IQ-Tests

Wie steht ihr zu Iq-Tests?

  • Find ich toll, die zeigen einem wie schlau man ist

    Stimmen: 13 31,7%
  • Halt ich für sinnlos

    Stimmen: 26 63,4%
  • Find ich doof weil ich schlecht abgeschnitten hab (^^)

    Stimmen: 2 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    41

kh234261

Ehrbarer Bürger
Also was haltet ihr von Iq-Tests? Ich find sie ziemlich sinnlos, weil man beim Allgemeinen immer Pech mit dsen Fragen haben kann. Ich kenn auch ein paar die sau intelligent sind, und trotzdem nicht "Hochintelligent" sind. Oder es gibt auch Idioten, die total gut abschneiden, und sonst sehr dumm wirken.

Hat hier jemand einen gemacht? Ich hab einen gemacht, mit nem Iq von 142, und hab trotzdem nicht das Gefühl das ich Superkräfte habe oder so ^^
 
Ich hatte mal bei einem IQ test 100 von 100 Punkten, weil ich tatächlich alle antworten wusste^^
Mein IQ wäre laut test 208 gewesen^^

Wer IQ Test´s und Charaktertest´s machen will, sollte mal auf www.testedich.de reinschauen, aber nicht jeder Test auf der seite macht sinn!

Die haben sogar ein paar Oblivion test´s^^
 
Ich hab' vor Monaten mal einen gemacht. Heraus kam, dass ich einen IQ von 110 habe. Ist nicht besonders hoch, was an zwei Gründen liegen kann. Erstens wusste ich schon immer, dass ich nicht der Hellste war und zweitens kann es auch daran liegen, dass ich mich nur flüchtig mit diesen Fragen, die mir dort gestellt wurden, beschäftigt habe...
 
Der Durchschnitt liegt glaub ich bei hundert also bist du schon überdurchschnittlich intelligent^^
 
Naja so zwischendurch als Gag mal einen machen find ich ok.
Allerdings würde ich mich auf das Ergebniss nicht verlassen. Vorallem nicht auf welche, die von solchen selbsterstellten Seiten kommen. Wenn ich meinen IQ testen will, dann bei Instituten, die davon Ahnung haben. Und selbst dann nehme ich das Ergebniss als nicht als "messlatte" um mich mit anderen zu messen.
 
Es gibt übrigens auch EQs-test ,also Emotionsquotiententests.
 
Weiß nicht, man hat mal einen bei mir gemacht. Das genaue Ergebnis weiß ich nicht mehr, es lief so um die 140 herum.

Fakt ist aber, dass IQ-Tests in der Regel Schwachsinn sind und in der Regel nur die Intelligenz ihres Schöpfers messen/widerspiegeln können. Auch hängt es schlicht und ergreifend von der Definition des Begriffes Intelligenz ab. Denn bei verschiedenen Tests wird Intelligenz vollkommen unterschiedlich definiert, aber es gibt keinen universalen Test, der alles erfasst. Häufig werden da nur Geschwindigkeiten gemessen, wie schnell man dies und jenes berechnen kann, aber das kann ein Autist auch, wirkt aber trotzdem völlig deppert und bescheuert.

Außerdem sind viele Tests auch an kulturellen Standards ausgerichtet, die nicht universell gelten können. So würde ein Aboriginie in so manchen Tests schlechter abschneiden, aber nicht, weil er dümmer ist, sondern einfach, weil er nicht dem kulturellen Hintergrund eines Tests entsprechend erzogen wurde. Und insofern spiegelt ein IQ-Test auch häufig einfach nur einen gewissen Grad mentaler Konditionierung dar.

Im übrigen sind auch viele Psychologen inzwischen der Meinung, dass IQ-Tests auf Dauer nicht mehr soooo großartig sind. Wohingegen Amerikaner und die Gesellschaft Mensa immer noch ganz davon begeistert sind.

Wobei die "Mensa" sowieso ein eigenartiges Klübchen ist. Nehmen nur Hochbegabte auf, deren IQ deutlich über dem des Bevölkerungsdurchschnitts liegt, und natürlich wird dieser IQ über die IQ-Tests der Gesellschaft bestimmt.

Viel interessanter wäre es meiner Meinung nach, einmal zu erfahren, wie ihr so Intelligenz und die dazugehörigen Faktoren definieren würdet. Das wäre nämlich wesentlich nützlicher.
 
Na ja. Die meisten Tests sind eh "Geldmacherei" und zudem ist gerade der "Tickle-Test" so einfach gemacht worden, dass man immer damit einen hohen IQ hat, auch wenn man "dumm wie Brot" ist.
Außerdem ist das genau so ein Märchen mit dem sog. "Brainjogging". Gut, man kann sein Gedächtnis in bestimmten Punkten durchaus trainieren. Aber den IQ, den man in der Regel mit 12 Jahren misst, der bleibt endgültig. Und den kann man weder mit Counterstrike, noch mit Sudoku oder Kakuro steigern.

Das meine ich aber auch, VinC. Die IQ-Tests messen vor allem die Logik und weniger das abstrakte bzw. kreative Denken, was sich auch in der "Logiker-Gehirnhälfte" befindet.

Also auf gut deutsch: Einmal doof, immer doof!

Cherubion
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich daran erinnert, das wir einige Intelligenzbestien vor Ort haben, deren Fahrzeugkennzeichen ungefähr so lautet wie IQ 9999 usw. xD
 
Ich persönlich halte nichts davon, da ich meine, Inteligenz kann man nicht messen.

Für mich hat Inteligenz nichts mit der masse an Wissen zu tun, sondern ich finde jemand ist inteligent, wenn er sein verohandendes Wissen effektiv nutzt und darauf aufbaut um sich noch mehr Wissen anzueigenen oder anders gesagt für mich sind inteligente Menschen personen die immer bestrebt sind ihre denkleistung zu verbessern und sich nich auf einem niveau ewig aufhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte von solche Tests auch nich besonders viel. Weil ich mal aus Spaß welche gemacht hatte und bei einem IQ: 153 und beim nächsten IQ:102 rauskam. sie sind manchmal ein netter Zeitvertreib aber sich über sowas mit andern zu messen?? Nee, danke^^

@Vadding: Ich glaube du meinst "Niveau"😉
 
Ich denke Nihilus hat hier was wichtiges angesprochen: Den EQ. Mag zwar lächerlich klingen, aber der wird heutzutage gerne angeführt.

Und zu den IQ-Test. Es gibt viele unterschiedliche seriöse IQ-Test's. Diese Tests dienen nicht immer nur der einfachen Leistungsmessung, sondern können auch Teilleistungsstörungen aufzeigen.

Es gibt auch schulunabhängige IQ-Tests sprich, Tests die man auch einem Aborigini ohne Schulbildung vorsetzen kann 😉

Ernsthafte IQ-Tests findet man sowieso nur rar, denn das Testverfahren lassen sich die meisten Pädagogen/Psychologen gut und gerne 300 € kosten(kein Spaß, mein Ernst). Dann aber auch mit dem entsprechenden Equipment ausgeführt. Zum Beispiel mit dem Zeug aus dem HAWIK-III IQ-Test.

MfG
Junker Locklear
 
Was soll der EQ bitte sein? Allein die Bezeichnung ist mir völlig zuwider. Und in erster Linie halte ich das wieder für eine Erfindung irgendwelcher Intellektuellen, die sich dafür teuer bezahlen lassen.

Die Fehlbarkeit solcher Tests im Allgemeinen zeigt sich zumeist schon darin, dass man mit entsprechender Ausbildung auch ohne die genauen Antworten zu kennen, meist sehr leicht herausfinden kann, wie sie funktionieren und demnach zu manipulieren sind. Und noch einfacher wird es sowieso, wenn man die Antworten kennt. So kann Sinn und Zweck solcher Tests ohne Probleme untergraben werden.

Besonders pikant wird es dann auch, wenn sich Leute allein am IQ eines Menschen den selbigen vorstellen. Es gibt fröhliche, extrovertierte Menschen mit einem IQ von 130, und es gibt völlig geistesabwesende Autisten mit einem IQ von 130. Der IQ sagt eigentlich nichts über den Menschen aus, nur dass er sich schonmal einem solchen Test unterziehen musste und ihm irgendein Ergebnis zugeteilt wurde.
 
Besonders pikant wird es dann auch, wenn sich Leute allein am IQ eines Menschen den selbigen vorstellen. Es gibt fröhliche, extrovertierte Menschen mit einem IQ von 130, und es gibt völlig geistesabwesende Autisten mit einem IQ von 130. Der IQ sagt eigentlich nichts über den Menschen aus, nur dass er sich schonmal einem solchen Test unterziehen musste und ihm irgendein Ergebnis zugeteilt wurde.

Und genau das ist ein schönes Beispiel für den EQ. Ein Autist hat einen unterdurchschnittlichen EQ. Ein extrovertierter, offener, netter Mensch einen überdurchschnittlichen EQ.

Und an einigen Stellen kann man einen IQ-Test nicht manipulieren. Denn einen Matrizentest kann man nicht auswendig lernen 😉

Bei den meisten kommt der IQ-Test schlecht an, da sie noch nie einen "echten" gemacht haben.
Und wie gesagt ist ein IQ-Test mehr als eine Leistungsbemmesung, sondern ein zuverlässiges Mittel um z.B. Lernbehinderungen festzustellen, um diese danach gezielt behandeln zu können 🙂

MfG
Junker Locklear
 
Denn einen Matrizentest kann man nicht auswendig lernen 😉

Um einen Matrizentest überhaupt machen zu können, braucht man auch wieder einen gewissen Bildungsstandard, was insofern die Aussage des Tests wiederum verwässert. Denn je nach dem, wie gut man gelernt hat, mit Matrizen umzugehen, wird man auch da auf Probleme stoßen oder Vorteile haben.

Im übrigen frage ich mich, wie ein EQ-Test aussehen soll. Jemand mit guten Manipulationsfähigkeiten müsste ohne weiteres in der Lage sein, wie gedruckt bei solch einem Test zu lügen. Was nützt es dann?
 
Um einen Matrizentest überhaupt machen zu können, braucht man auch wieder einen gewissen Bildungsstandard, was insofern die Aussage des Tests wiederum verwässert. Denn je nach dem, wie gut man gelernt hat, mit Matrizen umzugehen, wird man auch da auf Probleme stoßen oder Vorteile haben.

Im übrigen frage ich mich, wie ein EQ-Test aussehen soll. Jemand mit guten Manipulationsfähigkeiten müsste ohne weiteres in der Lage sein, wie gedruckt bei solch einem Test zu lügen. Was nützt es dann?

Deswegen kenne ich auch keinen EQ-Test :? Ist für mich eher einfach ein Begriff, welcher als Anlehung an das Wort IQ entstand. Denn nen richtigen Quotionten kann man das nicht nennen. Ist ja auch netter jemanden zu sagen er hat nen geringen EQ, als "du Opfer" (<- nicht allzu ernst nehmen :-D )

Und wer sich aktiv mit Matrizen beschäftigt macht damit ja auch was mit seinem Kopf. Da ist es ja wohl verständlich das sein IQ höher wird 😀
 
Ich wollte nur mal sagen, dass ich jetzt die tests von einer uni gemeint hatte, und nicht solche Internet-Tests, die sind nämlich noch mehr Müll 😉
 
Ich hab grad mal den IQ-Test aus der Top10-Liste von der von Dark_Messia verlinkten Seite gemacht ... Ergebnis 150 von 150 Punkten, und ich bin "genial" ... hui, is ja echt toll. Ich kann kann also mit den bisher getroffenen Aussagen bezüglich diverser Internettests konform gehen, da sind selbst gebräuchliche Bewerbungsauswahltest und PISA-Aufgaben anspruchsvoller (... ja ich gebs zu ich war damals im Jahre 2000 als die erste Aufregewelle kam ein solches PISA-Kind 😉).
 
Deswegen kenne ich auch keinen EQ-Test :? Ist für mich eher einfach ein Begriff, welcher als Anlehung an das Wort IQ entstand. Denn nen richtigen Quotionten kann man das nicht nennen. Ist ja auch netter jemanden zu sagen er hat nen geringen EQ, als "du Opfer" (<- nicht allzu ernst nehmen :-D )

Dadurch gewinnt die ganze Sache mit dem Emotionsquotienten eine popularistische Dimension, die so nicht Ziel der ganzen Sache sein kann. Welchem Zweck dient überhaupt die Erhebung eines Emotionsquotienten eines Menschen?

Ich kann mir schlicht und ergreifend kein Bild von einem Menschen machen anhand bloßer Zahlen. Bevor ich mir ein richtiges Urteil über einen Menschen erlaube, möchte ich die Gelegenheit gehabt haben, ihn persönlich kennen zu lernen, mit ihm zu sprechen, seine Ansichten und Gefühle direkt kennen zu lernen. Wenn man bloße Zahlen vorliegen hat, wird einem dies genommen, und wenn man dann nachher doch mit diesem Menschen zu tun bekommt, wird man möglicherweise enttäuscht sein.
 
Wie gesagt, es gibt keine Zahl für den EQ. Der EQ ist nur ein Begriff, wie sich ein Mensch in sozialen Gruppen benimmt. Wie er mit Gefühlen anderer umgeht, wie er auf andere Menschen wirkt etc..
Sowas kann man natürlich nicht in Zahlen fassen. 😉

Der Begriff ist tatsächlich ziemlich schlecht gewählt. Wie gesagt wollte man wohl die Ähnlichkeit zum Begriff IQ haben :?
 

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