Ich habe ja schon des öfteren erwähnt, dass ich der Meinung bin, Menschen seien wie Parasiten, die den ansonsten wunderschönen Planeten Erde infizieren. Die Natur ohne die Menschheit, ist wie ein vollendetes Kunstwerk, ein gut geöltes Uhrwerk, alles funktioniert, alles lebt in Einklang miteinander, kein Hass, kein Neid, keine Eifersucht, das ist für mich dich Vorstellung einer heilen Welt. So etwas wird es allerdings niemals geben, solange es die Menschheit gibt. Es gibt aber keine humane Lösung für das Problem, wir können keinen zweiten Holocaust starten und mal eben 2/3 der Menschheit auslöschen, vor allem da der Prozentsatz an Freiwilligen gleich Null wäre, ist ja auch verständlich, niemand will sich für so eine "alberne" und "unwichtige" Sache opfern. Selbst ich würde das nicht toll finden, wenn man mir jeden Menschen den ich liebe wegnehmen würde und mir erzählt "Es wäre ja für einen guten Zweck."
Wenn wir alle abtreten sollten, müssten wir uns schon gegenseitig zerbomben, ansonsten ist das nicht vorstellbar, aber wenn dann wäre die Erde ein schöner Ort 😉
PS: Ich habe mich vielleicht etwas geschwollen ausgedrückt, aber falls mich jemand zitieren will, kann er das gerne machen 😀
PS2: Habe mir jetzt einmal die vorhergehenden Beiträge durchgelesen, ich habe angefangen zu lachen. KillerKid, meinst du das ernst? "Wer füttert bloß die armen Tiere? Die Stallpferde und Meerschweinchen?" Was meinst du wer sie gefüttert hat, bevor der Mensch sie domestizierte? Richtig, sie selbst taten das. Meerschweinchen sind keine kuschelweichen kleinen Nager die nur dafür gemacht sind dem Menschen zu gefallen. Stallpferde sind nicht dafür da geritten zu werden. Die meisten Tierarten wurden durch die Haushaltung zwar so entwöhnt, was das Leben in der Wildnis angeht, aber wenn man sie dazu zwingen würde, d.h. wenn die "Hand die sie füttert" nicht mehr da wäre, dann würden sie sich selbst versorgen. Traurigerweise wurden manche Tiere so widerlich "zurechtgezüchtet", das ein Leben in der Wildnis für sie nicht mehr möglich wäre, ich erinnere mal an die Katzen und Hunde die in Handtaschen durch die Gegend getragen werden und die Parfüm tragen müssen, weil Frauchen sie so viel knuffiger findet. Der Mensch brauchte schon immer Tiere zum Überleben, ob man sie jagte, als Vieh hielt oder ob man sie in Massenhaltung schlachtete und daraus Burger machte, ABER die Tiere brauchen die Menschen nicht.