Bruma ist ein Dorf der Provinz Cyrodill aus The Elder Scrolls Online.

Geographie

Bruma befindet sich in den Jerall Bergen der Provinz Cyrodiil und südlich der Feste Drachenkralle.

Geschichte

Das vom Nordvolk besiedelte Bruma ist in seinen jungen Jahren eher noch ein Dorf als eine Stadt. Dies geht aus einem Hilfegesuch an Großkriegsfürst Zimmereon, was von Grigerda Interimspräfektin von Bruma per Boten an den Fürst verschickt worden ist hervor.

Bruma steht unter ständiger Belagerung von Dremora und Kultisten und ein dunkler Anker bringt täglich Daedra und neue schrecken nach Bruma. Die Dremora und Kultisten dienen alle einem Magister des Schattenpfads. Der Banditen König der Schwarzdolche Hegris plant zudem eine Übernahme Brumas. Seine Anhänger verstecken sich in der Kappsteinhöhle und warten auf das Signal für den Angriff.

In der Zeit vor dem Seelenbruch diente Bruma als Rebellenstützpunkt im Krieg gegen die Langhauskaiser. Zu dieser Zeit kehrte Sai Sahan einer der Hauptfiguren in The Elder Scrolls Online in den Rebellenstützpunkt mit sechsundachtzig Skalps und der Nachricht das Leyawiin befreit war zurück.

Aufbau

Das Herrenhaus von Bruma
Nordkriegerstatue mit Horn
Die Kirche von Bruma
Nordgott in der Kirche


Bruma wurde von dem Seelenbruch schwer getroffen. Bis auf das Herrenhaus und die Kirche, wo die restlichen Überlebenden sich zum Schutz verschanzt haben, sind alle Häuser zerstört. Im Herrenhaus befinden sich drei Statuen, eine direkt am Eingang zeigt einen Wolf, die anderen zwei im Obergeschoß stellen zwei Nordkrieger dar. Die eine Statue bläst in ein Horn, die zweite hält eine Axt in der Hand und stützt ihren Fuß auf einen Wolfskopf ab. An den Wänden im Herrenhaus hängen Bilder die über die nordische Seemannskunst erzählen. In der Kirche halten sich die meisten Überlebenden auf. Mitten in der Kirche steht eine große Statue, es handelt sich wohl wohl um ein Nordgott, da die Bewohner Bruma´s vor dieser Statue beten. Wer dieser Nordgott ist, geht leider nicht hervor. Vor den zwei Gebäuden halten Nord Wachen die Stellung, um die Überlebenden vor den Angreifern zu schützen.

Auf der Ostseite des Herrenhauses und vor der Kirche steht jeweils ein kleiner Brunnen. Diese dienen den restlichen Überlebenden als Wasserquelle. In der Mitte von Bruma östlich vom Herrenhaus, gibt es einen dunklen Anker der stetig die Seelen der Lebenden einsaugt. Am Eingang vom Nordtor befindet sich eine Himmelsscherbe.

Obwohl Bruma eher ein Dorf als eine Stadt ist, besitzt es eine Mauer zum Schutz vor Angreifern. Diese ist im Süden und Osten zum Teil oder ganz zerstört, im Norden und Westen mit zwei Eingangstoren relativ intakt. Das Nordtor führt zur Feste Drachenklaue und das Westtor zu den Kappsteinhöhlen.

Bewohner

Name Geschlecht Rasse Aufenthaltsort Besonderheiten
Esmie Levys Weiblich Bretone Kirche
Falda Schneehaar Weiblich Nord Kirche
Hafza Weiblich Rothwardon Kirche
Naire Weiblich Altmer Kirche
Jafola Weiblich Nord Kirche
Igarri Weiblich Khajiit Kirche
Nonus Axius Männlich Nord Kirche
Lassen Dorvayn Männlich Dunmer Kirche
Hjorik Männlich Nord Kirche Questgeber
Domitia Catullus Weiblich Kaiserlich Herrenhaus
Gigerda Weiblich Nord Herrenhaus Questgeber
Wardiya Weiblich Rothwardon Herrenhaus
Kjakur Graufaust Männlich Nord Herrenhaus
Perenius Caudinus Männlich Kaiserlich Herrenhaus
Trelon Valen Männlich Dunmer Herrenhaus
Halfara Schwarzbär Weiblich Nord Osteingang zu Bruma
Methas Andavel Männlich Dunmer Südlich der Kirche auf der Mauer
Aluri Reloren Weiblich Dunmer Außerhalb von Bruma, Straße entlang des Nordtores

Quests

Quest Questgeber Ort
Gefähliche Neige Hjorik Kirche
Kappsteinkappen Hjorik Kirche
Einsam und allein Hjorik Kirche
Die Menhire Hjorik Kirche
Feindliche Verstärkung Hjorik Kirche
Kennet euren Feind Grigerda Herrenhaus
Hilfsgesuche Grigerda Herrenhaus
Das Ende des Magisters Grigerda Herrenhaus
Die Ungesehenen Grigerda Herrenhaus
Zeitliches Eingreifen Grigerda Herrenhaus

Erfolg

Abenteurer in Bruma

Erfolg für abgeschlossene Aufgaben

Für diesen Erfolg müssen alle Quests und der dunkle Anker mindestens einmal gemacht werden.