Freunde

Muschibär

Abenteurer
Auf freunde kann man sich auch nich mehr verlassen hier kann man mal posten wie euch eure freunde im stich gelassen haben

zum beispiel mich heute wir wollten eig. heut auf bang your head gehenund was is "ne wir ham kein bock" sollche ****** erst groß labern "öhhh grööl wir gehnauf bang your head" und der einzigste der ne karte hat bin ich son dreck jetztm darf ich aleine gehn naja menschen halt
 
Na das ist ja ein harmloser Fall, ich dachte, jetzt kommt etwas Bewegenderes... Sowas gibt es überall, und Schwätzer gibt es an jeder Ecke. Wenn sie keine Lust haben, dann kann man sie nicht zwingen. Aber "im Stich gelassen" würde ich mich da nicht fühlen...

Gruß, Doom
 
Ich sag ma so bevor ich umgezogen bin hat ich sau viele freunde dann zieh ich eben mal 17 km weiter dann war es nur noch einer!!!
Seit dem befolge ich das motto: Leute kennt man viele aber auf nur einen kannste dich verlassen! Und da bin ich hart wer mich verarscht brauch net mehr ankommen.
 
Ich bin jemand, der anderen Leuten meist sehr misstrauisch gegenübersteht, eben deswegen weil mir früher sehr oft solche Sachen wie Muschibär passiert sind. Das hört sich für andere vielleicht harmlos an, aber man selbst als Betroffene/r fühlt sich einfach fürchterlich.

Ich selber habe nicht viele Freunde. Ich habe zwei beste Freundinnen, denen ich wirklich vertrauen kann. Ansonsten sind da noch die Leute von der Jugendleiter der Kirchengemeinde mit denen ich auch noch zuweilen was unternehme, das sind etwa drei, vier Personen.
Ansonsten kenne ich noch viele Mädels in meinem Alter von der Glaubensgemeinschaft, bei der ich immer in der Jugendarbeit mithelfe. Aber wirklich Freunde sind das nicht, die sehe ich bloß auf den Verantstaltungen der Gemeinschaft und öfters nicht, irgendwie habe ich mit denen aber auch sonst nicht so viel gemeinsam.
Weiterhin sind da meine tollen Leute mit denen ich oft chatte. Die kann ich mit Recht meine "Internetfreunde" nennen, oder eben Chatfreunde.

Ansonsten habe ich nicht viel freundschaftliche Beziehungen mit Leuten, auch wenn ich oft diese Personen bewundere, die einfach auf jeden zugehen und sich mit jedem befreunden können, auch wenn ich nicht glaube, dass dieser Lebensstil etwas für mich selbst wäre, dazu bin ich viel zu verletzlich.^^

Freunde sind keine schlechte Sache- Aber Muschibär- Es gehört zu einer Freundschaft dazu, dass jemand mal Mist baut und die oder den anderen ärgert damit. Dir bedeutet ja die Freundschaft offenbar sehr viel, also denke ich nicht, dass sie durch diese Headbangersache Schaden genommen haben könnte.
 
Ich habe leider keine Freunde. Und selbst wenn, beginnt erst einmal die "große Beschnupperung". Denn ich weiß ja nicht, wie schnell man Freunde durch ein urplötzliches "Mißverhalten" wieder abstoßen kann.

Cherubion
 
Ich bin in Sachen Freundschaft auch recht skeptisch. Soetwas braucht Zeit. Wenn ich neue Leute kennenlerne, dann dauert das schon eine Weile, bis ich sie Freunde nenne. Ich bin jetzt immerhin fast ein Jahr auf meiner neuen Schule, und da sind auch einige Leute, mit denen ich gut klar komme, Freunde sind es trotzdem nicht, auch wenn sie das vielleicht so sehen.
Im Ganzen brauche ich aber auch keine mehr, denn ich bin zufrieden mit denen, die mir jetzt schon beistehen. ^^

Gruß, Doom
 
jop das stimmt wirkliche Freundschaften brauchen viel zeit...ich hab schon bestimmt seit der 6ten Klasse keinen echten Freund mehr 😵 lange zeit ^^ macht aber nix bin eh am liebsten allein^^
 
Naja, ich unterteile das irgendwie gefühlsmäßig in so drei Gruppen. ^^

- Enge Freunde ("beste Freunde")
- Kumpels
- Klassenkameraden/Bekannte

Enge Freunde brauchen wirklich längere Zeit, es gibt auch Ausnahmen, aber auch da muss die Freundschaft erstmal eine Weile geschmiedet werden, bevor ich denjenigen wirklich als engen Freund bezeichnen kann.

Kumpels sind bei mir diejenigen, mit denen ich mich in der Schule zusammen unterhalte, Späße mache und die mich verstehen, ebenso wie ich sie verstehe. Es muss aber nicht unbedingt sein dass man sich öfters besucht. Trotzdem sind es Leute auf die ich auf keinen Fall als Freunde verzichten möchte 😉

Und Kameraden bzw. Bekannte sind diejenigen, mit denne ich gut klarkomme, mit denen ich aber sonst nicht viel zu tun habe, höchstens per Chat o.ä.

Unter Kumpels zähle ich hier übrigens auch Bloodtwista oder andere, welche ich schon lange in der Community kenne, also das beschränkt sich bei mir nicht nur auf Real Life :>

Enge Freunde habe ich drei oder vier, einen davon kenne ich seit dem Kindergarten, einen anderen (naja eigentlich eine Freundin im Sinne von guter Bekannten) kenne ich seit Babyalter ^^. Und einen könnte ich noch als Kumpel bezeichnen, aber mit ihm unternehme ich auch gern Sachen, und wir verstehen uns auch so gut dass ich ihn als guten Freund bezeichnen kann.

Insgesamt sind mir Freunde schon sehr wichtig, aber ich bin nicht einer von der Sorte, der rumrennt und überall neue Bekanntschaften sucht ^^
 
ja die leute in meiner klasse mit denen rede ich ja auch nur in der schule und über icq aber so treffen tun wir uns nie und ich finds auch gut weil sind alles hopper

und die freunde wo eig. mitkommen wolten ich finds voll komisch bwie ich mit denen zusammen gekommen bin ich eig. ka aber sie waren alle bei meiner schwester in der klasse udn sind alle älter wie ich aber nur 1 jaher meist und mit denen kann man so scheiße baun ohne die wärs voll langweilig

also ich denk schon das man echte freunde braucht mit denen man auch reden kann
 
Na ich wurde (wahrscheinlich wie jeder andere) auch mehrmals im Stich gelassen. Ich erzähl meinem besten Kumpel was geheimes. Was macht er? Er muss es natürlich erzählen und auch noch witze machen. Irgedwie doof.
 
Na ich wurde (wahrscheinlich wie jeder andere) auch mehrmals im Stich gelassen. Ich erzähl meinem besten Kumpel was geheimes. Was macht er? Er muss es natürlich erzählen und auch noch witze machen. Irgedwie doof.

Glaub mir, das kenn ich. Nur das ich von dritten erfahre, dass er es weitererzählt hat -.-

Seitdem ist mein Motto: Vertraue, wem du willst, aber vertraue Geheimnisse nur dir selbst an.
 
Ich hatte mal nen besten Freund, den habe ich Tag und Nacht gesehen, wir waren immer zusammen. Er hätte mich nachts um 3 anrufen können, ich wär bis nach Gaberslabersem gefahren und hätte ihn geholt, wär mir sch***egal gewesen. Wir haben einiges zusammen durch- und mitgemacht, es war immer toll.
Irgendwann kam ich dann wieder mit meiner Ex-Freundin zusammen, zur damaligen Zeit meine absolute Traumfrau. Ich hätte so gut wie alles für sie getan. Ebenso für ihn.
Blöderweise meinten sie aber, anbandeln zu müssen. Ende vom Lied; Mein "bester Freund" ist mit meiner Freundin durch. Meine damaligen "anderen" Freunde hat das nicht gekümmert; Sie standen und stehen auf der Seite meines damaligen besten Freundes. Also stand ich ohne besten Freund, ohne Freunde und ohne Freundin da.

Mittlerweile habe ich mich anders orientiert; Ich habe wenig Freunde, aber dafür weiß ich, dass die, die ich wirklich "Freunde" nenne, auch solche sind. Ich habe ewig viele Bekannte, von dene nich die wenigsten Freunde nennen möchte.
 
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Ich hatte mal nen besten Freund, den habe ich Tag und Nacht gesehen, wir waren immer zusammen. Er hätte mich nachts um 3 anrufen können, ich wär bis nach Gaberslabersem gefahren und hätte ihn geholt, wär mir sch***egal gewesen. Wir haben einiges zusammen durch- und mitgemacht, es war immer toll.
Irgendwann kam ich dann wieder mit meiner Ex-Freundin zusammen, zur damaligen Zeit meine absolute Traumfrau. Ich hätte so gut wie alles für sie getan. Ebenso für ihn.
Blöderweise meinten sie aber, anbandeln zu müssen. Ende vom Lied; Mein "bester Freund" ist mit meiner Freundin durch. Meine damaligen "anderen" Freunde hat das nicht gekümmert; Sie standen und stehen auf der Seite meines damaligen besten Freundes. Also stand ich ohne besten Freund, ohne Freunde und ohne Freundin da.
Woher kenn ich das nur?:cry:
Mittlerweile habe ich mich anders orientiert; Ich habe wenig Freunde, aber dafür weiß ich, dass die, die ich wirklich "Freunde" nenne, auch solche sind. Ich habe ewig viele Bekannte, von dene nich die wenigsten Freunde nennen möchte.
Das ist das beste, was du machen kannst, glaub mir!

edit: der 200. Post 🙂
 
Da ich schon immer einen sehr kleinen und dafür engen Freundeskreis habe, sind mir die meisten Freundschaften erhalten geblieben. Mein bester Freund ist immer noch der Beste und meine engsten Freunde stehen voll und ganz hinter mir und ich hinter ihnen.
Trotz allem beobachtet man von Zeit zu Zeit, dass manch einer dieser Freunde sich je nach Situation ganz überraschend doch nicht als wahrer Freund enttarnt...
Ich bin dennoch stolz auf meine Freunde und vertraue ihnen... Aber ihr habt Recht, selbst dieses Vertrauen ist begrenzt.
Manche Dinge sollte man nur sich selbst anvertrauen.
Vor allem wenn Frauen im Spiel sind...
Nicht dass ich ein Frauenfeind wäre oder irgendein Problem mit ihnen habe (im Gegenteil 😉 ), aber ich denke die meisten dürften negative Erfahrungen mit Freunden gemacht haben, die eine Freundin bekommen haben und einen plötzlich links liegen gelassen haben, als ob die Freundschaft nichts mehr wert wäre...

Gruß, Doom
 
Bei mir ist es relativ ähnlich, ich habe viele "Bekannte", also Leute mit denen ich schon mal ab und zu was machen, die ich aber nicht wirklich als Freunde bezeichnen würde. Wirkliche Freunde dagegen sind eher weniger, ich habe seit 10 Jahren einen besten Freund, mit dem ich über alles reden kann. Dann habe ich ein paar Freunde, mit denen ich gerne feier oder andere Dinge tue.

Ich bin der Meinung, dass weniger in dem Fall mehr ist. Wenige gute Freunde ist wesentlich besser als viele Freunde, die man fast eher als Bekannte bezeichnen würde.
 
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Ich schließ mich Scharesoft an.
Ich hab auch nur zwei oder drei wirklich gute Freunde, aber dafür sind es welche, auf die man sich echt verlassen kann.

Man sieht total oft, dass bei Leuten, die 50 "Freunde" haben, die Freundschaften relativ schnell zerbrechen. Natürlich kann das bei Menschen mit wenigen Freunden auch passieren, aber dort ist es würd ich sagen nicht so häufig.
 
Japp, ich hatte auch mal einige Freunde, wo ich glaubte es seine richtige. Doch von denen sind es jetzt nur 4. Einer wohnt weiter weg, mit dem bin ich schon seit dem Kindergarten alter befreundet. 2 weitere, sind Italiener und nerven zur zeit nur noch nur ihrem ach so guten Italien (Grund warum ich Stolz aufs Vaterland Thread erstellt hatte) und der anderen, mit ihm bin ich am besten Befreundet und unternehme auhc recht viel mit ihm. Aber sonst hab ich halt man so mal so einige Kumpels aber freunde sind das jetzt nicht würklich.

Doch der größte ****** ist es, wenn Freunde lügen. Ist mir schon paar mal passiert. Ich mach mit ihnen was aus, so ne Halbe Stunde später, ruft er mich an und sagt er kann nicht muss weg. Nunja da glaub ich es ihm auch, doch dann wenn ich raus gehe und ihn dann auf der Straße mit anderen Freunden sehe, hab ich auch nix mehr mit ihm unternommen, war wohl doch kein Freund :?
 
Ich habe einige wenige echte Freunde, maximal 5 bei denen mich ein Verrat wirklich verletzen würde (Verrat ist zwar ein sehr starkes Wort aber meiner Meinung nach trotzdem passend). Ansonsten Bekannte, die mich nicht wirklich kratzen, einige von ihnen sehen mich zwar als ihre besten Freunde, aber ich kann ihnen nicht einfach das gleiche Vertrauen entgegen bringen wie sie mir.

Mit Frauen/Mädchen ist das denke ich nochmal was anderes. Ich denke da muss man sich halt hinten anstellen. Freundinnen kommen und gehen, wenn man nicht auf eifersüchtige Ehefrau macht, man bleibt man aber der beste Freund. Hatte ich übrigens auch schon und es hat geklappt...

mfg. Anton
 
Ne, also richtig "Verraten" wurde ich noch nie, im Gegenteil, zwei meiner engsten Freunde haben sich schon richtig für mich eingesetz, obwohl ich sagte, das sie sich raushalten sollen... Und ja es ist Blut geflossen...

Also richtig enge Freunde habe ich eigentlich nur 6, alle anderen sind nur Bekannte, obwohl ich selbst da zwischen "Guten" und "naja" Bekannten unterscheide 🙂

Klar gabs oft streitigkeiten, mal größere, mal kleinere, aber nie etwas, was mich wirklich verletzt hat...