Das Scharesoft-Portal spielt Skyrim - Dead is Dead [DiD]

Dieses Thema im Forum "[Skyrim] Allgemeines Forum" wurde erstellt von Calarathon, 12. Dezember 2014.

  1. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Hallo Synthoras könntest du mir mal das im Link das Video bitte in kurz form ins Deutsche übersetzen.

    Hab hier noch eine frage wenn ich ein neues Spiel anfange und das auf Adept einstelle, ist dann mein anderes gespeichertes Spiel auch auf Adept eingestellt.
    Dieses möchte ich nämlich nicht hier für herhalten lassen.
    Bei dem anderem das ich hier für neu anfange ist es mir völlig egal ob und wann ich da drauf gehe.

    Liebe grüße Marie
     
  2. Calarathon

    Calarathon Super-Moderator Mitarbeiter

    Wenn du im Menü den Schwierigkeitsgrad einstellst gilt der generell für das gesamte Spiel. Es kommt halt dann darauf an: spielst du normalerweise auf Schwierigkeitsstufen unter "Adept" (Novize und Lehrling), dann müsstest du ihn, wenn du deinen DiD-Charakter spielst, zumindest so lange auf "Adept" stellen (und dann später für deinen normalen Spielstand wieder ändern). Spielst du aber mit einem Schwierigkeitsgrad, der höher als "Adept" ist (Experte, Meister, Legendär) kannst du den Schwierigkeitsgrad lassen. ;)

    Das gilt im übrigen für alle: wer die Herausforderung will kann seinen DiD-Charakter gerne auch mit einem höheren Schwierigkeitsgrad spielen. Nur unter "Adept" sollte der Schwierigkeitsgrad halt nicht fallen (ein bisschen "Grundherausforderung" braucht es einfach :p).
     
  3. Synthoras

    Synthoras Freund des Hauses

    Nun eigentlich recht allgemeine Sachen:
    -Pfeilköcher am Rücken wie sie in Fantasy Spielen üblich sind wurden weder oft benutzt worden noch sind sie praktisch,statdessen wurden Köcher und/oder Pfeile eher an der Hüfte getragen:1,2
    -Pfeile waren auch recht schwer und man trug nicht so viele mit sich herum.
    -Schilde wurden so gut wie nie herumgetragen wenn man nicht vorhatte zu kämpfen ziemlich umständlich ;),und wenn doch auf einen Pferd,etc.
    -Eine Axt and der Hüfte mit Kopf nach oben zutragen ist nicht angenehm.
    -Eine Schwererüstung wie ein Plattenpanzer würde so gut wie nie für lange Zeit getragen,eine Ausnahme die er erwähnt waren die Engländer die im 100 Jährige Krieg während eines Rückzuges aufgrund der Gefahr eines Angriffs beinahe eine Woche lang mit Rüstung marschierten.Was dazu führte das sie zum Teil derbe verrostet waren :lol: und es ist natürlich auf dauer unglaublich unkomfortable und anstrengend.Ein Kettenhemd wäre zwar auch nicht unglaublich angenehm aber kann weitaus länger komfortable getragen werden(Wenn mann dran gewöhnt ist.)
    -Sie brauchten auch Pflege und mussten tranportiert werden was alline mit anderen Lebenswichtigen Utensilien kaum möglich war.
    -(Zum Teil aus einen anderen Video )Zweihänder/Greatswords etc. wurden zum einen NIE in einer Schwertscheide auf den Rücken oder überhaupt auf den Rücken getragen,da man sie dann zum einen nicht richtig ziehen konnte.Und sie auch nur wirklich für Schlachten benuzt wurden und eher auf Karren oder Pferden transpotiert wurden(Ausnahme wären z,b einige Leibwachen zum teil in Illaien).Wenn hat man sie so getragen:1,2,
    -Selbiges für die in Skyrim leider nicht vorhandenen Speere und Waffen wie die Zweihändigen Axte und Hämmer(Natürlich in der Realität kleiner)
    -Wenn man im Mittelalter gereist ist hatte man Wasser(was Schwer ist wenn man genu haben wollte),Essen ,ein Messer oder Dolch und etwas zum Schlafen,Geschirr,Kleidung,etc dabei wenn man dann noch Waffen tragen oder aufs Pferd laden konnte waren es in der Regel normale Schwerter(auch für Ärmere gerade im späten Milltealter z.B ein Falchion oder Messer1 Messer2)Und ja die Dinger nennt man Messer ;)
    -Wenn man überhaupt Rüstung herumscheppte wäre es ein Helm gewesen.
    -Wenn man ein Pferd als Lastier benutzt und voll lädt kann mann in der Regel nicht darauf Reiten(ziemlich offensichtlich)
    -Wenn man etwas wie einen Schild getragen hat war es eher ein Buckler da er viel einfacher zu tragen ist.

    Nicht ganz so kurz aber das war wohl das meiste.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2014
  4. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    @Synthoras

    Das realitätsnahe "Kingdom Come: Delivarance" wäre wahrscheinlich eher was für dich. Doch auch auf Tamriel gilt natürlich, und das sogar für leichte Rüstungen: "Sie werden uns nicht viel Schutz bieten, sie werden uns nur aufhalten." (Quelle: Eis und Chitin)

    @Moderatoren

    Warum eigentlich kein "DiD Elder Scrolls I- V". Ich finde jeder sollte die Möglichkeit haben, z.B. auch seinen Morrowind- oder Oblivion- Charakter vorstellen zu können.
     
  5. Calarathon

    Calarathon Super-Moderator Mitarbeiter

    Nach unserem letzten Fehlschlag wollten wir erst einmal schauen, wie das Spielkonzept generell ankommt und ob überhaupt ein Interesse an so einem Spiel besteht. Daher haben wir es erst einmal nur für das im Moment noch aktuellste TES-Spiel angelegt, da wir hier noch das größte Feedback erwarten können.

    Im Moment sieht es dahingehend ja auch relativ gut aus, von daher dürften wohl vielleicht auch alsbald für die anderen TES-Teile (i.e. vorwiegend TES III und TES IV) DiD-Spiele folgen. Eine spieleübergreifende Variante wird es aber wohl wie bei den anderen Spielen (Wo bin ich, Quiz-Threads, ...) eher nicht geben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2014
  6. Vedam Dren

    Vedam Dren Ehrbarer Bürger

    Spielübergreifend würde ich eigentlich für am sinnvollsten halten. Wie du selbst sagst können wir für TES III und IV nicht viel Aktivität erwarten. Da bietet es sich doch an, ein allgemeines DiD- TES draus zu machen, damit auch Leute, die einen DiD- Char durch Morrowind oder Oblivion spielen, etwas Resonanz erwarten können. Wirkt motivierender für die Mitspielenden, da man den direkten Vergleich hat, außerdem wird die Community dann nicht zerhackstückelt.
     
  7. NordLady

    NordLady Abenteurer

    Oh fein, da mache ich auch mit :clap:
    Ich habe Skyrim nun fast fertig gemoddet, spätestens am Wochenende fang ich ein neues Spiel an.
    Eine Vorstellung von Char und Spielverlauf habe ich aber schon:

    Name: Jorundr

    Rasse: Nord

    Schwierigkeit: Adept

    Relevante Mods: Frostfall (Hardcore), iNeed, Deadly Dragons, Locational Damage, More Dynamic Injuries, ACE, ASIS

    Vorraussichtliche Skills: BLOCKEN!! :lol: Schwere Rüstung, Einhand, Bogen, Schmieden, Wiederherstellung

    Geschichte: Jorundr wurde als Sohn eines einfachen Soldaten und einer Magd im kalten Dämmerstern geboren. Bisher konnte man ihn wirklich als Taugenichts bezeichnen, wirklich viel bekam er in seinem Leben nicht auf die Reihe ... ganz im Gegenteil ... immer steckte er in Schwierigkeiten. Seine Vorliebe für Schwarzdorn-Met in Kombination mit seinem aufbrausenden Temperament hatten schon des öfteren in wilden Schlägerein geendet. So manchen Morgen erwachte er mit Übelkeit und dröhnedem Schädel in einer Gefängniszelle.
    Doch dieses Leben wollte Jorundr nun endlich hinter sich lassen und dem Beispiel seines Vaters folgen. Seine Habseligkeiten waren schnell zusammen gepackt und der junge Nord befand sich gerade auf dem Weg nach Windhelm, um sich den Sturmmänteln anzuschließen. In einem kleinen Waldstück, fühlte er sich plötzlich beobachtet ... alle Sinne waren geschärft, seine Hand lag bereits am Griff seines Dolches. Im Dämmerlicht war kaum mehr was zu sehen ... hinter sich hörte Jorundr noch das Rascheln von Blättern, dann traf ihn etwas schweres am Kopf ...


    Das wird mein Charakter sein :) ... wie Jorundr sich entwickeln wird, werde ich spontan entscheiden, je nachdem was mir gerade einfällt. Ich habe aber schon grob eine Richtung in die ich gehen möchte ... wenn ich den so weit komme.
    Ich hatte eine längere Skyrim Pause ... ich befürchte schon, dem ersten Wolf, dem ich begegne als Mahlzeit zu dienen :lol:

    Edit:
    Mir hat es in den Fingern gejuckt und ich habe mir heute die Geschichte meines Chars etwas ausführlicher und aus der Ich-Perspektive ausgedacht und aufgeschrieben. Ich hoffe, dass ist nicht zu viel für diesen Thread. Ich verpacke sie als Spoiler, damit sie nicht stört. Für die Richtigkeit der Angaben, gibt es keine Garantie ... hatte nicht mehr alle Details im Kopf und eine Skyrim-Pause, von ca. 3/4 Jahr. Bin jetzt wieder voll im Skyrim-Fieber und freue mich, dass ich jetzt 2 Wochen Urlaub habe :-D Bedanke mich bei jedem, der meine Geschichte liest, ich werde sie weiterschreiben und, wenn sie gefällt auch gerne hier veröffentlichen.

    Achtung lang:
    Es war wie so oft, am letzten Fredas im Monat. Lautes Geschrei und Gepolter war auf den sonst so ruhigen Straßen Dämmersterns zu hören.
    Und wie immer hatte alles in Thorings Taverne „Zum windigen Gipfel“ begonnen. Die Bergarbeiter und Seeleute hatten ihren Lohn bekommen. Der Met floss in Strömen, es wurde gesungen und gelacht. Meistens hatte Thoring Glück und diese Tage entwickelten sich zu den umsatzstärksten im Monat. Dämmerstern lag so hoch im Norden Himmelrands, dass sich hier nur selten Menschen hin verirrten und so war er froh um jeden Taler den er für sich und seine Tochter erwirtschaften konnte.

    Doch leider hatte er diesen Monat keinen Glück. Wie so oft, wenn Alkohol im Spiel war, kippte irgendwann die Stimmung. Flaschen flogen, Stühle und Tische gingen zu Bruch. Meistens konnte der große, stämmige Wirt, die Meute wieder selbst zur Räson bringen, doch heute gelang ihm das auch mit seiner lauten, kräftigen Bassstimme nicht.

    Das Gebrüll Thorings war nicht zu überhören. Irgendwann gab er es wohl auf und ich hörte noch, wie er seine Tochter Karita losschickte, um die Wachen zu holen.
    Doch davon bekam ich im Rausch nur noch wenig mit. Haarscharf sauste die Flasche an meinem Ohr vorbei und zerschellte mit einem Klirren an der Wand. Mit dem Tischbein in der Hand, versuchte ich mir Lond vom Leib zu halten. Auch wenn wir beiden derselben Tätigkeit in der Quecksilbermine nachgingen, so konnten wir uns auf den Tod nicht ausstehen.
    Doch genau wie ich, war auch er nicht mehr Herr seiner Sinne und schlug nur wild um sich ohne mir auch nur im Geringsten gefährlich werden zu können. Ich hörte noch das Poltern schwerer Stiefel auf dem hölzernen Vorbau der Taverne, als es mich von den Füßen haute. Ich spürte noch den Aufprall und den Schmerz in der Hüfte, als ich auf die Dielen fiel, dann wurde mir Schwarz vor den Augen.

    Langsam kam ich zu mir. Stöhnend fasste ich mir an den Kopf, ich war mir sicher, dass er gleich zerspringen würde. Ich schaute mich kurz um, erblickte die Gitter vor den kleinen Fenstern und wusste sofort wo ich mich befand … mal wieder.
    Gerade wollte ich mich auf die Seite drehen, als ich auch schon das Gleichgewicht verlor und mit einem Poltern von der Pritsche auf den feuchten Boden meiner Zelle fiel. Sofort meldete sich meine Hüfte. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten. Meine Magen rebellierte, mir wurde schlecht. So schnell es irgendwie ging, rappelte ich mich auf, kroch auf allen Vieren zu dem Eimer, der in einer Ecke stand und übergab mich.
    „Nie wieder“, dachte ich und doch wußte ich, dass ich mich sowieso nicht an meine eigenen Vorgaben hielt. Es war einfach immer dasselbe. Das Leben hier in Dämmerstern hatte nicht viel zu bieten. Für das bisschen Geld, welches ich seit meinem 13. Lebensjahr in der Quecksilbermine verdiente, lohnte es sich kaum morgens aufzustehen, doch meine Eltern brauchten die wenigen Münzen. Und so schleppte ich mich nun schon seit 10 Jahren jeden Morgen in die Mine. Das bisschen, was für mich übrig blieb, versoff ich dann in der Taverne und meist fing ich wegen Kleinigkeiten Streit an. Und wie so oft landete ich anschließend im Kerker der Weißen Halle, dem größten Gebäude der Stadt.

    Meine Eltern schämten sich für mein Verhalten und doch boxte mich mein Vater Hervar, Soldat im Dienste Jarl Skald des Älteren, jedes Mal wieder raus. Der Kommandant der Wachen war sein Schwager und so kam ich meist am nächsten Morgen wieder raus, doch diesmal war es anders. Nichts rührte sich. Ich erhob mich und setzte mich auf die Pritsche. Niemand anders war hier, die anderen Zellen waren leer. Die Zeit verging.
    Dann endlich öffnete sich die schwere Eisentür, Licht drang in den dunklen Raum und mein Vater kam hinein. Ich drückte mich hoch, humpelte unter Schmerzen in der Hüfte zum Gitter und schaute meinem Vater entgegen. „Endlich, kommst Du und holst mich hier raus, Vater“, sagte ich.
    „Es reicht, Jorundr!“, sprach er mit scharfer Stimme. Meine Worte blieben mir im Hals stecken. Ich schluckte und traute mich kaum mehr meinem Vater in die Augen zu schauen. „Das war nun das letzte Mal!“ Er wurde laut. „Diesmal holt dich hier niemand raus. Meine Geduld und die des Jarl ist am Ende. Du wirst deine Strafe absitzen und darüber nachdenken, wie du nun weiter machen wirst. Hier in Dämmerstern wirst du nicht bleiben! Eine Schande bist du für deine Mutter und mich. Die ganze Stadt redet über uns!“ Er atmete tief durch. „Dabei verteidigt sie dich immer noch“, knurrte er in seinen Bart. Dann wurde er wieder laut: „Sobald du hier rauskommst, wirst du deine Sachen packen und verschwinden. Was du dann machst, ist deine Sache. Du hast ja nun genug Zeit dir darüber Gedanken zu machen.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab und verschwand mit schnellen, langen Schritten. Die Eisentür fiel mit einem lauten Rums ins Schloss und es wurde wieder dunkel.

    Es vergingen knapp 8 Monate, bis ich wieder frei kam. Niemand sonst saß so lange ein. Selbst Taschendiebe und Einbrecher kamen schneller wieder frei. Was für eine Gerechtigkeit …
    Anfangs war ich noch wütend und versank im Selbstmitleid. Mein Zorn richtete sich vor allem gegen meinen Vater, der sich die ganze Zeit nicht blicken ließ. Einmal kam meine Mutter, Estrid. Sie brachte mir etwas zu Essen und klagte, dass sie nun noch schlechter über den harten Winter kommen würden, da das Geld aus meinem Lohn fehlte. Sie hätte schon überlegt beim Jarl, um Hilfe bitten, hatte sich aber aus Scham nicht getraut. Das war dann der Punkt, der mich zum Umdenken brachte. Der sonst so sture, unüberlegt handelnde Nord, dachte über sein Leben und die Worte seiner Eltern nach. Es hatte wahrlich einer solchen Strafe benötigt, um mir den Kopf zu waschen.

    Als sich dann eines frühen Morgens, die Gittertür auch für mich öffnete, stand mein Entschluss fest, dem Beispiel meine Vaters zu folgen, Soldat zu werden und nach Windhelm zu gehen, um sich dem Kampf der Sturmmäntel anzuschließen. Für mich war es zu dem Zeitpunkt selbstverständlich, denn Jarl Skald der Ältere war ein großer Unterstützer Ulfrics und keiner hier hinterfragte dessen Handeln. Es kam auch wenig an Informationen bis hier nach Dämmerstern und wenn war es meist unmissverständlich zu Gunsten der Sturmmäntel ausgelegt.

    Ich zog die Fellkleidung an, die man mir bei meiner Gefangennahme abnahm und war froh diese Lumpen loszuwerden. Direkt wandte ich mich in Richtung meines Elternhauses, stapfte durch den Schnee und traf vor dem Haus meine Mutter an. „Dein Vater wurde vom Jarl nach Weißlauf geschickt, um Thorald Grau-Mähne eine Nachricht zu überbringen“, sagte sie mir als allererstes. „Willst Du noch warten bis er wieder heim kommt?“
    Ich schüttelte den Kopf und ging an ihr vorbei ins Haus, um meine Sachen zu packen. Ich hörte, dass meine Mutter mir folgte. „Ich will nicht, dass du gehst“, sie rang um Fassung. Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört und packte weiter den Rucksack. Sie schluchzte. Da konnte ich es nicht mehr ignorieren und drehte mich um. Die Frau, die mehr als einen Kopf kleiner war als ich, schlang ihre Arme um mich, vergrub ihr Gesicht in mein Hemd und weinte. Meine Hand strich über ihr blondes Haar. Ich hätte mich selbst ohrfeigen können, für das was ich vor allem meiner Mutter angetan hatte.
    Als sie sich wieder gefasst hatte, sah sie mich an und sagte: „Ich weiß, dass du gehen musst, Jorundr. Der Jarl will dich nicht mehr hier haben, das hat er deinem Vater unmissverständlich klar gemacht.“
    „Wir werden uns wieder sehen, dass verspreche ich dir, Mama, und dann kann ich hoffentlich auch wieder Vater unter die Augen treten.“ Sie nickte und wandte sich um „Ich packe dir noch Proviant ein.“ Meine wenigen Habseligkeiten waren schnell gepackt. Etwas Kleidung zum Wechseln und einen Dolch, den mir mein Vater schenkte. Ich ging in die Stube und nahm den kleinen Fellbeutel entgegen, den meine Mutter mir gepackt hatte. Noch einmal drückte sie mich an sich, doch diesmal war sie unheimlich gefasst. Eine starke Frau.

    [FONT=&amp]Ich verließ Dämmerstern in Richtung Südost. Schon nach kurzer Zeit spürte ich die fehlende Kondition. Die Zeit im Kerker hatte seinen Tribut gefordert, selbst meine Muskeln, die sich bei der schweren Arbeit in der Mine aufgebaut hatte, waren fast verschwunden. Meine Füße fingen an zu schmerzen, und genau dann musste ich auch noch feststellen, dass ich mich verlaufen hatte. Fluchend setzte ich meinen Weg durch den hohen Schnee fort. Ich war zu weit nach Süden gekommen und würde wohl bald die Tundra vor Weißlauf zwischen den Bäumen erkennen.
    Es fing an zu dämmern. Schleunigst musste ich mir ein warmes Quartier für die Nacht suchen.
    Dann plötzlich spürte ich, dass ich beobachtet wurde, meine Sinne waren geschärft, ich tastete nach meinem Dolch und berührte den Griff. Da hörte ich hinter mir das Rascheln von Blättern und schnelle, hastige Schritte. Doch es war zu spät, etwas Schweres traf mich am Kopf … [/FONT]
    [FONT=&amp]

    [/FONT]
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2014
  8. Synthoras

    Synthoras Freund des Hauses

    Update :Level 31 ging schneller als ich gedacht habe.
     
  9. Arukai

    Arukai Mr. Skyrim 2015

    Was? Schon Stufe 31? Torradan hat gerade mal Stufe 12 erreicht, obwohl er fleißig am Ent/Verzaubern und Schmieden ist. ^^
    Manchmal macht mir Immersive Creatures echt zu schaffen. Werskeever? Wirklich? Von wegen, durch den Kanal kommt man ganz leicht ins Gut Goldenglanz. :D Eine haarsträubende Begegnung, bin froh, dass die mich nicht entdeckt haben und ich ohne Probleme den Rückzug antreten konnte.
     
  10. Synthoras

    Synthoras Freund des Hauses

    Naja ich habe schon ein paar Tage angefangen bevor ich ihn hier vorgestellt habe ;) und als ich von Windhelm nach Dawnstar gezogen bin habe ich ganze 5 level ups bekommen nur weil ich mich durch die Eistrolle und Wölfe habe Kämpfen müssen,benutze auch keine Schnellreise da muss man auch öfter kämpfen.Habe allerdigns auch einiges an Gold für Training bei Npcs gezahlt.Wie viele Stunden Spielzeit hast du denn?
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2014
  11. Arukai

    Arukai Mr. Skyrim 2015

    Nur etwas mehr als 7 Stunden. Und davon ist natürlich auch etwas Zeit draufgegangen, die ganzen Mods im MCM zu justieren. Wenn dein Charakter aber schon länger in Gebrauch ist, macht das natürlich auch Sinn, dass er schon eine höhere Stufe hat. ^^
     
  12. Hajtanon

    Hajtanon Bürger

    Wie schnell ihr alle levelt...

    Das ist ja anomal!
    Naja, ich spiele meinen DiD Char ziemlich selten. Das könnte womöglich der Grund sein.
     
  13. Lefuet006

    Lefuet006 Bürger

    Update: Bin beinahe gestorben! - Sche*ß Graugrtodesfürst (höher)!:mad:

    Achja: Die Geschichte von ihr wird nun abgeändert...(Grund: SYNTHORAS!)

    Jörmundor wird ab jetzt durch Anduriel ersetzt.

    Noch ein Update: Lastara ist jetzt lvl 10
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. Dezember 2014
  14. Lefuet006

    Lefuet006 Bürger

    Ok, Update: Jetzt auch noch die Mod Tundra Defense ;)
     
  15. So ich mach auch mit.:D
    Hier findet ihr nun auch alles an 'Schriften',über den Verlauf des Abenteuers von Rha'kash.

    Name:Rha'kash
    Rasse:Khajiit
    Tendiert zu:Dieb,Assassine
    Beruf:ehemaliger Skoomahändler
    Skills:Schleichen,Taschendiebstahl
    Schwierigkeitsgrad:
    Adept
    Mods:keine
    Skyrim12.jpg
    Seine Vorgeschichte:
    Ein Khajiit.Nicht mehr,nicht weniger.
    Am Block zu Sterben,dass hätte er nicht gedacht.Eher das man ihm die Hände abschlägt,wegen einer Flasche Skooma,um ihn dann schließlich langsam dem Tode zu überlassen.


    „Warten“,war die Antwort.Rha'kash lehnte an den Trümmern eines fast zerfallenden Wachturms.Er starrte in die leere Wüstenlandschaft,am Rande der Stadt Dünen.“Euch fehlt die Geduld,mein Freund,eine eurer doch so vielen Schwächen“.Aus den Schatten der Nacht trat eine junge Khajiit.Drija war eine Karawanenführerin.Sie war schlank und schön,ihr Fell schimmerte weiß im Schein des Mondes und das leichte,dünne Gewand aus grünem und gelbem Samt schmeichelte ihrem Körper.Sie war die einzigste Person,dessen Gesellschaft Rha'kash wertschätze und die einzigste Person,die er noch traute.Drija transportierte hauptsächlich Zutaten,für alchemistischen Gebrauch und wertvolle Stoffe.Drija hatte bereits viele Waren und ihre Leibwache,aufgrund der starken Sandstürme,auf dem Weg nach Dünenstadt,verloren.
    „Wir sollten hinuntergehen,ich kann es nicht ertragen euch so zu sehen“,flüsterte sie ihm ins Ohr,während sie ihm sanft über die Schulter strich.
    Rha'kash erwachte.Er lag auf einem roten Samtteppich.Er war vollkommen nackt.Neben ihm lag die junge Khajiit.Er fragte sich schon immer,was sie wohl an ihm fand.Sie war einer der wenigen Gründe,weshalb Rha'kash sein Leben noch nicht aufgegeben hatte.Sie,sein Versteck und das Skooma.
    Sein Unterschlupf war bescheiden.Er Besaß nicht viel und das sah man ihm an.Drija sagte ihm einst,er mache immer einen unzufriedenen Eindruck.
    Es war eine Art von Keller.Eine kleine Tür im Boden,versteckt zwischen den Überresten eines ehemaligen Wachturms,nahe der Stadt Dünen.Diese führte zum einzigsten Ort an dem Rha'kash sich noch sicher und geborgen fühlte.
    Er begann sich anzukleiden.Seine Hose.Sie war aus Leder,robust,und dennoch sah sie von allen Strapazen,die Rha'kash bereits durchlebt hatte,sehr mitgenommen aus.Die vielen Fluchten aus dem Gefängniss der Stadt.Sei es wegen Diebstahl oder Mord gewesen.Einem Priester von Alkosh stahl er einmal sogar seinen Senche-Rath,was er jedoch beinahe mit dem Leben hätte bezahlen müssen.Danach waren es Drija und Ak'ar,die ihm aus all dem wieder heraus holten.Ak'ar war sein Bruder.Rha'kash fand es immer wieder erstaunlich,dass Ak'ar sich bemühte ihm zu helfen.Doch es missfiel ihm,dass er sich in der Gegenwart von Drija,so anders verhielt.Denn nicht nur das Rha'kash und Ak'ar Brüder waren,sie waren auch Konkurrenten.
    Rha'kash sah es vor sich.Sein Bruder hatte ihm seine Lieferung abgefangen.Er hatte allen Grund übellaunig zu sein,er wartete immerhin schon seit einer Ewigkeit auf diese Lieferung.Es sind mehrere Kisten gefüllt mit dem besten Skooma aus ganz Elweyr,für die Rha'kash viel bezahlte.(Um später seinen Gästen noch mehr Septime abzunehmen.)Der Handel zwischen ihm und Moar,dem Karawanenführer lief gut und das Skooma war beliebt bei seinen Kunden,dies war der Grund weshalb Rha'kash ihm gleich schon beim letzten Mal einen reichlich vollgefüllten Beutel voller Septime gab,für die nächste Lieferung.
    Doch jetzt ist sein Skoomavorrat aufgebraucht und ein Skoomahändler ohne Skooma ist kein Händler mehr.Septime und Skooma fehlte ihm und beides besaß sein Bruder.Der Neid auf seinen Bruder stieg noch mehr.
    Rha'kash schnappte sich seine Tunika,unter der sich ein Dolch verbarg.Dann ging er und drehte sich ein letztes Mal zu Drija hinüber.
    Diese Stürme waren schrecklich,selbst für die Khajiit.Man konnte kaum einen Schritt gehen,ohne das man auch nur seine eigene Hand vor Augen hätte sehen können.
    Seit Kindertagen lebt Rha'kash nun schon in Dünenstadt.Er kennt jeden Winkel,selbst mit verbundenen Augen.Da er sein Lager etwas nördlich der Stadt postiert hatte,musste er,um zum Versteck seinens Bruders zu gelangen,sich südlich halten und am Tempel vorrüber,bis hin zum Wachturm der Stadt,der dazu noch der einzigste Wachposten Dünenstadts war.Auch wenn das Unwetter ihm die Sicht erschwerte,kam er schließlich dort an.Genau am Fuße dieses Turms gab es einen Mechanismus.Ein Schalträtsel.Man muss ledeglich die Reihenfolge der Richtungen wissen,indem man den Schalter betätigen muss,um die Steintür zu öffnen.Niemand wusste für was dieser Ort früher genutzt wurde.
    In der Steinwand kam ein Durchgang zum Vorschein.Eine Treppe führte zu einem einzelnem,weiter unten gelegendem Raum.Dieser wirkte sehr brüchig,Sand rieselte von der Decke hinab.
    „Rha'kash!Bruder!“,ertönte eine Stimme.Ein einäugiger,großer Khajiit kam auf ihn zu und umarmte ihn herzlich.“Ak'ar“,erwiederte Rha'kash.“Setzt dich,setzt dich“,Ak'ar verwies auf einen kleinen runden Tisch.“Diese Stürme sind scheußlich,nicht wahr“,sprach Ak'ar,während er etwas Wein in zwei Becher goss.“Hier trink.Guter Wein.Aus Cyrodiil.Schwer daran zu kommen.““War es auch schwer an eine 30 Kisten Lieferung,des besten Skoomas aus ganz Elweyr zu kommen.?“Ak'ar trank aus,stellte seinen Becher ab und grinste verwirrt zu Rha'kash hinüber.“Du glaubst also tatsächlich,dass ich dich bestohlen habe.......Sieh dich um....Ich habe das nicht nötig.“Das stimmte auch sein Lager war gut gefüllt.Er hatte einen großen Vorrat an Skooma,Mondzucker,Met,Bier und Weinen aus all möglichen Ländern Tamriels.“Nun hör mir mal zu..Ich weiß nichts über eine Lieferung.Wieso glaubst du ich hätte dich bestohlen?“Rha'kash schaute ihm tief in die Augen und umgriff seinen Dolch.Ak'ar lehnte sich leicht über den Tisch und hielt ihn an der Schulter.“Ihr seit mein Bruder.“
    Erleichert und befreit.Im Töten war Rha'kash der Bessere,auch wenn er kein Krieger war.Püncktchenweise tropfte das Blut auf den Boden,als er seinen Dolch aus der Augenhöhle seines ehemaligen Konkurrentens zog.Jetzt wäre Ak'ar blind.
    Der Khajiit betastete sein Gesicht.Es schmerzte.Drei rote Schnitte durchzogen sein Gesicht.Es war Ak'ar,der sich verzweifelt zu wehren versuchte,als Rha'kash ihm seinen Dolch so fest ins Auge stoß,wie es nur konnte.
    Mit dem Vorrat allerlei Rauschmitteln und Essen des toten Khajiits führte ihn sein Weg die Treppe hinauf und raus,auf die sandigen Böden,Richtung Heim.Eine leere Skoomaflasche,die an seinem Gürtel baumelte,diente als Aufbewahrungsort,für sein drittes Auge.Bevor er das Skoomanest verlassen hatte,drehte er sich noch einmal um.“Bruder“,grinste er hemisch und schritt hinaus.
    Die Stürme senkten ihren Zorn.Die Wüstenebenen ließen hinter den gewaltigen Sandbergen,die ersten Sonnenstrahlen durch.
    In Rha'kash kam ein Gefühl hoch,welches ihm unbekannt war.Es war Trauer.Ihm wurde gezeigt wie es sich anfühlt eine geliebte Person zu verlieren.Der Wachturm,der einst seinem Versteck diente,war zusammen gestürzt.Unmengen an Sand verdeckten nun den Ort der einst sein Zuhause war.Man hatte ihm Liebe und Zuneigung genommen.Der Verlust von Drija zerriss ihn.War es seine Schuld?Hätte er lieber bei ihr bleiben sollen.
    Weiter draußen,unter der heißen Morgensonne,lagen 30 Kisten Skooma,verschluckt vom Wüstensand,wegen der Unwetter der letzten Tage.
    Abenteuer in Himmelsrand:

    Erster Beitrag
    Weiter geht Rha'kashs Geschichte.

    Ein Khajiit.Nicht mehr,nicht weniger.
    Am Block zu sterben,dass hätte er nicht gedacht.Eher das man ihm die Hände abschlägt,wegen einer Flasche Skooma,um ihn dann schließlich langsam dem Tode zu überlassen.


    Ein lautes Donnern ertönte in der Luft.Ein Grollen.Der Himmel verdunkelte sich.Alduin,war gekommen.


    Rha'kash hatte überlebt,zusammen mit dem Sturmmantel Rebellen Ralof.Er war ebenfalls ein Gefangener der Kaiserlichen und nun hatten sie es geschafft aus Helgen und somit auch dem Drachenfeuer zu entfliehen.Rha'kash hätte sich nie träumen lassen,einen Drachen zu sehen,geschweige denn so erleben zu dürfen.
    Ihr gemeinsamer Weg führte den Nord und den Khajiit nach Flusswald.Es fehlte ihnen an Ausrüstung und Ruhe.Angekommen war Rha'kash vollkommen überwältigt von der Schönheit und Friedlichkeit des kleinen Dorfes am Fluss.Man behandelte ihn freundlich,trotz der vielen Vorurteile die die Menschenvölker gegen die Khajiit hegen.(Was bei Rha'kash jedoch der Wahrheit entsprach.)Man kann es der Katze nicht absehen,doch Rha'kash war ein Freund von Büchern aller Art,alten Schriftrollen und seltenen Dokumenten.Er las viel und oft,so hatte er sich über all die Jahre den größten Teil seines Wissens angelesen.So erfuhr er auch,dass die Nord keine Freunde von Khajiiti sind.Ralof war bereits jetzt ein Freund von ihm,doch dieser Konflikt zwischen diesen Anhängern eines sogenannten Ulfric Sturmmantels und den Soldaten des Kaisers,scherten ihn nicht im Geringsten.Gerdur,Ralofs Schwester legte ihm eine Aufgabe ans Herz,doch sein Weg führte ihn eigentlich nicht nach Weißlauf,sondern in eine ganz andere Richtung.Die Nachricht über die Erscheinung des Drachens wird sich schon von selbst verbreiten.Rha'kash hatte ein sehr viel größeres Problem-Er besaß gerade mal ein Klaue voll an Septimen,nicht genug um eine Hure zu bezahlen.Er war kein Krieger.Ein Dieb trifft es eher,das lag ihm schon immer.Die Taverne 'Zum schlafenden Riesen' bot sowohl Essen,als auch ein paar Septime mehr.Flink stahl er alles was er tragen konnte und verschwand.Mit einer Ausrüstung und etwas Essen,schlich er fort über die Brücke,Richtung Weißlauf.
    An den Ställen der Stadt Weißlauf sah er ein robustes schwarzes Pferd.Er benötigte etwas um schneller reisen zu können.Auch wenn der Weg nach Weißlauf,fast frei war von jeglichen Gefahren,so wäre es dennoch sicherer wenn er in der Not flüchten könne.Eine Karawane seines gleichens schien vor den Toren der Stadt ihr Lager aufgeschlagen zu haben.Erstaunt das er so kurz nach seiner Ankunft Personen seiner Rasse treffen zu dürfen,verfiel er in ein Gepräch mit dem Karawanenführer.Bei diesem Anblick musste er an Drija denken.Ein Kutscher wartete ebenfalls außerhalb der Stadt auf seinen nächsten Fahrgast.Rha'kash zögerte.Sollte er das Pferd stehlen oder sollte er dem Kutscher 20 Septime in die Hand drücken damit er ihn nach Rifton fuhr.Er stieg auf die Kutsche,ohne Weißlauf auch nur betreten zu haben.Sein Ziel war die Diebesgilde von der gelesen hatte,Rifton hat wohl keinen sonderlich guten Ruf.Passend,dachte er sich.
    Skyrim13.jpg Skyrim14.jpg
    (Die Kaiserliche Rüstung gefiel ihm nicht,sie war zu schwer.Er tauschte sie später gegen eine leichtere Rüstung ein.)
    Zweiter Beitrag
    Angekommen bei den Ställen von Rifton fiel Rha'kashs Blick sofort auf die Rösser.Es war ein schönes Pferd was dort zum Verkauf angeboten wurde.Aber wieso 1000 Septime bezahlen,wenn man es auch umsonst haben könnte.Der Stallmeister Hofgrir Pferde-Brecher ließ sich auf eine Rauferei ein.Aber gegen einen Khajiit und seine messerscharfen Klauen konnte er nicht siegen.So war Rha'kash um 100 Septime reicher.Den Gedanken an ein eigenes Ross behielt er vorerst im Hinterkopf.
    Obwohl es heißt die Diebesgilde wäre nicht mehr das was sie einmal war,fürchten sich die Bewohner Riftons immer noch.Innerhalb der Mauern,nahe des Stadttores sprach ihn ein Mann an.Maul war sein Name,er schien mit der Diebebsgilde in Verbindung zu stehen.Rha'kash log,als er ihn fragte was er in Rifton wolle.Auf dem Markt sah Rha'kash einen Mann der sich ihm näherte.“Ihr habt auch noch nie für euer Geld gearbeitet.“Konnte er etwa tatsächlich ablesen das er ein Dieb ist,nur aufgrund seines Äußeren.Es stellte sich heraus das dieser selbst ein Mitglied der Diebesgilde war und so bot er Rha'kash an an noch mehr Gold zu kommen,wenn er denn Interesse hätte.
    Ein Ablenkungsmanöver.Dann solle er dem Argonier den Ring stehlen um ihn schließlich dem Dunkelelfen unterzuschieben.Nachdem die Wache Brand-Shei zum Gefängnis brachte,machte sich Rha'kash auf zur 'Zersplitterten Flasche'.Er musste ledeglich durch den Rattenweg,der sich unter Rifton befand.

    Es war leicht durch den Rattenweg zu kommen und angekommen in der Flasche wurde er auch schon in Empfang genommen.3 Händler der Stadt sind der Gilde Gold schuldig und er sollte sich darum kümmern das das Geld endlich an Land kommt.Er setzt sich an die Theke und bestellte einen Met.Jetzt wurde ihm klar,dass es eine dumme Idee war die Gilde aufzusuchen.Er versprach sich mehr Gold und der Gedanke dieses noch mit Jemanden zu teilen,gefiel ihm keineswegs.
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    Beim Hafen traf er auf eine Argonierin.Rha'kash konnte das Skooma an ihr riechen.Dieser liebliche,süße Geruch in seiner Nase.Tatsachlich erzählte sie ihm,dass sie mit Skooma in Kontakt gekommen war und nachdem er ihr einen Heiltrank gab,um den sie bat,erfuhr er prompt das sich ein Skoomahändler in Rifton aufhielt.Im Lagerhaus am Hafen war sein Versteck,es war ein Dunkelelf.Man brauchte einen Schlüssel um in das Lagerhaus zu gelangen.Der Jarl sollte einen haben.Der Jarl,Laila Recht-Sprecher,war wohl erleichtert zu hören,dass sich Jemand freiwillig um diesen Gifthändler,wie sie es nannte,kümmern wollte.Der Khajiit ging gezielt zum Lagerhaus.

    Sarthis Idren und sein Freund Orini Dral waren nicht zu unterschätzende Gegner.Um ein Haar hätte sich Rha'kash zu seinem toten Bruder gesellen können.(Wahrscheinlich wäre der jedoch nicht so erfreut gewesen ihn zu sehen,nach der Sache in Dünen.)

    Das Lagerhaus wäre angemessen für einen neuen Wohnsitz.Von hier aus könnte er,wie in Elsweyr,Handel treiben und könnte so Sarthis Geschäft weiter führen,aber deswegen ist er ja nicht hier.Weiter unten gab es einen kleinen Raum,dieser ließ sein Khajiitherz höher schlagen.Ein Regal stand vor ihm,voll mit Mondzucker und Flaschen an Skooma.Auf dem Tisch lag ein Beutel darin befand sich eine Nachricht.Die eigentliche Skoomaquelle befindet sich in der Felsrinnenhöhle.Sein nächstes Ziel.Er verdiente sich eine Auszeit.Er gönnte sich Sartis Skooma- und Weinvorräte,währendessen er auf die Körper der Dunkelelfen starrte.
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    Als er benommen das Lagerhaus verließ,standen auch schon drei bewaffnete Nord vor ihm.“Wir sind hier um euch eine Lektion zu erteilen.Das wird euch lehren zu stehlen“Da schlugen sie schon auf ihn ein.
    Es war bereits Nacht.Der Mond schimmerte hell auf dem Wasser des Honrichsees.Rha'kash war angeschlagen und verwundet.Im blieb nichts anderes übrig als zu fliehen.Auch wenn es kein Vorurteil ist,dass die Khajiiti keine Freunde des Wassers sind,so war er jetzt gezwungen zu schwimmen,um sich etwas weiter entfernt zu heilen.Seine Wunden schlossen sich als er einen der wenigen Zauber wirkte,die er kannte.Er war zu einer kleinen Insel,mitten auf dem Honrichsee,geflüchtet.Die Raufbolde suchten nach ihm,er konnte ihre Stimmen hören.
    Rha'kash packte die Wut.Irgendjemand wollte seinen Tod und dieser Jemand sollte für den Versuch ihn töten zu lassen bezahlen.

    Schließlich hatte er sie alle töten können.Die Nachricht die einer der Nord bei sich trug offenbarte ihm,die gesuchte Person.So sehr sein Körper nach dem vertrauten Geschmack des süßen Zuckers des Mondes rief,so sehr verspürte er das Verlangen sich für den Versuch ihn töten zu lassen,zu rächen.Sein Weg führte zurück nach Flusswald.Er hatte schon eine Idee wie er Orgnar aus der Taverne locken könnte.
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    Dritter Beitrag
    Rha'kashs Weg führte ihn direkt nach Flusswald.Er ließ sich von nichts ablenken.
    Auf seinem Weg durchquerte er das kleine Dorf Ivarstadt,am Fuße des Hals der Welt,dem größten Berg ganz Himmelsrands.Schön anzusehen war er,zweifelsohne,jedoch sind 7000 Stufen zu viel für seine Beine.Vielleicht würde er die Reise auf sich nehmen,hätte er ein Pferd.(Wenn dieses nicht selbst vor Erschöpfung zusammenklappen würde oder sich die Beine bricht.)
    Nahe des Dorfes befand sich das Heim eines Trolls,der dem Khajiit ans Leder wollte.Es war ihm lieber das er wie ein Feigling floh und den Troll so den drei Sturmmänteln,die ihm begegneten,zu überlassen.
    Nun stand er mit beiden Füßen wieder dort,worüber ihn sein Weg einst hinaus führte.Von der Brücke aus hatte man einen schönen Ausblick auf Flusswald.Seine Katzenaugen schenkten ihm auch in den finstersten Nächten Sicht.Der Himmel war überzogen mit wundervollen Lichtern in grünen und blauen Farben,die bereits verblassten.Er musste sich beeilen,denn am Tage wäre es schwieriger.

    Ein Vorteil war,dass es in Flusswald keine Wachen gab,die Rha'kash an den Pelz wollten.Auch wenn er dort keinen Ärger bekam wussten die Bewohner,wer er war.
    Das Flussdörfchen lag still da.Es war Nacht und alle schienen zu schlafen,auch wenn der Morgen nahte.Auch in der Taverne tummelte sich nur noch der Dorfsäufer und Orgnar selbst.Der Trunkenbold hatte ihm nichts getan und auch der Inhaberin krümmte er kein Haar.Sie schlief.Ob der Wirt sich wunderte ihn hier zu sehen.Seine Taschen waren leer.Die Vorräte aufgebraucht.Sein Plan war es,so viel wie möglich in seine Taschen zu stopfen um schließlich zu fliehen.

    Auf der Brücke drehte er sich um.Sein Plan ging auf er wurde verfolgt.Delphine verließ Flusswald nicht,sie suchte jedoch nach dem diebischen Khajiit.
    Eine Weile nun betrachtete er den Leichnam des Wirtes.Der nächste Tag brach bereits an.
    Nun da er Orgnar etwas weiter entfernt des Dorfes getötet hatte,konnte er sich wieder seinem eigentlichen Ziel widmen-dem Skooma.
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    Vierter Beitrag
    Auf dem kurzen Weg von Flusswald nach Weißlauf,liefen dem Khajiit drei Kaiserliche Soldaten und ein Gefangener,ein Sturmantel,über den Weg.Sie werden den Nord töten,früher oder später.In diesem Moment musste er an Ralof denken.
    Mit seinen Klauen durchschnitt er die Fesseln und drückte dem Rebellen einen einfachen Eisendolch in die Hände.Zusammen haben sie die Kaiserlichen töten können und gingen so weiter ihre Wege.

    Einen Abstecher in die Brauerei würde bestimmt beruhigend wirken und dann etwas Schlaf.Doch eine der Stadtwachen patrouillierte die Straße vor der Honigbräu-Brauerei auf und ab.

    Er ergab sich.Diesmal wollte er keinen Kampf riskieren.Tausend Septime waren ihm dann doch etwas zu happig.Ein paar kleine Diebstähle......,doch wenn der Jarl von Falkenring auch noch erfahren würde,dass er in seinem Fürstentum gestohlen und gemordet hatte,dann sollte er wohl lieber einen Bogen um Stadt und Wachen machen.

    Eine relativ große Zelle,komfortabler als ein Gefängnisaufenthalt in Dünen war es alle Male.Der Leichnam eines Nord versteckte einen möglichen Fluchtweg.Ein kleines Fallgitter.Doch zuerst Ruhe,wenn er schon nicht seinen Met bekam,so doch wenigstens seinen Schlaf.

    Es gelang ihm einen einzelnen Dietrich versteckt zu halten.Das Einzigste was er noch besaß.Alles andere hatte man ihm abgenommen.

    Der Weg führte ihn unter dem Gefängnis entlang bis hin zu den Wachunterkünften der Stadt.Rha'kash lauschte den Fußstapfen der Wachen.Eine Truhe vor einem alten zerfallendem Gitterrost enthielt seine gesamte Ausrüstung und auch seine letzten Flaschen Skooma.Einen Dietrich besaß er ja noch.

    Mist.Abgebrochen.Er musste sich wohl eine neue Ausrüstung beschaffen.

    Es war dunkel und die Stadt war still.Die Wachen würden sein Gesicht wieder erkennen,ganz sicher.Vielleicht würde mit der Zeit Gras über die Sache wachsen.

    Diesmal ergriff er die Zügel.Es war jetzt bereits das dritte Mal,als er über einen Diebstahl nachdachte und diesmal sollte es so sein.Die Khajiit-Karawane bekam von seinem Diebstahl nichts mit,ledeglich der Kutscher der ihn einst nach Rifton fuhr.
    In der Nähe des Weißlaufer Wachturms,von dem Rha'kash genügend Abstand bewahrte,traf er auf einen Dunkelelfen.Vielleicht würde er mit Skooma handeln!?Nein.Schien ein einfacher Bauer zu sein,der sich dem Kaiserreich verpflichten wollte.Dennoch er hatte eine bessere Ausrüstung,als Rha'kash sie bei sich trug.

    Die braun-gelbe Tunika stand ihm gut.Jedenfalls besser als die Lumpen,die er vorher trug.Einen kleinen Dolch,einen wie er dem Rebellen gab trug der Elf ebenfalls bei sich.

    Rha'kash hatte ein Pferd,eine Waffe,Stoff auf der Haut und immer noch ein Ziel.Etwas Essbares würde er während seinens Weges schon finden.
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    Fünfter Beitrag
    Die Felsrinnenhöhle war bereits eingezeichnet.Jarl Leila markierte es auf Rha'kashs Karte.

    Die Reise war erträglich.Mit dem Pferd ließ sich der Weg schneller bewältigen und Gefahren konnte er ebenfalls besser aus dem Weg gehen.

    In der Nähe war eine alte Grabstätte.Ansilvund.Dem verstorbenen Liebebspaar,Froki und Horgeir dient sie als letzte Ruhestätte.Dort machte Rha'kash das letzte Mal Rast.
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    Ein einzelnder Totenbeschwörer,so schien es ihm,hatte ihm alles Nötige hinterlassen.Es gab Essen,etwas Met,ein Lagerfeuer und einen Schlafplatz.Mehr könnte er von dem Toten auch nicht verlangen wollen.
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    Ein einzelnder Dunkelelf wachte vor dem Eingang.Zwei Wölfe waren ebenfalls dort,frei,an seiner Seite.Rha'kash vermutete fast,dass sie Wettkämpfe zwischen den Tieren veranstalten würden,um um Gold zu spielen.Das erinnerte ihn zurück an die Zeit in der er selbst auf Kämpfe gewettet hatte.Zu seinem Pech hatte er immer verloren.In Dünen organisierte man öfters Wettkämpfe zwischen den besten Senche-Raht aus ganz Elweyr.
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    Es fühlte sich gleich besser an wieder eine Rüstung zu tragen.Der Elf trug eine einfache Fellrüstung.Diese reichte dem Khajiit jedoch völlig aus.

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    Drinnnen führte ein beleuchteter Gang tiefer in die Höhle hinein,bis hin zu einer kleinen aus holzgebauten Arena,die zwei Wölfe beinhielt.Tot und lebendig.Seine Vermutung wurde bestätigt,es werden tatsächlich Kämpfe ausgetragen.Er erkannte neben der Arena,vier Personen.Der eine schien ein Khajiit zu sein,die anderen Nord,Kaiserliche oder Bretonen.Eigentlich hatte er daran gedacht,ein zwei Bier zu trinken und etwas Skooma zu sich zu nehmen,vielleicht auch noch auf einen Kampf zu wetten.Doch da der Dunkelelf vor und der nahe des Eingangs in der Höhle,Rha'kash keine Möglichkeit ließ ohne Kampf herein zu kommen,fiel das alles weg.Es gibt noch einen Weg der tiefer führte.Im Herzen der Gefahr war Schleichen seine beste Waffe.
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    Wieder ein Wolf,eingesperrt in einem Käfig.Vor seinen Augen erblickte er eine große Truhe,dahinter ein großer Elf in einer Stahlrüstung.Er beugte sich über einen Tisch auf dem sich das befand für das Rha'kash alles tun würde.Skooma.Im kleinen Regal daneben lagen ebenfalls mehrere Flaschen des süßen Saftes des Mondes.Wurde auch Zeit,dass er was für all seine Mühen bekommen würde.
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    „Wie enttäuschend“,sagte er.Der Kampf war schnell vorrüber.Doch er war verwundet.Des Elfen verzauberte Klinge fügten ihm starke Brandwunden zu.Der Schmerz wurde von der erfolgreichen Ausbeute gemindert.All das in den Taschen verstaut,für das es sich lohnte herzukommen und raus.
    [​IMG]
    Verwundet und abgelenkt von dem was schon je sein Leben bestimmte,rannte er blind in die Gefahr.

    Es gab keinen Heiltrank,den er bei sich trug.
    Ihm wurde schwarz vor Augen.
    Eine Klinge durchstach seine Brust und er fiel.

    Im letzten Augenblick wurde ihm klar,dass er sein Leben falsch gelebt hatte.Er hätte eine Familie gründen sollen.Er fühlte die Wärme der Karawanenführerin.Sie strich ihm über die Schulter.
    "Möge der süße Duft deiner Verführung,dir ewig bleiben.Mögest du deinen Frieden finden,wo auch immer du bist.Mögest du nicht allein in der Dunkelheit wandeln."
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2015
    NordLady gefällt das.
  16. Lefuet006

    Lefuet006 Bürger

    Oooch menno! Jetzt wo ich deins Lese, würde ich gerne nochmal ganz von vorne anfangen! Das darf man nicht oder?

    EDIT:
    Updateupdate: Tundra Defense rausgeschmissen! :mad:
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2014
  17. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Wenn ich ohne mein TGM zu benutzen spiele, sterbe ich eh schneller. Wenn ich mitmachen würde. Hier ist mal meine Mod liste wäre die so okay?
    Wo kann ich es den einstellen das mit den auf Adept bekomme?

    [xml]
    00 Skyrim.esm
    01 Update.esm
    02 Dawnguard.esm
    03 Dragonborn.esm
    04 HearthFires.esm
    05 Omegared99-Compilation.esm
    06 SPIKE.esm
    07 Andragorn's Armoury.esp
    08 Apocalypse - The Spell Package.esp
    09 Arrowsmith.esp
    0A BladesBolarSummon.esp
    0B Dread Knight Weapon Set.esp
    0C Everspring Grotto.esp
    0D hothtrooper44_ArmorCompilation.esp
    0E Immersive Weapons.esp
    0F iorvethlightarmor_v_1_5_DV.esp
    10 LMSkyrimBetterPlayerHomes.esp [Version linkte]
    11 LordOfWar_TW2.esp
    12 MKH.esp
    13 Omegared99-WeaponSets.esp
    14 PrettyKhajiit.esp
    15 RayeksEnd.esp
    16 theRoadstrokersRogueSorceress.esp
    17 Uber-75Percent+Random.esp
    18 RealShelter.esp
    19 TH3WICK3D1-BlueStripesEliteArmor_DV.esp
    1A DV - HD Armored Circlets 2k.esp
    1B DragonBoneWeaponsComplete.esp
    1C Masters of Death - Sicarius Armor (Standalone).esp
    1D Ordinator Armor.esp
    1E PlatedMagiArmor.esp
    1F PlayableGreybeardRobeDV.esp
    20 PrvtI_HeavyArmory.esp
    21 Waldheim_1.0.esp
    22 Winterscale Armor.esp
    23 Bashed Patch, 0.esp
    [/xml]

    Nachtrag: Ich habe meinen einen Charakter schon auf Adept stehen. Von daher muss ich nur einen Neuen Charakter für das Spiel hier anfangen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Dezember 2014
  18. Calarathon

    Calarathon Super-Moderator Mitarbeiter

    Menü (im Spiel via ESC) -> Einstellungen/Gameplay. Dort dann unter "Schwierigkeitsgrad".

    Zu deiner Modliste kann ich jetzt nicht viel sagen (da ich die meisten nicht kenne :p). Solange keine der Modifikationen das Spiel übermäßig vereinfachen (und deinem Char so beispielsweise einen quasi-"God-mode" bescheren oder Gegner so dermaßen schwächen, dass man die nur ankeuchen muss, um sie zu töten) sind wie gesagt generell alle Modifikationen zugelassen.
     
  19. Lefuet006

    Lefuet006 Bürger

    Neuanfänge nicht oder? (Nicht reload, sondern nochmal ganz v. vorne..) :?
     
  20. Calarathon

    Calarathon Super-Moderator Mitarbeiter

    Neustart ist per se gleichzusetzen mit Neuladen, von daher: nein, nicht erlaubt.

    Ich zitiere dafür auch nochmal aus den Regeln:

    Von daher musst du deinen momentanen Charakter erst irgendwie über den virtuellen Jordan befördern. Dann darfst du mit einem neuen Charakter nochmal beginnen - aber nicht einer Neuauflage deines vorherigen Charakters! Was tot ist, ist tot. Geht ja im echten Leben schließlich auch nicht anders... ;)
     
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