Mir erschließt sich auch nicht, warum du diesen Thread wiederholt dazu nutzt, um gegen so ziemlich alles jenseits von binärer Geschlechterordnung zu wettern.
Du hast es eben selbst beantwortet, wieso.
Wenn dir PC-Games nicht zusagen, in der die Welt weiter gedacht ist als ein binäres Geschlechterverständnis, dann findest du nach wie vor ein sehr breites Angebot.
Genau das wollte ich hören von einer Minderheit von unter einem Prozent, deren Mantra es ist, gesehen zu werden und willkommen sein zu wollen, und von sich behauptet, aus dem Bus geworfen zu werden wie damals schwarze Bürger: gehe doch woanders hin, wenn es dir nicht passt. Du klingst wie Taash: Hey, ich bin non-binär und das sind meine Forderungen. Nur bin ich nicht deine sehr verwirrte Mama und deswegen ist meine Antwort: Du kannst mir den Buckel runterrutschen damit. Ich gehe nirgendwo hin.
Du kannst sein, wer du möchtest, aber stelle keine Forderungen. Unmässige Forderungen und Überrepräsentation einer Minderheit und die damit einhergehende Zerstörung von Kultur gehören zum Thema dieses Threads. Was hast du dazu beizutragen, ausser Forderungen, die in keinster Weise darauf hindeuten, dass du überhaupt ein Gamer bist?
Dieses Thema gehört zum Topic dieses Threads, seit Games und Medien von woken Clowns als Propaganda-Kanäle missbraucht werden, mit dem Ziel, die binäre Geschlechterordnung zu untergraben, bzw. dagegen zu wettern. Und es geht nicht darum, dem Matriarchat dieselben Rechte zu geben, wie früher dem Patriarchat, das eine soll durch das andere ersetzt werden. Selbst LEGO ist heute "cisheteronormativ", Game-Code rassistisch und frauenfeindlich, und du wirst als Faschist gebannt, wenn du deine Zielgruppe fragst, ob sie die Optionen Männlich und Weiblich oder Body-Typ A und B in einem RPG wollen.
Dazu braucht es zwei Begriffserklärungen.
Wokeness in diesem Kontext bedeutet für mich "Political Correctness auf Crack", die niemand will und niemandem hilft und meistens in grundsätzlich verdorbener Qualität daherkommt, ob in langweiligem Gameplay, Respektlosigkeit vor der Lore, dem Genre und Stil einer Franchise und/oder unterirdisch geschriebener Dialoge, die man eher in einer Bar von L.A. erwartet, als in einem Game mit Mittelalter-Touch.
Es wird dann gerne das Beispiel Baldur's Gate 3 gebracht, dass woke nicht gleich broke ist. Mal abgesehen davon, dass solche Vergleiche nie Dustborn, Concord, Unknown 9 und nächstens Avowed enthalten, wird damit verschwiegen, dass die meisten Leute scheinbar mit einem gewissen Mass von Diversität umgehen können, solange die Qualität stimmt. Okay, manche bemängelten es nach meiner Erinnerung als eine Sünde, dass man darin einen Bären bumsen kann, aber du findest von mir kein negatives Wort zu diesem Game in diesem Forum. Und es stellte für mich auch keine Sekunde einen Aufreger in Mass Effect dar, dass ich die Wahl hatte, alle meine Begleiter zu bumsen. Vielleicht sind wir weiter als du denkst?
Der Fairness halber: Die Kunst pfeift nicht nur wegen woker Clowns aus dem letzten Loch. Es ist eine unheilige Mischung aus Gier, politischem Aktivismus und Gen-Z-Stümpern, die weder schreiben, lesen noch rechnen können. Und mit Gier meine ich, dass diese der Einfallsort für diese Horden von Bilderstürmern war, nur weil die Geldsäcke den mythischen Reichtum queerer Leute abschöpfen wollten. Inzwischen haben die Clowns das HR übernommen, haben sich eingenistet, und stellen nur noch passende Leute an.
Minderheit in diesem Kontext: Es meint nicht Minderheiten innerhalb der Gesamtbevölkerung, sondern eine Minderheit als Zielgruppe eines teuren Medienprodukts, z.B. eines Dark-Fantasy-Rollenspiels. Also Leute, die Brustoperationsnarben und erfundene Gender-Pronomen brauchen, um ein Game spielen zu können. (Frauen und dunkelhäutige Leute sind für mich keine Minderheiten, sondern einfach Leute.) Kommt 0,3 % etwa hin? Einerlei. Irrelevant. Es ist die eine Sache, auf einem Qualitätsprodukt noch ein wenig mehr Repräsentation nachzulegen, sofern es die zahlende Zielgruppe nicht vergrätzt, aber wie wir gesehen haben, ist ein Game wie Woke Age: The Failguard vollkommen inkompatibel zur Zielgruppe. Und ich möchte den woken Clown und DEI-Angestellten sehen, der es schafft, zu Baldur's Gate 3 aufzuschliessen.
Dragon Age ist sowieso ein gutes Beispiel: Es wurde nicht nur um Optionen erweitert, die 99,7 % aller potenziellen Kunden am Arsch vorbeigehen, es wurden Optionen entfernt, damit Frauen wie Frauen, Männer wie Männer, und Qunari wie Qunari aussehen können, das eine, indem man Regler nichts tun lässt, das andere durch den komischen grafischen Stil. Und es wurde die Option entfernt, anderer Meinung als seine Begleiter zu sein. Wenn Games so aussehen, die die Welt weiter denken, dann scheiss ich drauf.
Die Entwickler wussten übrigens einige Zeit vor dem Release, dass keiner Brust- und Arsch-Slider haben will, die nichts tun. Aber haben sie den Range erweitert (was wahrscheinlich easy gewesen wäre), um Goodwill zu beweisen? Nein, denn sie wollten kein Geld verdienen, als die Kultisten, die sie sind. (Obisidian hat übrigens vor dem Release von Avowed eine Option eingebaut, die Gender-Pronomen abzustellen. Mann, diese Clowns müssen gezittert haben, um das zu tun.)
Man kann dem eben nicht mehr entkommen, ob es dabei um Games, Board-Games, Comics, Bücher, TV-Serien oder Kino-Filme geht, oder um Medien-Reviews, zensierende woke Community-Manager, korrupte Oskar-Nominierungen, peinliche Eröffnungszeremonien einer Olympiade oder einer Trigger-Warnung, dass die altgriechische Literatur frauenfeindlich ist. Sogar VISA und Co. sind dabei, und blocken Manga-Webseiten, weil sie nicht politisch korrekt sind. Oder die UN, die Japan vorschreiben wollen, dass Frauen auch Kaiser werden können. Oder Epic, die uns zwingen wollen, keinen frauenfeindlichen und rassistischen Code zu schreiben. Wie, wenn ich jemals bewusst einen frauenfeindlichen und rassistischen Code geschrieben hätte ...
Würdest du Fans von Board-Games auch sagen, sie sollten was anders zocken? Soweit ich weiss, sind Warhammer 40K, D & D, Magic the Gathering und das neue Mass Effect-Board-Game alle woke gegangen. Ich verstehe nichts von Board-Games, aber ich nehme an, dass ich extrem angepisst wäre, wenn man mir anschliessend sagt, dass es anderswo noch ein breites Angebot gibt.
Oder was sagst du zu Fans von Weltraum- oder Fantasy-Serien? Star Wars und Star Trek sind beide woke gegangen, und natürlich auch Herr der Ringe, alles, was Disney macht, ...
Ich habe diesen Thread gestartet, weil ich mich über die Gier und Inkompetenz im Gaming aufgeregt habe. 2021 kannte ich das Wort "woke" wahrscheinlich noch nicht mal und ich hatte grundsätzlich das Gefühl, dass unbescholtene Game-Entwickler, deren Geschlecht, Aussehen und Vorlieben mir völlig egal waren, eigentlich gerne gute Games machen würden, aber von Geldsäcken behindert wurden.
Aber besagte Geldsäcke hatten diese unbescholtenen Game-Entwickler zu dem Zeitpunkt bereits im grossen Stil durch DEI-Angestellte ersetzt und wer übrig blieb, wurde von they/them oder she/her (was nicht dasselbe ist wie she) herausgeekelt, und heute sehen wir die Resultate davon. Ich denke, dass das Saints Row Reboot eines der ersten Zeichen war, aber 2024 wurde alles gleichzeitig über uns ausgegossen, was über die letzten Jahre verbrochen wurde, wahrscheinlich weil die Geldsäcke nicht nochmals hundert Millionen in die DEI-Geldvernichtungsmaschine stecken wollten oder konnten.
Und es wurden nicht nur woke und potthässliche Multiplayer-Games in weniger als zwei Wochen eingestellt, es wurden auch Projekte vor Release gestoppt, weil sie dank DEI-Angestellten zu keinem Ziel führen konnten, sowie Studios geschlossen. Und es wird wahrscheinlich nie mehr ein Dragon Age geben und möglicherweise nie ein Mass Effect. (Es wird gemunkelt, dass BioWare eventuell geschlossen werden könnte.)
Ja, 2024 hat uns alle aufgeheizt und unduldsam gemacht. Du kannst etwa Corinne Busche danken, dass Leute, die uns nach dem Motto "leben und leben lassen" egal waren, zum Thema wurden, und zwar sogar im Wahlkampf. Ich behaupte mal, dass diese ununterbrochene Berieselung mit der frohen Botschaft mit daran schuld war, dass eine bösartige Kreatur wie Trump gewählt wurde. Und sie könnte indirekt sogar zum Weltkrieg führen. Es ist genau deswegen politisch geworden, und zwar auf allen Seiten. Und ich habe mich immer als politisch der Mitte zugehörend, mit leichtem Links-Drall verstanden. Aber mit diesen Bilderstürmern gibt es keine Koexistenz, sie müssen ausgehungert werden. Aber endlich haben die Gamer gemerkt, dass es funktioniert, mit dem Geldbeutel abzustimmen, von daher war 2024 sogar ein gutes Jahr für die Medien, weil es gezeigt hat, dass Marken, Namen, und Reviews-Scores keinerlei Bedeutung haben.
Übrigens, Avowed ist tatsächlich die nächste woke Pleite und ich warte nur noch darauf, dass Xbone den Laden schliesst. Ich frage mich sowieso seit Fallout New Vegas, woher die Legende stammt, dass Obsidian Götter im Gaming sind. Und dabei waren die Leute damals noch nicht woke. Auch hier hat es nicht geholfen, dass der Art Director Matt Hansen auf Konfrontation ging, bis ihm wohl jemand einen Maulkorb verpasst hat. Ich habe aber nur schon Gameplay-Videos und Screenshots von NPC-Fressen gesehen und es zeigt einfach, dass im Gaming sowas wie ein Zustand der Entropie eingetreten ist. Alles sieht wie ein Unreal meets Fortnite-Einheitsbrei aus und ausser Raytracing, das nur mit DLSS überhaupt funktionell ist, gab es keinerlei Fortschritt.
Zufällig dieses Video gesehen, das Oblivion von 2006 mit Avowed von 2025 vergleicht. Ist ja ähnlich peinlich wie Videos, die Cyberpunk mit GTA San Andreas vergleichen. Die Leute können sich scheinbar heutzutage nicht mal mehr eine Havok-Lizenz leisten.