua. Anton
 
Darf ich dagegen sprechen ? Ich meine das ein verachten von Menschen unweigerlich zum verschlechtern des allgeimeinen lebensklima fürht weil man dauernd Kleinkriege führt.

Ich zB bin ein großer Tierliebhaber will aber trotzdem nicht das die Menschehit ausgelöscht wird weils den Tieren dann angeblich besser gehen soll 🙂

Wer besorgt dann im Winter das Futter für Stallpferde

Wer füttert Meerschweinchen

.....


In meinen Augen ist es absurt sich selbst auslöschen zu wollen für ein "größeres Wohl", das grenzt schon an Terroismus und fürht zu nicht.

Ma abgesehen das es kein wirkliche Schmerzfreie Tötungsmethode gibt die nicht anderen Lebewesen schaden würde
 
Ein Kopfschuss tut wohl kaum viel weh, und wem schadet es sonst noch?

Wer besorgt dann im Winter das Futter für Stallpferde

Wer füttert Meerschweinchen

Alleine der Name "Stallpferd" zeugt schon von der unglaublichen Ignoranz der Menschen!

Ich halte persönlich den Menschen nicht für böse, einfach aus dem Grund, dass ich nicht glaube das es "gut" oder "böse" gibt 😉
Ich sehe nur, dass der Mensch wie ein Virus lebt, und seien wir doch mal ehrlich: Der Mensch ist strohblöd. Wir können uns ja viel auf unsere einmaligen Eigenschaften einbilden (Selbstreflexion, Sprache über geschriebenes weitergeben...), aber trotzdem werden wir uns in absehbarer Zeit entweder selbst zerstören, oder uns einen neuen, schönen Planeten suchen, den wir dann zerstören können (wieder fällt mir da die Parallele zum Virus auf).

mfg. Anton
 
Bei mir ist es so, dass ich Menschen nicht durchgängig hasse oder verabscheue. Das geht mir nur manchmal so. Dann denke ich einfach, wie beschi***n wir mit der Umwelt und allem darum umgehen. Wenn ich das tue verabscheue ich den Mensch. Es ist einfach so, dass wir schei** mit allem umgehen, mit der Natur, den Tieren (meist) und das wurmt mich...
 
Jetzt mal ehrlich "Stallpferde" leben in kleinen engen Boxen und fristen ein tristes Dasein und warum? Weil irgendwelche Ignoranten von Menschen meinten die gehören in einen Stall wel sies "warm" brauchen ja klar und ich bin der Nikolaus. Mal ganz ehrlich die wären ohne Menschen besser dran die kommen auch allein zurecht. Ich bezeichne den Menschen auch nicht direkt als böse sondern eher als gnadenlosen Ausbeuter. Die meisten Menschen sind nur auf ihren Vorteil aus, viele beuten aus ohne zurückzugeben. Ich stimme Antonio darin zu, der Mensch ist eine Art Virus der den gesamten Planeten als Wirt benutzt. Hauptsache ihm (dem Menschen) gehts gut, ist doch völlig egal dass, dies zur Selbstzerstörung führt da lebt man eh nicht mehr oder so ähnlich denken die meisten.
 
Ich bin das genaue Gegenteil von den Leuten die in diesen Thread posten sollen.

Mein Motto ist: Nichts darf und wird den Menschen letztendlich aufhalten. Auch die Natur nicht.

Nach diesem Motto kommt mein Egoismus in weiterem Kreis zum Tragen:
Hauptsache den Europäern gehts gut. Oder auch nur dem Kern von Europa.
Dann mein Staatsegoismus:
Solange es Österreich gut geht ist es mir Recht.
Dann der "normale" Egoismus:
Solange es mir gut geht geht es der Welt gut.


Vermutlich habe ich mir mit diesem Posting jetzt Feinde gemacht, aber ich bin wenigstens ehrlich
 
Feinde hast du dir denke ich nicht gemacht, auch wenn ich den Post ehrlich gesagt bescheuert finde:

Mein Motto ist: Nichts darf und wird den Menschen letztendlich aufhalten. Auch die Natur nicht.
Wieso kannst du bestimmen, was oder wer etwas darf und was oder wer nicht?
Was den Mensch aufhalten wird?
Also, da wäre der Selbstzerstörungstrieb: Wir müssen uns immer gegenseitig bekriegen, ob das jetzt zwischen großen Nationen oder Nachbarn ist,
oder die Ressourcen-Knappheit: Was ist wenn wir kein Öl mehr haben? Wenn wir die Landschaft so zerstört haben, dass es keine Nahrung mehr gibt? Oder es keine Bäume mehr gibt, die uns mit Sauerstoff versorgen?
Die Antwort der meisten wäre jetzt, dass uns dort die Wissenschaft hilft, aber: Die Wissenschaft kann vieles, aber nicht alles!

Hauptsache den Europäern gehts gut. Oder auch nur dem Kern von Europa.
Dann mein Staatsegoismus:
Solange es Österreich gut geht ist es mir Recht.
Dann der "normale" Egoismus:

Warum reicht dir nicht dein Egoismus? Dir können doch die Europäer/Österreicher egal sein!
Wenn du deine gesamte Umgebung in deinen Egoismus einschließt kann man es kaum noch Egoismus nennen!

Solange es mir gut geht geht es der Welt gut.

Häh? Was willst du denn mit dieser Aussage ausdrücken?
 
Häh? Was willst du denn mit dieser Aussage ausdrücken?

Schwer zu sagen, aber ich denke, er projiziert sein eigenes Wohlbefinden auf das der Welt, sprich: wenn er sich gut fühlt, dann glaubt er auch, dass es der Welt gut geht. Muss zwar nicht unbedingt so sein, aber was man nicht weiß, macht einen nicht heiß.
 
Warum ich meinen Egoismus ausweite?
Denk mal nach: Mir geht es gut wenn es dem Kern von Europa gut geht, denn dort lebe ich. Dasselbe gilt für Österreich. Wenn es diesem Land und seiner Umgebung schlechtgeht wird es mir wohl nicht viel besser gehen

@Eternus: Ich weiß z.B. dass es um Afrika schlecht bestellt, nur ist es mir egal, ich werde davon ja nicht beeinflusst
 
Jedenfalls noch nicht! Im Moment ändert sich ja schon einiges in Afrika: Viele Weiße werden ihres Besitzes "beraubt", die Schwarzen wehren sich endlich.
Vielleicht siehts ja in 50 Jahren genau anders herum aus...
 
Ich habe ja schon des öfteren erwähnt, dass ich der Meinung bin, Menschen seien wie Parasiten, die den ansonsten wunderschönen Planeten Erde infizieren. Die Natur ohne die Menschheit, ist wie ein vollendetes Kunstwerk, ein gut geöltes Uhrwerk, alles funktioniert, alles lebt in Einklang miteinander, kein Hass, kein Neid, keine Eifersucht, das ist für mich dich Vorstellung einer heilen Welt. So etwas wird es allerdings niemals geben, solange es die Menschheit gibt. Es gibt aber keine humane Lösung für das Problem, wir können keinen zweiten Holocaust starten und mal eben 2/3 der Menschheit auslöschen, vor allem da der Prozentsatz an Freiwilligen gleich Null wäre, ist ja auch verständlich, niemand will sich für so eine "alberne" und "unwichtige" Sache opfern. Selbst ich würde das nicht toll finden, wenn man mir jeden Menschen den ich liebe wegnehmen würde und mir erzählt "Es wäre ja für einen guten Zweck."

Wenn wir alle abtreten sollten, müssten wir uns schon gegenseitig zerbomben, ansonsten ist das nicht vorstellbar, aber wenn dann wäre die Erde ein schöner Ort 😉

PS: Ich habe mich vielleicht etwas geschwollen ausgedrückt, aber falls mich jemand zitieren will, kann er das gerne machen 😀

PS2: Habe mir jetzt einmal die vorhergehenden Beiträge durchgelesen, ich habe angefangen zu lachen. KillerKid, meinst du das ernst? "Wer füttert bloß die armen Tiere? Die Stallpferde und Meerschweinchen?" Was meinst du wer sie gefüttert hat, bevor der Mensch sie domestizierte? Richtig, sie selbst taten das. Meerschweinchen sind keine kuschelweichen kleinen Nager die nur dafür gemacht sind dem Menschen zu gefallen. Stallpferde sind nicht dafür da geritten zu werden. Die meisten Tierarten wurden durch die Haushaltung zwar so entwöhnt, was das Leben in der Wildnis angeht, aber wenn man sie dazu zwingen würde, d.h. wenn die "Hand die sie füttert" nicht mehr da wäre, dann würden sie sich selbst versorgen. Traurigerweise wurden manche Tiere so widerlich "zurechtgezüchtet", das ein Leben in der Wildnis für sie nicht mehr möglich wäre, ich erinnere mal an die Katzen und Hunde die in Handtaschen durch die Gegend getragen werden und die Parfüm tragen müssen, weil Frauchen sie so viel knuffiger findet. Der Mensch brauchte schon immer Tiere zum Überleben, ob man sie jagte, als Vieh hielt oder ob man sie in Massenhaltung schlachtete und daraus Burger machte, ABER die Tiere brauchen die Menschen nicht.
 
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Ich sehe zwar auch, dass die Menschheit sich wie ein Parasi auf der Erde ausbreitet und alles kaputt macht, aber wen ich darüber nachdeneken würde, müsste ich verzweifeln! 🙁
Es gibt ja zum Glück auch Organisationen, die Versuchen dem entgegenzuwirken, die unterstütze ich nach Möglichkeit.

Desweiteren muss ich zugeben, dass ich es gar nicht mal so ungern höre, wenn Naturkatastrophen oder Kriege wüten, weil die Welt sowieso überbevölkert ist. Wenn soetwas allerdings mich betreffen würde, würde ich das furchtbar finden. Für die Menschen sehe ich jedenfalls drei Wege:

.) Entweder sie lernen mit der Natur im Einklang zu leben und entwickeln Technologien die die Natur unterstützen und schützen
.) Sie zerstören sich und den Planeten vollständig und flüchten sich eventuell auf einen neuen Planeten um dort nochmal einen Weg zu wählen
.) Sie zerstören sich mithilfe der sich wehrenden Natur selbst, einige werden aber garantiert überleben und beginnen wieder in Höhlen zu leben. So vermasseln sie aber ihre quasi "Aufgabe" die Natur des Planeten vor der Sonne zu retten.

Ich hoffe aber einfach mal, das die Natur rechtzeitig aufhört die Menschheit mit Rohstoffen zu versorgen, mit deren Hilfe sie sie zerstören können.
 
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Also irgendwie zieht sich eine Formulierung wie ein roter Faden durch den gesamten Thread: "Der Mensch/die Menschen". Nur 1-2mal fällt überhaupt die Formulierung "wir".
Für mich klingt das so als ob man selbst ein Außenstehender ist und mit der ganzen Sache nix zu tun hat. Das ist natürlich praktisch denn so wäscht man seine Hände ganz lecith in unschuld. Jeder sollte einfach mal sagen: ICH bin der Parasit, denn ich bin ein Mensch. In dem Sinne sollte erst mal jeder an sich selbst arbeiten bevor die ganze Menschheit verdammt wird. Und ich glaube icht, dass das der Fall ist. Würde der Parasitismus in einer Einheit bzw. in einem prozentualen Grad angegeben, so dürften sich imo alle Menschen (also mich eingeschlossen) kaum voneinander unterscheiden.
Schon alleine die Tatsache, dass ich (und jeder der hier postet) einen Pc habe dazu noch Videospiele und die zeit hier zu schreiben, stellt eigentlich eine total sinnlose Verschwendung vonr Ressourcen dar. Und wie diese Ressourcen gewonnen werden, haben wir ja nun schon festgestellt.
 
Misanthropie bedeutet, den Menschen als solchen zu verachten und als böse einzusfen. Die wohl größten Vertreter der Misanthropie sind Schopenhauer, Kant und Hobbes.

Ich kann heut nur recht kurz schreiben, aber eines möchte ich doch mal erwähnen: Kant ein Misanthrop? Ich muss irgendwas überlesen haben. Mich würde interessieren, wieso du Kant zu den Misanthropen rechnest.

Hobbes ist meiner Meinung nach Realpolitik in bester Tradition nach Machiavelli, das macht ihn noch lange nicht zum Misanthropen. Auch hier würd mich interessieren, wie du drauf kommst.

Von Schopenhauer hab ich bis jetzt nur die Eristische Dialektik gelesen, klein, aber fein ^^ Da muss ich selbst mal nachharken. Allerdings hatte er wohl wirklich nen Hang zur Misanthropie, ein bisschen wie Nietzsche. Der war so misanthropisch, dass er gleich lieber nen anderes Menschengeschlecht haben wollte ^^
 
Jeder der an Misanthropie glaubt, sollte eine Pistole nehmen und sich selbsz hinrichten... Den wenn man den Mensch als Böse betrachtet und verachtet, dann verachtet man sich ja selbst... So sehe ich das!!
 
Jeder der an Misanthropie glaubt, sollte eine Pistole nehmen und sich selbsz hinrichten... Den wenn man den Mensch als Böse betrachtet und verachtet, dann verachtet man sich ja selbst... So sehe ich das!!

Meine Meinung!


Ich kann es verstehen wenn jemand sich selbst (/sein Leben) hasst, aber es ist wie eine Rebe mit großen und kleinen Trauben. Wenn eine schlecht ist, heißt es nicht gleich, dass alle verfault sind.
Es ist fast so, als ob ich hingehen würde und sagen würde, dass zB alle Menschen mit Glatze Nazis sind.

Solche Menschen sollten mal zum Psychologen gehen! :droh:

Wenn ihr keinen kennt, PN an mich!^^
 
Jeder der an Misanthropie glaubt, sollte eine Pistole nehmen und sich selbsz hinrichten... Den wenn man den Mensch als Böse betrachtet und verachtet, dann verachtet man sich ja selbst... So sehe ich das!!

Menschlicher Egoismus?
Ein geistig gesunder Mensch würde sich niemals selbst hinrichten wenn er nicht durch irgendwelche grausamen Umstände dazu veranlasst wird.
Der Mensch ist durch und durch Egoist und er tut niemals etwas was ihm nicht nutzt. Soetwas gibt es für mich nicht und hinter allem steht irgendein Motiv.
Ein Mensch würde wenn er denkt es würde ihm nutzen und er die Möglichkeit hätte mit ziemlicher Sicherheit ohne mit der Wimper zu zucken 50% der Weltbevölkerung auslöschen.
So sind wir eben ...
Daher würde ich mich auch nicht umbringen um diesen Planeten oder anderen Lebewesen zu helfen. Sowie kein anderer das tun würde.
Außer einige Opfer von kindzeitlicher Indoktrination die glauben es wäre das tollste für irgendeine Sache draufzugehen. Was für mich aber wieder eine Art Egoismus ist da es für sie ja das höchste ist was man erreichen kann.
Für sie ist es für ihre Sache zu sterben so als könne ich Pauley Perette vögeln, hätte ein Quad SLI System und würde einen Lamborghini fahren.

EDIT:
Solche Menschen sollten mal zum Psychologen gehen!

Es gibt Menschen die einsehen dass wir nur zu unserem Gunsten handeln und das völlig unabhängig von Gut und Böse und es gibt welche die streiten das ab und halten sich für durch und durch gut.
Mir ist es ehrlich gesagt auch scheiß egal ob irgendwelche Schweine leiden müssen wenn ihnen die Kehle durchgeschnitten wird damit ich sie essen kann.
Ich höre zwar andere dauernd jammern wenn sie einen Film wie "Earthlings" gesehen haben aber das Fleisch essen sie trotzdem noch. Das kommt am Ende aufsselbe raus. Keiner ändert was, die einen sehen das ein und die anderen jammern.
Hier kann ich einer der wenigen lichten Momente unseres Herrn Schäuble zitieren: "Bloße Kritik nutzt niemandem!"


TheProgrammer
 
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@Nihilus
Du hast Recht, aber ich denke, dass um zu diesem Schluss zu kommen muss man erstmal einen gewissen Abstand zur Menschheit und zu sich selbst haben 😉

@progi
Danke, genau das wollte ich ihm auch schreiben 🙂

@VinC
Also:
Kant: wtf 😱 Was hab ich da geschrieben? Er war ja eigentlich eher dagegen :lol:
Hobbes: Er hat doch gesagt, dass der Mensch beherrscht werden muss, weil er böse ist, und sich sonst selbst zestört. Für mich ist das misanthropisch.
Nietzsche: *g* Mein Typ
Schoppenhauer: Mit Nietzsche einer der wichtigsten Misanthropen (ich hoffe man kann das sagen^^)

mfg. Anton
 
Die Aussage, jeder Misanthrop müsste sich selbst hinrichten, ist nur bedingt richtig, das hätte aber schon etwas von Fanatismus. Keiner weiß, welchen Weg ein Mensch in seinem Leben gehen wird, vielleicht wird einer von uns eine Umweltschutzkampagne starten und die Menschheit zur Besserung bewegen, vielleicht wird aber auch einer von uns einen Atomkrieg anfangen. Auf jeden Fall sollte man versuchen in seinem Leben etwas zu erreichen.

Ich habe den Film Earthlings gesehen und ihn bisher verbreitet wo ich konnte, ich finde es schrecklich was mit den Tieren getan wird. Aber ich mag es Fleisch zu essen, mir gefällt es einfach zu sehr anstatt das ich damit aufhören möchte und da ist der Knackpunkt. Ich selbst bin der Egoist, ich bin der Mensch der sagt, ich will damit nicht aufhören, ist mir doch egal wieviele Tiere deswegen draufgehen, hauptsache ich werde satt. Ich bin auch der Mensch der die Existenzgrundlage für Atomkraftwerke bildet, ich habe ja schließlich Computer, Fernseher usw. Ich bin mit darüber im Klaren, das ich mich eigentlich selbst hassen müsste, das tue ich aber nicht. Ich verabscheue die Menschheit als Ganzes, ich hasse die Tatsache das wir die erfolgreichste Spezies sind und ich jetzt ein Teil davon bin, ich wäre lieber als Tier geboren worden und in einer Schlachterei getötet worden als jetzt ein Leben in dieser Gewissheit zu führen. Ich werde auch in Zukunft nicht aufhören Fleisch zu essen, denn wie TheProgrammer schon gesagt hat, der Mensch ist egoistisch, jeder Mensch ist das, es gibt keine "guten" Menschen.