Habe erst darüber nachgedacht, ob ich das Thema in der internen Almanachcommunity oder hier ansprechen soll, aber die Meinung der Leser zu dem Thema würde mich doch sehr interessieren.
Es ist etwas, was mir schon länger auf dem Gewissen lastet. Viele Artikel, insbesondere welche über spezielle Orte, wie zB. Kogoruhn (Artikel des Monats August/2009!) erzählen lang und breit, was alles, aber wirklich alles in jedem Raum zu sehen ist, sei es der Eisendolch auf dem Tisch oder der NPC rechts des Einganges. Kurz, das Kapitel "Aufbau" wird viel zu überzogen.
Da stellt sich mir die Frage, wie detailliert ein enzyklopädischer Artikel sein soll und ob er tatsächlich so sehr auf die einzelnen Spielinhalte eingehen soll, wie etwa die UESP. Diese Neutralität und Allgemeinheit (gelöst von den einzelnen TES-Teilen) ist eine Sache, die ich immer am Almanachen sehr geschätzt habe. Schließlich versuche ich mich bloß immer daran zu orientieren, dass der Almanach für einen Leser der Dritten bzw. Vierten Ära geschrieben sein und einem enzyklopädischen Stil entsprechen soll.
Ich will die Arbeit, in diesem Fall die von Spieler08 in keinster Weise entwürdigen, nein, er hat ohne Frage sehr lange Zeit mit diesem Artikel verbracht, der auch ohne Zweifel, alle wichtigen Informationen beinhaltet, aber es wird eben bei dem Referenzartikel-Artikel (wie blöde das klingt) nicht eindeutig klar, ob diese Zusätze nun "erlaubt" sind oder eben nicht.
Viele Grüße, Crashtestgoblin
Es ist etwas, was mir schon länger auf dem Gewissen lastet. Viele Artikel, insbesondere welche über spezielle Orte, wie zB. Kogoruhn (Artikel des Monats August/2009!) erzählen lang und breit, was alles, aber wirklich alles in jedem Raum zu sehen ist, sei es der Eisendolch auf dem Tisch oder der NPC rechts des Einganges. Kurz, das Kapitel "Aufbau" wird viel zu überzogen.
Da stellt sich mir die Frage, wie detailliert ein enzyklopädischer Artikel sein soll und ob er tatsächlich so sehr auf die einzelnen Spielinhalte eingehen soll, wie etwa die UESP. Diese Neutralität und Allgemeinheit (gelöst von den einzelnen TES-Teilen) ist eine Sache, die ich immer am Almanachen sehr geschätzt habe. Schließlich versuche ich mich bloß immer daran zu orientieren, dass der Almanach für einen Leser der Dritten bzw. Vierten Ära geschrieben sein und einem enzyklopädischen Stil entsprechen soll.
Ich will die Arbeit, in diesem Fall die von Spieler08 in keinster Weise entwürdigen, nein, er hat ohne Frage sehr lange Zeit mit diesem Artikel verbracht, der auch ohne Zweifel, alle wichtigen Informationen beinhaltet, aber es wird eben bei dem Referenzartikel-Artikel (wie blöde das klingt) nicht eindeutig klar, ob diese Zusätze nun "erlaubt" sind oder eben nicht.
Viele Grüße, Crashtestgoblin