Was ist nur mit dieser Game-Industrie los?

They went ahead and turned Henry, an established heterosexual White Christian into a homosexual. To top it off, they also changed Hans Capon, Henry's closest friend, into a homosexual that can be romanced - although he was a notorious womanizer in the first game
Wobei der Charakter nicht wirklich schwul gemacht wurde, es wurde anscheinend nur die Option nachgerüstet, dass man entscheiden kann, wie es in Mass Effect gang und gäbe war und niemanden störte. Meine FemShep war definitiv lesbisch. Es wäre hingegen störend, wenn es plötzlich der Kanon wäre, dass er bisexuell und ein Hetero schwul wurde. Mein Problem fängt an, wenn man die Regenbogenfahnen schwingt und das meist in der üblichen minderwertigen Qualität.

Das Spiel hat mich sowieso nicht speziell interessiert, weil es sowas wie ein Skyrim ohne Drachen ist, das den Realismus im Gameplay zu eng nehmen soll, ausserdem stehe ich nicht auf Hack und Slash in einer Ego-Perspektive.
Für mich ist es kein springender Punkt, dass man einen blütenweissen Christen auf "den Pfad der Sünde" ;) gebracht hat, oder dass in einer Mittelalter-Simulation überhaupt einen schwulen Charakter hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch in einer Höhlenmenschen-Simulation realistisch wäre.
Aber das "established" würde mich anpissen, ich bin darauf allergisch, dass man etablierte Charaktere in irgendeiner Weise ändert, die nicht unter das Thema Weiterentwicklung geht. Und es ist keine Weiterentwicklung, den man wird weder plötzlich schwul noch hetero, man ist es einfach. Wenn es so drin ist, dann ist es politisch und dann pisst es mich an.

Bist du übrigens sicher, dass das als schlimmer Misserfolg zu bezeichnen ist? Es hat dreimal mehr Spieler als Woke Age: The Failguard zum selben Zeitpunkt. Und ich nehme mal an, dass Warhorse deutlich besser mit dem Geld umging, als ein aufgeblähtes AAA-Studio.
Bin nur gestern zufällig draufgestossen auf Steam und da war es auf "Sehr positiv". Höchstens, dass alle grossen Reviewer dem einem Spiel glänzende Noten gegeben haben, war für mich ein Warnzeichen.

Allerdings scheint der Game-Direktor nicht viel von Marketing zu verstehen und möchte die Sales schädigen. Und vor allem werde ich dem noch nachgehen, ob Steam wirklich negative Reviews verschwinden lässt. Soweit ich weiss, lassen sie seit The Failguard Reviews von refundeten Games verschwinden, was eigentlich ebenfalls ein Skandal ist.


KDC II: https://steamcharts.com/app/1771300
DA: https://steamcharts.com/app/1845910

 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du übrigens sicher, dass das als schlimmer Misserfolg zu bezeichnen ist? Es hat dreimal mehr Spieler als Woke Age: The Failguard zum selben Zeitpunkt. Und ich nehme mal an, dass Warhorse deutlich besser mit dem Geld umging, als ein aufgeblähtes AAA-Studio.
Ich markiere Sarkasmus nicht. Was wir hier sehen ist (1) eine weitere Widerlegung des Go-woke-go-broke-Unsinns und (2) ein weiterer Fall davon dass Retail-Spiele, die gut gemacht sind und deren Entwickler versuchen, einfach ein an sich gutes Spiel abzuliefern – so wie auch Larian Studios es handhaben – Erfolge produzieren. Spielerisch und wirtschaftlich. Das Problem sind nämlich weiterhin die Chefetagen, die ihre Kundschaft verachten und keine guten Spiele, sondern nur Gelddruckmaschinen produzieren wollen. Bei EA hört man es ja zuletzt: Das Problem bei DA sei der Mangel an live services gewesen. Das ist der wahre Irrsinn.

Wobei der Charakter nicht wirklich schwul gemacht wurde, es wurde anscheinend nur die Option nachgerüstet, dass man entscheiden kann, wie es in Mass Effect gang und gäbe war und niemanden störte. [...] Es wäre hingegen störend, wenn es plötzlich der Kanon wäre, dass er bisexuell und ein Hetero schwul wurde. [...]
Ich habe keine 100% im ersten Teil geschafft, weil ab einem bestimmten Spielfortschritt mein Rechner nicht mehr mitgemacht hat. (Das alte Ding hat bei Minimaleinstellungen 7–20FPS hinbekommen. Nicht verwunderlich, dass irgendwann endgültig Schluss war.) Habe aber zumindest einen Großteil der Nebenquests und ein gutes Stück der Hauptgeschichte durch. Der zitierte Review ist insofern falsch, als er behauptet, Heinrich sei "established heterosexual" – wir kennen einfach nur sein heterosexuelles Interesse, es gibt aber an keiner Stelle (die ich erinnere) eine Verneinung homosexuellen Interesses. Im Gegenteil würde ich sagen, dass es mit Hans durchaus aufgeladene Szenen gab, aber das ist freilich Interpretationssache. Wir könnten höchstens sagen: Wenn ihm unter dem Mantel des Christentums erzählt wurde, Homosexualität sei Sünde, würde er eine ablehnende Haltung dagegen haben. Und sich direkt danach, beeinflusst durch simple Rhetorik oder aus eigener Impulsivität heraus, in ebendiese Sünde stürzen. Nach meiner Interpretation von Heinrich ist eine homosexuelle Option also kein Retcon, sondern bei passender Umsetzung glaubwürdig und schlicht eine Weiterentwicklung der Figur.
Hat natürlich keinen abgehalten, alberne Go-woke-go-broke-Kampagnen gegen KCD2 zu fahren.
 
Hat natürlich keinen abgehalten, alberne Go-woke-go-broke-Kampagnen gegen KCD2 zu fahren.
Ist aber zusätzlich nervig, gerade weil die Gegend, also die Grafik und die Umgebung noch deutlich verbessert werden sollte. Also wirklich nahe Geschichte wäre schon toll.
Bei Skyrim auch: die Geräusche und Sounds sind nicht so doll, immer hin besser als bei Oblivion.. - man muss wohl auch beim KCD eher an eine Theater-Vorstellung denken.
Übrigens, gute Geschichtsbücher finde ich auch sehr gut, sind sehr ähnlich wie Fantasy-Bücher.

Ich kann mich noch einigermaßen an frühere Landschaften und Umgebungen erinnern. Also z.B. auch Kartoffeln auf dem Acker in heißer Asche gegessen.. und auch aktuell, also Bienenfreundlich sind die Landschaften auch gar nicht mehr und die Imker reduzieren sich auch von hunderten auf ein paar innerhalb von 10 - die noch aktuell aktiv sind. Oder eben auch Schafhirte, oder eben auch große Kaninchen-Wände usw. gibt es nicht mehr, oder auch nur selten oder auch nur noch zum Spaß.

Das heißt: ich erfreue mich an Landschaften wie Morrowind oder Oblivion oder Skyrim weil ich ja ein Computerspiele gewöhnt bin.
Auch Gothic2 fand ich sehr ansprechend - bei KCD hänge ich aber eher an der Umgebung fest, bzw. wünsche ich mir da deutliche Verbesserungen.
Interessanterweise ist in Diablo2 auch eine spannende Geschichte eingeflochten - aber im Vordergrund standen da eher die Spielabläufe.

Was meine ich? Die äußere Landschaft: entweder viel mehr auf die setzen auch auf die äußeren Geräusche - oder eben mehr auf Spielabläufe setzen. Und das ist eben schon dramatisch (jedenfalls für mich) und ... ...ach man, war doch früher auch in Oblivion toll, wenn man zufällig in einem netten Dungeon-Gebäude herumlief, sich wunderte, und dann plötzlich von einer Umbra verfolgt wurde..

Ich bin ja damals auch mit den Avariel herumgeflogen, und konnte dann auch (mit viel Vergnügen) sehr schön zuschauen, wie die schwarzen Seelensteinen hergestellt wurden...hach...

Naja, und dann...

George Michael - Careless Whisper (Official Video)​


Oder Schauspieler oder Moderatoren: drängen die ständig auf ihre Privatangelegenheiten.? Nein, machen die nicht, weil es eben auch
sehr privat ist.

Teilweise ist das schon problematisch z.B. wurden deswegen (wegen Vampirfilmen oder Zukunftsfilmen oder Fantasyfilmen usw. ) auch früher Schauspieler umgebracht, oder bedrängt oder verfolgt usw.
Wie gesagt, Privat und Öffentlichkeit sind nicht identisch.

Und man merkt ja auch schon an den Schauspielern, dass die durch die Öffentlichkeit-Arbeiten privat sehr belastet sind. Das ist ja auch nicht so einfach, private Liebesszenen zu imitieren.

Das ist auf jeden Fall eine große Belastung und gehört in RPG-Computerspiele einfach gar nicht hinein. Wenn doch, ist das eine zusätzliche hohe Belastung - die eben die restlichen Herausforderungen unterdrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
t natürlich keinen abgehalten, alberne Go-woke-go-broke-Kampagnen gegen KCD2 zu fahren.
Dir ist hoffentlich klar, dass alles Schattierungen und Stufen hat. Es passt sogar zu den Verkaufszahlen, dass KDC 2 etwa dreimal weniger woke, bzw. ekelhaft, als Woke Age: The Failguard ist, wenn man sowas überhaupt in Zahlen ausdrücken kann. Und es haben relativ wenige Leute eine Kampagne dagegen gefahren, bis auf ein paar Rechts-Religiöse, die sogar Gegenwind kriegten von Leuten, die vorher hemmungslos und völlig gerechtfertigt auf Transguard herumgeritten sind. Erst die kindische Marketingstrategie von Vavra hat dann wieder ein wenig Öl ins Feuer gegossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei EA hört man es ja zuletzt: Das Problem bei DA sei der Mangel an live services gewesen. Das ist der wahre Irrsinn.
Ja, das hier fühlt sich an, wie wenn ich irgendwann falsch abgebogen und in einem komischen Parallel-Universum gelandet wäre.

"In order to break out beyond the core audience, games need to directly connect to the evolving demand of players who increasingly seek shared world features and deeper engagement alongside high-quality narratives in this beloved category …"

Der Typ hat exakt erkannt, was das Problem an Dragon Age war und reisst jetzt das Ruder herum für Mass Effect ;) Okay, der Fakt, dass jeder einzelne Schreiberling, der an Scheiss-Woke Age mitgemacht hat, entlassen wurde, ist hingegen ein Signal, das von bemerkenswert gutem Urteilsvermögen zeugt, wenn auch fünf Jahre zu spät.

"Dragon age had a high-quality launch, and was well reviewed by critics and those who played... did not resonate with a broad enough audience in this highly competitive market."

Nehmen die Shareholder diesem EA-Bot wirklich die Lüge ab, dass Dragon Age das bedauerliche Opfer eines stark kompetitiven Markts war und nicht das von Corinne Busche und der Pfeife, die hen angestellt hat? Andrew Wilson hatte für mich immer den Vibe eines seelenlosen Geldscheffel-Bots. Ich frage mich allerdings immer noch, ob der in einer Wahnvorstellung lebt oder nur ein eiskalter Lügner ist.
Und bekommen Shareholder tatsächlich nichts davon mit, dass der Review-Prozess von Woke Age geriggt war? Dass die hohen Noten nur entstanden, weil korrupte und/oder politsch aktive Reviewer es durchgewinkt haben und als "return to form" bezeichneten, obwohl alleine schon das Writing hätte deutlich abgestraft werden müssen? Was denken Sahreholder zum Thema Missachtung und Geringschätzung der potenziell grössten Zielgruppe eines Produkts? Wenn die sich fragen, wohin die ganze Kohle ging, glauben sie dann einfach einem einzigen offensichtlichen Marketing-Bot, der seine Fehler kleinreden möchte? Haben die kein Google oder können es nicht bedienen?


Und hier noch eine Stimme zum Thema "Games sollten 100 Dollar kosten". Vielleicht hätte es Dragon Age retten können, wenn es hundert Mücken gekostet hätte.


Und hier noch ein paar Leute, die out of touch sind. Reedit bannt den Direktor von Lords of the Fallen, weil er ein Faschist sein soll (während man gleichzeitig nicht mehr auf Twitter, sondern nur noch auf Blue Sky verlinken darf). Er soll ein Faschist sein, weil er die Spieler gefragt hat, ob sie "Männlich und Weiblich" oder "Body Type A und B" vorziehen, oder wie ein männlicher und weiblicher Charakter aussehen soll? Willkommen in der Zukunft, in der LEGO transphob ist, weil die Nocken und Löcher darin Mutter und Vater oder so ähnlich genannt werden oder in der uralte Filme wie Crocodile Dunee heimlich zensiert werden. Und dann wundern sich die Leute, wieso Progressivität zum Schimpfwort geworden ist. Es ist eben nicht nur so, dass Remaster zensiert werden, auch die Originale werden heimlich geändert. Und es betrifft nicht nur dumme Games, die Geschichte wird geändert und nach den Vorstellungen der modernen Audienz neu erzählt, so in der Art "dieses Skelett könnte Trans gewesen sein" oder es war wahrscheinlich ein scharzer bisexueller Samurai(nein, ich habe keinerlei politisches oder anders geartetes Interesse, dass schwarze und/oder bisexuelle Menschen nicht Samurai sein können). Und Universitäten scheinen zu Hinrwäsche-Institutionen für woke Clowns geworden zu sein. Es wundert mich, wie lange es geht, bis die Genetik zum Faschismus erklärt wird.
Die Zukunft fühlt sich an wie eine Idiokratie, in der die Leute mit regenbogenfarbigem Gatorade gegossen werden und in der man sich wundert, wenn man anschliessend broke geht und Wahlen verliert. Neulich ist ja rausgekommen, dass die amerikanische Regierung 8 Millionen Dollar in Politico investiert haben soll, um Gamer als Arschlöcher darzustellen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ein Decline-Problem seit 2001. Blöderweise hatte ich mich damals in Computerspielen vertieft.
Auch Online, in den Foren z.B. gibt es auch deutliche Veränderungen - ist eben nicht festgenagelt. Leben und Offline verändert sich..
(https://de.wikipedia.org/wiki/Panta_rhei)

Es ist beispielsweise wichtig, dass man Dragon Age Teil 1 - 3 gespielt haben sollte. Da ist ja auch die Frage offen, wie man das Game noch verbessern könnte bzw. wie man die Inhalte noch etwas besser hinbekommen könnte - war aber bei Inquisition (Teil 3) schon genial - da muss man erstmal selber als aktueller Programmierer und -Gestalter hinkommen...
Und so ist das aktuelle Dragon Age eher missraten.. und auch in Misskredit geraten ist. Also wie in ein Fettnäpfchen getreten.
 
Willkommen in der Zukunft, in der es faschistisch ist, Spieler zu fragen, ob sie Body Type A/B oder Männlich/Weiblich in einem Fantasy-Game vorziehen und in der du zensiert und gebannt wirst dafür. Oder in der die Attraktion für das andere Geschlecht ein soziales Konstrukt ist. Ist dann die Attraktion für dasselbe Geschlecht ebenfalls ein soziales Konstrukt?

Auch hier wird für eine kleine Minderheit, von der nur eine Minderheit wirklich legitim ist, ein Fass aufgemacht. Und mit "legitim" meine ich dies: Leute sind schwul, hetero oder bi, kein Zweifel, und ich nehme es manchen Leuten ab, dass sie denken, sie seien im falschen Körper geboren, aber Worte wie "genderfluid" und "non-binär" sind schlicht und ergreifend erfunden und in einer bestimmten Blase zum "coolen" Lifestyle geworden.

Im Gegensatz dazu, was ich schon gehört habe, geht es hier nicht darum, dass Minderheiten aus dem Bus gekickt werden, es ist ausschliesslich eine Sache von Zielgruppen bei einem teuren Luxusprodukt. Wenn ich davon ausgehe, dass der Charakter-Editor bereits Teil eines Fantasy-Games im Mittelalter-Stil ist, dann haben vor kurzem erfundene Begriffe wie "body type" oder "they/them" nichts darin zu suchen.

Die Nachricht, dass in Amerika eine öffentliche Seite der Gesundheitsbehörde abgestellt wurde, in der von "schwangeren Leuten" statt Frauen geredet wird, ist auch so ein Symptom. Nur Frauen können schwanger werden, Punkt. Wenn da von "Leuten" die Rede ist, ist das eine politische Botschaft. Natürlich ist geostrategisch hirnrissig, egoistisch und böswillig, dass daneben USAID abgeschafft wird, aber ja, in dem Punkt stimme ich zu, es gibt nur einen weiblichen und einen männlichen Körper, selbst wenn es da optische Überschneidungen und seltene genetische Abweichungen geben kann. Und wenn solche Institutionen von Wokeness unterwandert sind, die neutral Hilfe bieten sollen, dann muss das überarbeitet werden, statt einfach abgeschafft.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal eine weitere Analyse zum Thema Life-Service, wie weit weg diese Geldsäcke vom Gamer sind und dass jedes dieser Games sich gleich anfühlt, weil lernunfähige Entwickler herumgereicht werden. Ich mag diesen Kanal Legendary Drops, weil der Typ gut redet und intensiv ist, aber ohne zu extrem und zu politisch zu sein.


Und hier noch ein Video darüber, was DEI anrichtet, ohne irgendjemandem anderen zu helfen, als der DEI-Industrie. Das Ganze ist ein Geschäft, das aber zum Scheitern verurteilt ist, weil es die Kunst kaputt macht, es aber diejenigen Leute nicht kaufen, für die man sie kaputt gemacht hat.
Und ob es um Medien geht, oder um Entwicklungshilfe, es werden Milliardenwerte vernichtet, um einem Prozent in den Arsch zukriechen. Okay, es steht auf einem anderen Blatt, dass Staaten generell Milliarden vernichten, die nur wenigen Leuten wirklich helfen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hier wird für eine kleine Minderheit, von der nur eine Minderheit wirklich legitim ist, ein Fass aufgemacht. Und mit "legitim" meine ich dies: Leute sind schwul, hetero oder bi, kein Zweifel, und ich nehme es manchen Leuten ab, dass sie denken, sie seien im falschen Körper geboren, aber Worte wie "genderfluid" und "non-binär" sind schlicht und ergreifend erfunden und in einer bestimmten Blase zum "coolen" Lifestyle geworden.

Hallo PixelMurder,

es steht dir jederzeit frei, dich über Themen wie genderfluid oder nonbinär oder queer (etc.) zu informieren und sogar auch mit Menschen in Kontakt und Austausch zu treten, die sich entsprechend einordnen.

Wenn du das nicht möchtest - und mein Eindruck nach einigen deiner Postings hier ist so - ist das auch ok.
Bitte lass diese Menschen dann wenigstens einfach in Ruhe, statt ihnen die eigene Entscheidung abzusprechen bspw. über ihr soziales Geschlecht selbst zu entscheiden oder gar andeutungsweise ihre Existenz oder geistige Verfassung in Frage zu stellen.

Mir erschließt sich auch nicht, warum du diesen Thread wiederholt dazu nutzt, um gegen so ziemlich alles jenseits von binärer Geschlechterordnung zu wettern.

Wenn dir PC-Games nicht zusagen, in der die Welt weiter gedacht ist als ein binäres Geschlechterverständnis, dann findest du nach wie vor ein sehr breites Angebot.

Ein nonbinärer Mensch, der seit über 30 Jahren wirklich existiert.
 
Mir erschließt sich auch nicht, warum du diesen Thread wiederholt dazu nutzt, um gegen so ziemlich alles jenseits von binärer Geschlechterordnung zu wettern.

Du hast es eben selbst beantwortet, wieso.

Wenn dir PC-Games nicht zusagen, in der die Welt weiter gedacht ist als ein binäres Geschlechterverständnis, dann findest du nach wie vor ein sehr breites Angebot.

Genau das wollte ich hören von einer Minderheit von unter einem Prozent, deren Mantra es ist, gesehen zu werden und willkommen sein zu wollen, und von sich behauptet, aus dem Bus geworfen zu werden wie damals schwarze Bürger: gehe doch woanders hin, wenn es dir nicht passt. Du klingst wie Taash: Hey, ich bin non-binär und das sind meine Forderungen. Nur bin ich nicht deine sehr verwirrte Mama und deswegen ist meine Antwort: Du kannst mir den Buckel runterrutschen damit. Ich gehe nirgendwo hin.

Du kannst sein, wer du möchtest, aber stelle keine Forderungen. Unmässige Forderungen und Überrepräsentation einer Minderheit und die damit einhergehende Zerstörung von Kultur gehören zum Thema dieses Threads. Was hast du dazu beizutragen, ausser Forderungen, die in keinster Weise darauf hindeuten, dass du überhaupt ein Gamer bist?

Dieses Thema gehört zum Topic dieses Threads, seit Games und Medien von woken Clowns als Propaganda-Kanäle missbraucht werden, mit dem Ziel, die binäre Geschlechterordnung zu untergraben, bzw. dagegen zu wettern. Und es geht nicht darum, dem Matriarchat dieselben Rechte zu geben, wie früher dem Patriarchat, das eine soll durch das andere ersetzt werden. Selbst LEGO ist heute "cisheteronormativ", Game-Code rassistisch und frauenfeindlich, und du wirst als Faschist gebannt, wenn du deine Zielgruppe fragst, ob sie die Optionen Männlich und Weiblich oder Body-Typ A und B in einem RPG wollen.

Dazu braucht es zwei Begriffserklärungen.

Wokeness in diesem Kontext bedeutet für mich "Political Correctness auf Crack", die niemand will und niemandem hilft und meistens in grundsätzlich verdorbener Qualität daherkommt, ob in langweiligem Gameplay, Respektlosigkeit vor der Lore, dem Genre und Stil einer Franchise und/oder unterirdisch geschriebener Dialoge, die man eher in einer Bar von L.A. erwartet, als in einem Game mit Mittelalter-Touch.
Es wird dann gerne das Beispiel Baldur's Gate 3 gebracht, dass woke nicht gleich broke ist. Mal abgesehen davon, dass solche Vergleiche nie Dustborn, Concord, Unknown 9 und nächstens Avowed enthalten, wird damit verschwiegen, dass die meisten Leute scheinbar mit einem gewissen Mass von Diversität umgehen können, solange die Qualität stimmt. Okay, manche bemängelten es nach meiner Erinnerung als eine Sünde, dass man darin einen Bären bumsen kann, aber du findest von mir kein negatives Wort zu diesem Game in diesem Forum. Und es stellte für mich auch keine Sekunde einen Aufreger in Mass Effect dar, dass ich die Wahl hatte, alle meine Begleiter zu bumsen. Vielleicht sind wir weiter als du denkst?
Der Fairness halber: Die Kunst pfeift nicht nur wegen woker Clowns aus dem letzten Loch. Es ist eine unheilige Mischung aus Gier, politischem Aktivismus und Gen-Z-Stümpern, die weder schreiben, lesen noch rechnen können. Und mit Gier meine ich, dass diese der Einfallsort für diese Horden von Bilderstürmern war, nur weil die Geldsäcke den mythischen Reichtum queerer Leute abschöpfen wollten. Inzwischen haben die Clowns das HR übernommen, haben sich eingenistet, und stellen nur noch passende Leute an.

Minderheit in diesem Kontext: Es meint nicht Minderheiten innerhalb der Gesamtbevölkerung, sondern eine Minderheit als Zielgruppe eines teuren Medienprodukts, z.B. eines Dark-Fantasy-Rollenspiels. Also Leute, die Brustoperationsnarben und erfundene Gender-Pronomen brauchen, um ein Game spielen zu können. (Frauen und dunkelhäutige Leute sind für mich keine Minderheiten, sondern einfach Leute.) Kommt 0,3 % etwa hin? Einerlei. Irrelevant. Es ist die eine Sache, auf einem Qualitätsprodukt noch ein wenig mehr Repräsentation nachzulegen, sofern es die zahlende Zielgruppe nicht vergrätzt, aber wie wir gesehen haben, ist ein Game wie Woke Age: The Failguard vollkommen inkompatibel zur Zielgruppe. Und ich möchte den woken Clown und DEI-Angestellten sehen, der es schafft, zu Baldur's Gate 3 aufzuschliessen.

Dragon Age ist sowieso ein gutes Beispiel: Es wurde nicht nur um Optionen erweitert, die 99,7 % aller potenziellen Kunden am Arsch vorbeigehen, es wurden Optionen entfernt, damit Frauen wie Frauen, Männer wie Männer, und Qunari wie Qunari aussehen können, das eine, indem man Regler nichts tun lässt, das andere durch den komischen grafischen Stil. Und es wurde die Option entfernt, anderer Meinung als seine Begleiter zu sein. Wenn Games so aussehen, die die Welt weiter denken, dann scheiss ich drauf.
Die Entwickler wussten übrigens einige Zeit vor dem Release, dass keiner Brust- und Arsch-Slider haben will, die nichts tun. Aber haben sie den Range erweitert (was wahrscheinlich easy gewesen wäre), um Goodwill zu beweisen? Nein, denn sie wollten kein Geld verdienen, als die Kultisten, die sie sind. (Obisidian hat übrigens vor dem Release von Avowed eine Option eingebaut, die Gender-Pronomen abzustellen. Mann, diese Clowns müssen gezittert haben, um das zu tun.)

Man kann dem eben nicht mehr entkommen, ob es dabei um Games, Board-Games, Comics, Bücher, TV-Serien oder Kino-Filme geht, oder um Medien-Reviews, zensierende woke Community-Manager, korrupte Oskar-Nominierungen, peinliche Eröffnungszeremonien einer Olympiade oder einer Trigger-Warnung, dass die altgriechische Literatur frauenfeindlich ist. Sogar VISA und Co. sind dabei, und blocken Manga-Webseiten, weil sie nicht politisch korrekt sind. Oder die UN, die Japan vorschreiben wollen, dass Frauen auch Kaiser werden können. Oder Epic, die uns zwingen wollen, keinen frauenfeindlichen und rassistischen Code zu schreiben. Wie, wenn ich jemals bewusst einen frauenfeindlichen und rassistischen Code geschrieben hätte ...

Würdest du Fans von Board-Games auch sagen, sie sollten was anders zocken? Soweit ich weiss, sind Warhammer 40K, D & D, Magic the Gathering und das neue Mass Effect-Board-Game alle woke gegangen. Ich verstehe nichts von Board-Games, aber ich nehme an, dass ich extrem angepisst wäre, wenn man mir anschliessend sagt, dass es anderswo noch ein breites Angebot gibt.
Oder was sagst du zu Fans von Weltraum- oder Fantasy-Serien? Star Wars und Star Trek sind beide woke gegangen, und natürlich auch Herr der Ringe, alles, was Disney macht, ...

Ich habe diesen Thread gestartet, weil ich mich über die Gier und Inkompetenz im Gaming aufgeregt habe. 2021 kannte ich das Wort "woke" wahrscheinlich noch nicht mal und ich hatte grundsätzlich das Gefühl, dass unbescholtene Game-Entwickler, deren Geschlecht, Aussehen und Vorlieben mir völlig egal waren, eigentlich gerne gute Games machen würden, aber von Geldsäcken behindert wurden.

Aber besagte Geldsäcke hatten diese unbescholtenen Game-Entwickler zu dem Zeitpunkt bereits im grossen Stil durch DEI-Angestellte ersetzt und wer übrig blieb, wurde von they/them oder she/her (was nicht dasselbe ist wie she) herausgeekelt, und heute sehen wir die Resultate davon. Ich denke, dass das Saints Row Reboot eines der ersten Zeichen war, aber 2024 wurde alles gleichzeitig über uns ausgegossen, was über die letzten Jahre verbrochen wurde, wahrscheinlich weil die Geldsäcke nicht nochmals hundert Millionen in die DEI-Geldvernichtungsmaschine stecken wollten oder konnten.
Und es wurden nicht nur woke und potthässliche Multiplayer-Games in weniger als zwei Wochen eingestellt, es wurden auch Projekte vor Release gestoppt, weil sie dank DEI-Angestellten zu keinem Ziel führen konnten, sowie Studios geschlossen. Und es wird wahrscheinlich nie mehr ein Dragon Age geben und möglicherweise nie ein Mass Effect. (Es wird gemunkelt, dass BioWare eventuell geschlossen werden könnte.)

Ja, 2024 hat uns alle aufgeheizt und unduldsam gemacht. Du kannst etwa Corinne Busche danken, dass Leute, die uns nach dem Motto "leben und leben lassen" egal waren, zum Thema wurden, und zwar sogar im Wahlkampf. Ich behaupte mal, dass diese ununterbrochene Berieselung mit der frohen Botschaft mit daran schuld war, dass eine bösartige Kreatur wie Trump gewählt wurde. Und sie könnte indirekt sogar zum Weltkrieg führen. Es ist genau deswegen politisch geworden, und zwar auf allen Seiten. Und ich habe mich immer als politisch der Mitte zugehörend, mit leichtem Links-Drall verstanden. Aber mit diesen Bilderstürmern gibt es keine Koexistenz, sie müssen ausgehungert werden. Aber endlich haben die Gamer gemerkt, dass es funktioniert, mit dem Geldbeutel abzustimmen, von daher war 2024 sogar ein gutes Jahr für die Medien, weil es gezeigt hat, dass Marken, Namen, und Reviews-Scores keinerlei Bedeutung haben.

Übrigens, Avowed ist tatsächlich die nächste woke Pleite und ich warte nur noch darauf, dass Xbone den Laden schliesst. Ich frage mich sowieso seit Fallout New Vegas, woher die Legende stammt, dass Obsidian Götter im Gaming sind. Und dabei waren die Leute damals noch nicht woke. Auch hier hat es nicht geholfen, dass der Art Director Matt Hansen auf Konfrontation ging, bis ihm wohl jemand einen Maulkorb verpasst hat. Ich habe aber nur schon Gameplay-Videos und Screenshots von NPC-Fressen gesehen und es zeigt einfach, dass im Gaming sowas wie ein Zustand der Entropie eingetreten ist. Alles sieht wie ein Unreal meets Fortnite-Einheitsbrei aus und ausser Raytracing, das nur mit DLSS überhaupt funktionell ist, gab es keinerlei Fortschritt.


Zufällig dieses Video gesehen, das Oblivion von 2006 mit Avowed von 2025 vergleicht. Ist ja ähnlich peinlich wie Videos, die Cyberpunk mit GTA San Andreas vergleichen. Die Leute können sich scheinbar heutzutage nicht mal mehr eine Havok-Lizenz leisten.

 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, da kommen die Leute nur noch mit Like daher, verstehen aber die Zusammenhänge nicht mehr.

@PixelMurder :
Versuch noch mal deine Meinungen zusammenzufassen - und vorher, bevor du hier schreibst, versuch mal die Meinungen für 10 Minuten Vortrag für andere Öffentlichkeit zusammenzufassen. Also übe mal einfach den Vortrag der Meinungen für offizielle Vorstellungen draußen 10 Minuten, oder noch kürzer. Wir mussten früher an der Uni auch Vorstelllungen bzw. Vorträge üben.
Du könntest ja auch an der Uni Gastvorträge mitmachen - und auch mal einen Vortrag da anbieten. Der dann aber auch zu den Themen passt.

Und wenn du nach Übungen den Zusammenhang bzw. die Zusammenhänge geübt hast - dann kannst du die Begriffe, Meinungen und Darstellungen auch kürzer zusammenfassen.

Ich habe mal versucht, mein Zimmer aufzuräumen, und hatte dann verschiedene Packungen entdeckt:

Starcraft
Gothic 3
Baldurs Gate
Icewind -Serie
Never Winter Nights
Fallout 3
The Walldorf Edition...upps, das ist eigentlich nur ein Filter für Sequenzer-Programme, aber ein sehr toller.

Naja, Bethesda Starfield könnte man ja noch viel verbessern...aber Bethesda ist ja eher drauf, Spiel angeblich fertig abgewimmelt, und so für neue Spiele werben. Also praktisch in Klospülung...
Schade schade, aber so Leute wie du können da doch auch mal zusätzlich aktivieren.
Hast du denn mal das Fallout London durchgespielt?

Naja, und wer hat mal das Dschungelkind-Buch gelesen?
Das ist toll, und zeigt da auch verschiedene Probleme da an.

Oder mach doch bei Skyblivion mit. In erster Linie ist das eher ein Spaß für Oblivion-Fans - aber egal, und du könntest da ja auch mal für Mods werben. Die Skripte da (also bei Oblivion) sind viel einfacher.

Im Internet war auch mal ein tolles Video, wie Oblivion mit verschiedenen Mods toll aussehen kann. Schade, dass Bethesda die Oblivion-Probleme auch nicht abstellt. Also z.B. auch die Kisten leer anzeigen, die Crash-Probleme reduzieren, die Bücher und Sachen sortieren, und auch die Geschwindigkeit nach hinten verbessern.
Wobei das A-Bomb Problem und andere Probleme durchaus von Wrye Bash bei Oblivion reduzieren. Also Wrye Bash bei Oblivon ist sehr nützlich.

Also: versuch mal eine Liste zu erstellen., wie man Starfield deutlich verbessern könnte.

Die Politik: Das Menschenbild der meisten Israelis ist unter aller Sau, fast wie bei den Nazis früher - da wird aber auch nicht öffentlich berichtet.
Und die Kriegsverbrechen der Russen in der Ukraine werden in der Amerikanischen Politik auch kaum registriert.
Naja, immerhin gibt es ja wenigstens öffentliche Klage:
 
Und wenn du nach Übungen den Zusammenhang bzw. die Zusammenhänge geübt hast - dann kannst du die Begriffe, Meinungen und Darstellungen auch kürzer zusammenfassen.
Wirfst du mir vor, dass mein Text zu lang war? Postest dann aber Links, die schon gar nichts mit dem Thema zu tun haben?

Anyway: Die Seuche BUSCHE-666 hat einen neuen Wirt gefunden. Baldur's Gate 4 ist bereits jetzt Geschichte. Sind diese Leute eigentlich lernunfähig?

 
Baldur's Gate 4 ist bereits jetzt Geschichte
Die Larian Studios haben schon am Anfang erklärt, dass die keine BG4 planen oder erstellen. Warum auch. BG1 und BG2 war da als sehr wichtiges Vorbild da - BG3 eher nicht, trotzdem aber grundsätzlich vorbildlich.

Spiel du erstmal BG1 BG2 und BG3 und, und dann auch noch Dragon Age 1,2,3.

Solange du das nicht machst, sind deine Texte hier etwas oberflächlich, und auch die YT-Links.

Spiel BG1 und BG2, dann Dragon Age 1,2.3, dann BG3 - und dann hast du auch gute Vorbilder, bzw. Möglichkeiten, Beispiele zu verbessern.

Solange du das nicht gemacht hast, bleiben die Texte und die YT-Links oberflächlich. Ich weiß schon, warum du dich an den Woke festbeißt.
Aber spiel diese Spiele einfach mal durch - und möglicherweise kannst du auch wieder etwas lockerer auf die aktuellen Spielmöglichkeiten schauen.
Besorg dir auch Wizardry 7 Gold. Bitte bitte bitte, denn die hilft dir auch auf mehr Verständnis.
 
Übrigens, Avowed ist tatsächlich die nächste woke Pleite
Ist das wirklich so? Die Spielwelt fühlt sich relativ starr an und ist nur Kulisse. Sehe nichts was daran woke ist, aber habe mir erstmal nur Gameplayvideos angeschaut. Das Spiel war wahrscheinlich schon vor der Microsoft-Übernahme in Entwicklung, allerdings bin ich sichtlich enttäuscht, ich hätte hier mehr erwartet.
Warum baut man eine angebliche Open-World, wenn es ohnehin keine Abwechslung gibt? Die NPC machen gar nichts. Ich hatte damals kleinere Spiele gespielt, die auch kleine Areale hatten und da konnte man mit der Umgebung weitaus mehr interagieren. Es fühlt sich wie ein unvollendetes BG3 an. Auch die fehlende deutsche Sprachausgabe stört mich etwas, sogar KCD2 hat eine, warum schaffen die es hier nicht? Am Geld kann es jedenfalls nicht mangeln. Viel gibt es wohl nicht zu entdecken, aber ich lass mich gerne noch überraschen.
 
Ich hab da auch meine Zweifel bzgl. des angeblichen Woke-Fails von Avowed. Sowohl bei Steam als auch bei Metacritic siedelt sich das Spiel bei einer Wertung von 80% an. Die Spielerzahlen sind für ein Nischen-Spiel ohne großes Franchise dahinter in den üblichen Regionen für Obsidian, d.h. das Spiel hat aktuell mehr Spieler als Tyranny aber etwas weniger Spieler als Pillars of Eternity II und The Outer Worlds zum Release. Würde behaupten, dass liegt vor allem daran, dass es so nah an Kingdom Come: Deliverance II released wurde und eventuell auch, dass das Spiel im GamePass drin ist. Zumindest ist ersteres mein Grund warum ich das noch nicht spiele. Geht auch um einiges schlechter wie damals Obsidians Geheimagenten-RPG Alpha Protocol gezeigt hat. Was das angeblichen "Woke sein" angeht, fehlt mir noch etwas der Kontext dazu. Alles was ich dazu mitbekommen hab ist der, dass ein Game-Designer um Vorfeld rumgetrollt hat das Spiel "woke" zu machen, allerdings ist mir nicht bekannt wie sich das äußert. Die Kritik die ich mitbekommen hab bezieht sich eher auf technische Probleme, die angestaubte Engine bzw. dass sich viele Spieler lieber ein rundenbasiertes Pillars of Eternity 3 gewünscht hätten statt ein Action-RPG im gleichen Universum.
 
Ich hab da auch meine Zweifel bzgl. des angeblichen Woke-Fails von Avowed. Sowohl bei Steam als auch bei Metacritic siedelt sich das Spiel bei einer Wertung von 80% an.
Wir sollten uns langsam an die Tatsache gewöhnt haben, dass alle grossen Reviewer Games nach ihrer politischen Botschaft und der Anzahl diverser Charaktere und/oder der politischen Gesinnung der Macher bewerten, oder auch danach, dass sie beim nächsten Game wieder Review-Codes kriegen.

Und auf Steam sind die Wertungen Sache des Kontexts, vor allem seit Reviews von Spielern, die den Scheiss refunded haben, nicht mehr angezeigt werden. Man kann also davon ausgehen, dass auch Spieler, die den Scheiss noch spielen, Wertungen oft nach politischen Aspekten abgeben, oder auch weil sie Fanboys oder einfach nur völlig anspruchslos sind.

Die haben bisher keine 18K Spieler gleichzeitig auf Steam gehabt, das ist eine Pleite. Fantasy-RPG, mit AAA-Preis, Obsidian als einstmals sehr respektierter Entwickler. Der auch kein Indie mehr ist, seit er von Xbone aufgekauft wurde. Und selbst das Argument mit dem Game-Pass ist schwach. Dieser kannibalisiert nicht nur Vollpreis-Käufe auf Xbone, sondern auch auf Steam, aber dieses Game bringt keinen dazu, ein neues Konto zu eröffnen. Ich bin mir extrem sicher, dass weder Xbone noch Obsidian darüber glücklich sind,

Von wegen woke: In frühen Reviews gab es noch Gender-Pronomen für alle. Und als Elon Musk getwittert hat, dass sowas nichts in Rollenspielen zu suchen hat, antwortete Matt Hansen, dass er sich freut, dass er Elon angepisst hat und dass er das Game so woke wie möglich machen will. Anschliessend bekam er wohl einen Maulkorb von oben und Gender-Pronomen kann man jetzt abstellen, wahrscheinlich weil diejenigen, die das finanziert haben, sich in die Hose gemacht haben.
Ausserdem war auch ein Post von Hansen stossend, dass sich jeder schwarze Entwickler bei ihm melden soll, damit er die verkrusteten weissen alten Männer damit ersetzen kann, was umgekehrte Diskriminierung ist.

Aber das wirklich woke daran sind für mich die beschissenen NPC-Gesichter und -Einheitskörper in unattraktiven Gewändern, immer nach dem Motto, auch ja kein weiblicher NPC soll männlichen Spielern auch nur ein Zucken in der Hose verursachen und kein männlicher Spieler soll eine Macht-Fantasie haben, weil er wie ein richtiger Mann in einem Game aussieht. Und generell sieht das Teil so aus, als ob seit Outerworlds die Welt stillgestanden wäre. Das Game sieht für meine Augen abstossend aus: Kunst vom Discounter oder DEI-Angestellten, staubig, mies beleuchtet, gewaltige Knarren, die den halben Bildschirm einnehmen, ein unangenehmes UI, ... Also im Prinzip ein Skyrim mit Knarren und Zauberstäbchen, für Arme, die sich keinen Nexus-Premium-Account leisten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben bisher keine 18K Spieler gleichzeitig auf Steam gehabt, das ist eine Pleite. Fantasy-RPG, mit AAA-Preis, Obsidian als einstmals sehr respektierter Entwickler. Der auch kein Indie mehr ist, seit er von Xbone aufgekauft wurde.
Weiß ich halt nicht, ob die das auch so sehen. Obsidian Entertainment entwickelt halt viel für die Nische und der Kauf durch Microsoft ist inzwischen auch schon wieder 7 Jahre her ohne dass sich da viel geändert hat. Man kann zwar nicht gut finden, dass AA Spiele die gleichen Preise aufrufen wie AAA Spiele, aber das muss man wohl auch wenn man in der Nische bleibt. Wenn man sich die letzten fünf Spiele von Obsidian anschaut, dann waren das alles eher Nischentitel ohne hohe Spielerzahlen:
Grounded ist hier der Ausreißer nach oben, weil es kein RPG sondern ein Survival-Multiplayer-Spiel war, die Zahlen für The Outer Worlds sind nicht wirklich vergleichbar da das Spiel zum Release zeitexklusiv bei Epic gelauncht wurde und erst später auf Steam kam und Pentiment ist der Ausreißer nach unten mit nur 1250 gleichzeitigen Spielern, was aber auch daran liegt, dass das Spiel noch nischiger ist als alle anderen.

Ich weiß nicht wie die Kostenrechnung bei Avowed aussieht aber angesichts dessen, dass das Spiel technisch etwas angestaubt wirkt worüber sich ja schon mit diversen Oblivion-Vergleichen lustig gemacht wurde, würde ich vermuten, dass hier nicht Unsummen in die Entwicklung geflossen sind. Obsidian Entertainment ist kein riesiger Entwickler und da für dieses Jahr auch noch The Outer Worlds 2 angekündigt wurde scheint man auch an mehreren Projekten gleichzeitig zu arbeiten.

Von wegen woke: In frühen Reviews gab es noch Gender-Pronomen für alle. Und als Elon Musk getwittert hat, dass sowas nichts in Rollenspielen zu suchen hat, antwortete Matt Hansen, dass er sich freut, dass er Elon angepisst hat und dass er das Game so woke wie möglich machen will.
Ja das meinte ich mit dem Designer der "rumgetrollt" hat. Bis auf das mit den Gender-Krams bei der Charaktererstellung was heutzutage echt viele Spiele haben, das aber keine Auswirkung auf die Spielerfahrung hat, ist mir bisher nichts zu Ohren gekommen, das in Richtung "woke" geht. Außer du empfindest veraltete Technik & Co als "woke". Auf mich wirkt das als ob der mit seinen Aussagen provoziert hat und jetzt alle "woke" schreien aber nicht genau wissen warum.

die sich keinen Nexus-Premium-Account leisten können
(Hat jetzt zwar nicht mit dem Thema zu tun ... Aber was kann man damit denn machen? Nexus hat mir vor einer Weile einen Lifetime Premium Account geschenkt und bisher dachte ich das Einzige was man damit machen kann ist schneller downloaden)
 
Diese Mikrotransaktionen und der Fokus auf "Unique"-Items, die eigentlich nur billiger Fast Food sind, nerven mich auch extrem. Es ist traurig zu sehen, wie die Industrie versucht, immer mehr Geld aus den Spielern zu quetschen, anstatt sich auf gute Spiele zu konzentrieren. Glaubst du, es gibt überhaupt noch Hoffnung für die Gaming-Industrie?
 
Außer du empfindest veraltete Technik & Co als "woke".
Mangelhafte Qualität, oder auch langweiliges Gameplay und harmlose Dialoge, die keinen Widerspruch zulassen, können durchaus ein Symptom von Wokeness sein, auch wenn man nicht woke sein muss, um ein mieser Entwickler zu sein, und dass man nicht automatisch gut ist, wenn man nicht woke ist. Es erscheint mir halt wie ein Muster, dass Clowns ihre Clown-Persönlichkeit nicht von ihrem Job trennen können und sich vor allem darauf konzentrieren, dumme und belehrende Dialoge zu schreiben, möglichst viel scheusslich aussehende Diversität reinzudrücken und alles aus der Lore zu entfernen, was ihnen nicht passt, während alls andere zweite Prio hat.

. Obsidian Entertainment entwickelt halt viel für die Nische und der Kauf durch Microsoft ist inzwischen auch schon wieder 7 Jahre her ohne dass sich da viel geändert hat.
Okay, auch Fallout 1 und 2, oder Fallout NV waren irgendwie eine Nische, aber neuere Games von denen sind eine Nische, weil sie nicht gut genug sind, um herauszustechen. Natürlich kann man theoretisch für eine Nische entwickeln, weil diese weltweit Millionen Gamer umfassen könnte, aber die wenigstens Leute identifizieren sich als Nischen-Entwickler und M$ hätte die nicht gekauft, wenn sie vermuteten, damit nur eine Nische abdecken zu können. Obsidian ist jetzt kein Indie mehr, aber selbst mit den ganzen Ressourcen eines Publishers dahinter kamen sie nicht aus der Nische raus.

Aber was kann man damit denn machen? Nexus hat mir vor einer Weile einen Lifetime Premium Account
Im Grund meinte ich damit nur, dass es irgendwie aussieht, als ob ich ein 200 GB Modpaket und Handschuhe bräuchte, um es anfassen zu können, an sich die gleichen Mods wie man für Skyrim oder Fallout 4 brauchte.

Diese Mikrotransaktionen und der Fokus auf "Unique"-Items, die eigentlich nur billiger Fast Food sind, nerven mich auch extrem. Es ist traurig zu sehen, wie die Industrie versucht, immer mehr Geld aus den Spielern zu quetschen, anstatt sich auf gute Spiele zu konzentrieren. Glaubst du, es gibt überhaupt noch Hoffnung für die Gaming-Industrie?
Wenn wir mit dem Geldbeutel abstimmen und endlich aufhören, toxisch positive Fanboys zu sein, dann ja. Es gibt sowieso keinen Grund, an einst geliebten Marken und Studios festzuhalten, da niemand mehr in den betreffenden Firmen arbeitet, der es verdient hat. * Obsidian ist nicht mehr Obsidian, BioWare nicht mehr BioWare und dasselbe gilt für Bungie, Rockstar, Bethesda, Epic, ... Es gab tatsächlich mal eine Zeit, in der ich keine dieser Firmen hasste.
*Um fair zu sein, das betrifft nicht nur das Gaming, auch Namen wie Ridley Scott oder James Cameron, oder Star Wars, Star Trek und Lord of the Rings haben keine Bedeutung mehr. Es fühlt sich manchmal an, als ob in Hollywood und anderen Medien-Zentren irgendwas im Wasser ist, dass die Kreativität und die Sachkenntnis schädigt, sowas wie ein Cocktail aus Rückständen von Koks, Verhütungsmitteln und Dünger.

Übrigens willkommen im Gaming im Jahr des Herrn 2025, auch bekannt als Wokeageddon. Eine fucking Peinlichkeit selbst für einen Indie, der Obsidian nicht mehr ist.


Und hier noch eine Meinung zum Unterschied zwischen Charakteren, die von asiatischen Firmen stammen und solchen, die aus dem Westen kommen.
Niniane aus Tides of Annihilation (bei 3:10) ist exakt die Qualität, die ich von einem Game erwarte, das 2025 rauskommt, und zwar nicht nur von einer AAAA-Firma, die wahrscheinlich von der chinesischen Regierung gesponsert ist, um die westlichen Medien zu übernehmen. Hingegen kann mich Clownsidian kreuzweise mit ihren Hackfressen (bei 2:10).

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spiele könnten ja auch mal den Eisprung der Mädels einbauen.
Üblicherweise sind die Mädchen dann einmal im Monat etwas hübscher, bzw. etwas aufgestylter unterwegs.

Skyrim ist ja von der Landschaft, bzw. open World schon ok, aber irgendwie war doch Oblivion irgendwie noch etwas schöner.

Leider wird die Open World nicht im Laufe verbessert, dass wäre doch auch schön. So hätte man dann später auch ein gutes Vorbild.

Ich weiß nicht wie - ..wie könnte man Bethesda-Leute da überzeugen, bei einem guten Open World Spiel dranzubleiben? Müssen ja nicht viele sein. Nur eben einige, um in der Zeit die Lücken zu stopfen, die Probleme zu verbessern, oder eben auch besser Möglichkeiten einzubauen.
Stattdessen werfen die so ein gutes Open World Spiel fertig hin - auch noch halbgar - aber egal, und dann wird ein neues Spiel wie Starfield auch halbgar präsentiert...oder Fallout 76....während an anderer Stelle ESO besser und besser geworden ist.
So ist ESO ein Vorbild für Weiterentwicklungen.
Das wäre doch schön, wenn ES6 ähnlich gut wird - und dann auch wie bei ESO noch in den Jahren verbessert wird.
(https://www.pcgameshardware.de/The-...e-Termin-Fan-Theorie-Skyrim-Bethesda-1466509/)