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Diese Lage blieb bis zur Thrassianischen Seuche im Jahr 1Ä 2200 unverändert, trotz des stetig wachsenden äußerlichen Drucks. Der Krankheit fielen im übrigen die hälfte der Bevölkerung Tamriels zu Opfer, war weiterhin ein Ungleichgewicht der Macht in Tamriel auslöste. Als der colovianische König Bendu Olo von Anvil ein Heer gegen das Königreich von Thars zog, dass für die schreckliche Seuche verantwortlich gemacht wurde und siegreich war, wurde Colovia so enorm berühmt und konnte sich die Vorherrschaft im Mittleren Tamriel sichern. Der Osten konnte wegen den Diskrepanzen, im Schatten Colovias zu stehen, keine Erfolge in Politik und Wirtschaft hervorbringen, woraufhin Nibenay Colovia im Jahr 1Ä 2321 den Krieg erklärte.
 
Diese Lage blieb bis zur Thrassianischen Seuche im Jahr 1Ä 2200 unverändert, trotz des stetig wachsenden äußerlichen Drucks. Der Krankheit fielen im übrigen die hälfte der Bevölkerung Tamriels zu Opfer, war weiterhin ein Ungleichgewicht der Macht in Tamriel auslöste. Als der colovianische König Bendu Olo von Anvil ein Heer gegen das Königreich von Thars zog, dass für die schreckliche Seuche verantwortlich gemacht wurde und siegreich war, wurde Colovia so enorm berühmt und konnte sich die Vorherrschaft im Mittleren Tamriel sichern. Der Osten konnte wegen den Diskrepanzen, im Schatten Colovias zu stehen, keine Erfolge in Politik und Wirtschaft hervorbringen, woraufhin Nibenay Colovia im Jahr 1Ä 2321 den Krieg erklärte.
  
=== Kriegsende und dessen Folgen ===
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=== Kriegsausgang und dessen Folgen ===
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Nach den Kämpfen die sich vermutlich an der Grenze der beiden Länder abspielten kam es schließlich zum durchbrechenden Erfolg der Colovianer die den Krieg für sich beanpruchen konnten und ihre Vormachtstellung in Tamriel endgültig legitimierten. Der geschichtlichen Ablauf der Provinz Cyrodiil ging damit nun ganz auf den Westen Cyrodiils über, der sich bis heute noch dem Wettbewerbsdruck zwischen Nibenay und den anderen Ländern Tamriels stellen kann. Durch den Sieg des Staatenbundes verschwand das Erbe der Kaiserin Alessia, die Alessianische Priesterschaft vollständig aus Tamriel wonach der Glaube an die Acht Göttlichen nun auch wieder eingesetzt wurde. Nibenay fand zwar den Weg zu seiner ursprünglich wirtschaftlich orientierten Regierung zurück, einige Nibener jedoch, hielten an ihren alten religiösen Lebensweisen und Leitsätzen fest und änderten nichts an ihrer gegenwärtigen Lage.

Version vom 23. Januar 2013, 21:27 Uhr


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Als den Krieg der Rechtschaffenheit bezeichnet man die politisch-territoriale und gesellschaftliche sowie doch größtenteils religiöse Auseinandersetzung im Jahr 1Ä 2321 zwischen dem Colovianischen Staatenbund im Westen und dem Nibenaygebiet im Osten Cyrodiils, der die Machtverhältnisse in Tamriel entscheident änderte.

Geschichte

Über den Verlauf des Krieges ist überhaupt nichts überliefert worden, vermutlich jedoch forderte der einjährige Krieg eine große Anzahl von Toten und Verletzten zur damaligen Zeit. Genaueres ist über die Vorgeschichte, des Krieges, das Ende und dessen Folgen bekannt.

Vorgeschichte

Als das Alessianische Kaiserreich im Jahre 1Ä 482 nach der Schlacht beim Glenumbria-Moor seinen letzten Kaiser verlor und der Niedergang des ersten Menschlichen Kaiserreichs besiegelt war, hatte das Nibenaygebiet immer mehr an Einfluss in Tamriel verloren. Der Osten Cyrodiils war seit der Machtübernahme von K aiserin Alessia durch einen monotheistischen Tiergottglauben geprägt, während sich der Westen Cyrodiils immer mehr abspaltete und am Glauben an die Acht Götter weiterhin festhielt. Dabei nutzten die Einwohner Colovias ihre Stärken hinsichtlich geographischer und gesellschaftlicher Überlegenheit und nutzten den kriegerischen Glauben „Ra-Gada“ aus Hammerfell als Puffer gegen den Glauben im Osten.

Mit der Zeit entfernte sich der Westen Cyrodiils immer mehr vom direkten Nachbarn und isolierte sich schließlich vollständig. Die Colovianer bemühten sich derweil eine eigene Regierung einzusetzten um sich vom Osten endgültig Unabhängig zu erklären.

Diese Lage blieb bis zur Thrassianischen Seuche im Jahr 1Ä 2200 unverändert, trotz des stetig wachsenden äußerlichen Drucks. Der Krankheit fielen im übrigen die hälfte der Bevölkerung Tamriels zu Opfer, war weiterhin ein Ungleichgewicht der Macht in Tamriel auslöste. Als der colovianische König Bendu Olo von Anvil ein Heer gegen das Königreich von Thars zog, dass für die schreckliche Seuche verantwortlich gemacht wurde und siegreich war, wurde Colovia so enorm berühmt und konnte sich die Vorherrschaft im Mittleren Tamriel sichern. Der Osten konnte wegen den Diskrepanzen, im Schatten Colovias zu stehen, keine Erfolge in Politik und Wirtschaft hervorbringen, woraufhin Nibenay Colovia im Jahr 1Ä 2321 den Krieg erklärte.

Kriegsausgang und dessen Folgen

Nach den Kämpfen die sich vermutlich an der Grenze der beiden Länder abspielten kam es schließlich zum durchbrechenden Erfolg der Colovianer die den Krieg für sich beanpruchen konnten und ihre Vormachtstellung in Tamriel endgültig legitimierten. Der geschichtlichen Ablauf der Provinz Cyrodiil ging damit nun ganz auf den Westen Cyrodiils über, der sich bis heute noch dem Wettbewerbsdruck zwischen Nibenay und den anderen Ländern Tamriels stellen kann. Durch den Sieg des Staatenbundes verschwand das Erbe der Kaiserin Alessia, die Alessianische Priesterschaft vollständig aus Tamriel wonach der Glaube an die Acht Göttlichen nun auch wieder eingesetzt wurde. Nibenay fand zwar den Weg zu seiner ursprünglich wirtschaftlich orientierten Regierung zurück, einige Nibener jedoch, hielten an ihren alten religiösen Lebensweisen und Leitsätzen fest und änderten nichts an ihrer gegenwärtigen Lage.
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