| Herold der Gefährten | ||
| Vorgänger Cirroc[1] |
Hernantier | Nachfolger Macke[2] |
Henantier der Außenseiter war gegen Ende der Ersten Ära Herold der Gefährten und der erste Elf, der diese Stellung inne hatte.
Henantier kam zu einer Zeit zu den Gefährten, als Elfen noch nicht als vollwertige Mitglieder zugelassen waren. Viele Jahre diente Henantier ohne zu klagen oder zu murren den Gefährten und erledigte alle Aufgaben, die ihm aufgetragen wurden. So erwarb er sich nach und nach das Vertrauen der Gefährten und galt bald als Lehrer der Wege der Ehre, der sein wissen an die jüngeren weitergab. Als sich das Leben eines Herold zu Ende neigte, der selbst bei Henantier gelernt hatte, lies er den Elfen an das Totenbett rufen und ernannte ihn mit den Worten "Selbst ein Elf kann manchmal mit dem Herzen eines Nord geboren werden." zu seinem Nachfolger. Einige der Gefährten legten an diesem Tage die Waffen nieder, doch jene die blieben, dienten dem ersten elfischen Herold der Geschichte der Gefährten.[3]
Anmerkungen
- ↑ Letzter bekannte Herold vor Hernantier.
- ↑ Erster bekannte Herold nach Henantier.
- ↑ Große Herolde
