Terron: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Terron''' ist ein reisender, der den Stadtstaat von [[Stromfeste]] in [[Elsweyr]] in einem heißen Sommer besuchte und dort auf dem Weg zum Marktplatz eine scheinbar schlafende Frau begegnete, die ihre Hand auf ihren Hinterkopf gedrückt hielt. Auch auf dem Rückweg saß diese noch in der selben Haltung. Nachdem er sie ansprach und fragte, weswegen sie so dasitzt, sprach sie ihre Befürchtung aus.  
'''Terron''' ist ein Reisender, der den Stadtstaat von [[Stromfeste]] in [[Elsweyr]] in einem heißen Sommer besuchte und dort auf dem Weg zum Marktplatz eine scheinbar schlafende Frau begegnete, die ihre Hand auf ihren Hinterkopf gedrückt hielt. Auch auf dem Rückweg saß diese noch in der selben Haltung. Nachdem er sie ansprach und fragte, weswegen sie so dasitzt, sprach sie ihre Befürchtung aus.  


Sie meinte dass ein Pfeil in ihren Kopf geschossen wurde und sie nun mit der Hand versucht ihr Gehirn vor dem Auslaufen zu schützen. Terron lief direkt zurück zum Marktplatz um Hilfe zu suchen und fand einen Heiler. Dieser fand heraus, dass der Frau eigentlich gar nichts fehlte. Sie hatte nur Gerstenpaste am Hinterkopf, da ein Gerstenpastenglas explodierte und die Pastete mit großer Wucht an ihren Hinterkopf prallte. Als sie nach ihrem Hinterkopf tastete fühlte sie die Pastete und nahm an dass es ihr Gehirn wäre.
Sie meinte, dass ein Pfeil in ihren Kopf geschossen wurde und sie nun mit der Hand versucht, ihr Gehirn vor dem Auslaufen zu schützen. Terron lief direkt zurück zum Marktplatz, um Hilfe zu suchen und fand einen Heiler. Dieser fand heraus, dass der Frau eigentlich gar nichts fehlte. Sie hatte nur Gerstenpaste am Hinterkopf, da ein Gerstenpastenglas explodiert und die Pastete mit großer Wucht an ihren Hinterkopf geprallt war. Als sie nach ihrem Hinterkopf getastet hatte, fühlte sie die Pastete und nahm an, dass es ihr Gehirn wäre.


==Literaturverweis==
==Literaturverweis==

Version vom 24. Juli 2009, 14:52 Uhr

Terron ist ein Reisender, der den Stadtstaat von Stromfeste in Elsweyr in einem heißen Sommer besuchte und dort auf dem Weg zum Marktplatz eine scheinbar schlafende Frau begegnete, die ihre Hand auf ihren Hinterkopf gedrückt hielt. Auch auf dem Rückweg saß diese noch in der selben Haltung. Nachdem er sie ansprach und fragte, weswegen sie so dasitzt, sprach sie ihre Befürchtung aus.

Sie meinte, dass ein Pfeil in ihren Kopf geschossen wurde und sie nun mit der Hand versucht, ihr Gehirn vor dem Auslaufen zu schützen. Terron lief direkt zurück zum Marktplatz, um Hilfe zu suchen und fand einen Heiler. Dieser fand heraus, dass der Frau eigentlich gar nichts fehlte. Sie hatte nur Gerstenpaste am Hinterkopf, da ein Gerstenpastenglas explodiert und die Pastete mit großer Wucht an ihren Hinterkopf geprallt war. Als sie nach ihrem Hinterkopf getastet hatte, fühlte sie die Pastete und nahm an, dass es ihr Gehirn wäre.

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