Atmora

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Hunderte Jahre lang überquerten im Meretischen Zeitalter Banditen und Plündertruppen das Geistermeer und überfielen die Küsten Tamriels. Viele kamen jedoch auch, um sich anzusiedeln. Aus ihnen entstanden die menschlichen Völker: Die Nord, Cyrodiilier und Bretonen. Die letzte Invasion aus Atmora, zwei hauptsächlich mit Leichen besetzte Schiffe, fand in 1Ä 68 statt. Die mit den Generationen wechselnde Beschreibung Atmoras schien mit dem Schicksal des Kontinents zusammenzuhängen: Wir vermuten, dass es im Eis erstickte. Und erst kürzlich wurde es bewiesen: Eine Expedition berichtet von einem Land des Ewigen Eises und Winters. Es soll dort kaum Vegetation geben, geschweige denn menschliche Lebensformen. Die letzen Bewohner Atmoras müssten bereits vor hunderten von Jahren dem Eis unterlegen gewesen sein.

Auch bevor der kalte Kontinent zu Eis erstarrte, schien das Wetter alles andere als gemäßigt gewesen zu sein. Die frühen Einwanderer aus Atmora, die Nedischen Völker, waren stets Jäger. Ackerbau war ihnen unbekannt. Das allein sorgte dafür, dass nur die Wildesten und Brutalsten unter ihnen überleben konnten. Man kann schwer leugnen, dass diese Wildheit nicht noch immer in einem jeden Arenakämpfer Tamriels steckt.

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