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Mirises Auseinandersetzung mit dem Tod begann bereits in ihrer Kindheit. Zu dieser Zeit wurde sie von einem alten [[khajiit]]ischen [[Sklave]]n namens [[Abilar]] unterrichtet, der eines Tages jedoch nicht mehr zum Unterricht kam. Als die junge Mirise den [[Argonier]], der als Ersatz fungierte, fragte, erfuhr sie, dass Abilar schwer krank war. So zog sie zu seiner Sklavenzelle und lies sich neben ihm nieder, um jeden Augenblick seines Dahinscheidens zu beobachten und aufzuzeichnen. Sie vernahm mit großem Interesse die Worte, die er in den letzten drei Tagen seines Lebens sprach, und fasste den Entschluss, dass die von ihm gemurmelten, wirren Worte Einblicke in das Reich des Todes sein müssten. Abilar flüsterte kurz vor seinem Tod die Geheimnisse, die er trug, an die junge [[Dunmer]] und verschied. Seit diesem Augenblick forschte Mirise weiter über den Tod und hatte viel zum Wissen über Nekromantie und Todesmagie beigetragen.<ref>''{{ESO|Ein Verhältnis mit dem Tod}}''</ref>
 
Mirises Auseinandersetzung mit dem Tod begann bereits in ihrer Kindheit. Zu dieser Zeit wurde sie von einem alten [[khajiit]]ischen [[Sklave]]n namens [[Abilar]] unterrichtet, der eines Tages jedoch nicht mehr zum Unterricht kam. Als die junge Mirise den [[Argonier]], der als Ersatz fungierte, fragte, erfuhr sie, dass Abilar schwer krank war. So zog sie zu seiner Sklavenzelle und lies sich neben ihm nieder, um jeden Augenblick seines Dahinscheidens zu beobachten und aufzuzeichnen. Sie vernahm mit großem Interesse die Worte, die er in den letzten drei Tagen seines Lebens sprach, und fasste den Entschluss, dass die von ihm gemurmelten, wirren Worte Einblicke in das Reich des Todes sein müssten. Abilar flüsterte kurz vor seinem Tod die Geheimnisse, die er trug, an die junge [[Dunmer]] und verschied. Seit diesem Augenblick forschte Mirise weiter über den Tod und hatte viel zum Wissen über Nekromantie und Todesmagie beigetragen.<ref>''{{ESO|Ein Verhältnis mit dem Tod}}''</ref>
  
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2020, 14:22 Uhr

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Mirise Dres

Mirise Dres war eine Dunmer des Hauses Dres, die sich in ihrem Leben stark mit der Nekromantie und dem Tod auseinandersetzte.

Mirise bei einem nekromatischen Experiment

Mirises Auseinandersetzung mit dem Tod begann bereits in ihrer Kindheit. Zu dieser Zeit wurde sie von einem alten khajiitischen Sklaven namens Abilar unterrichtet, der eines Tages jedoch nicht mehr zum Unterricht kam. Als die junge Mirise den Argonier, der als Ersatz fungierte, fragte, erfuhr sie, dass Abilar schwer krank war. So zog sie zu seiner Sklavenzelle und lies sich neben ihm nieder, um jeden Augenblick seines Dahinscheidens zu beobachten und aufzuzeichnen. Sie vernahm mit großem Interesse die Worte, die er in den letzten drei Tagen seines Lebens sprach, und fasste den Entschluss, dass die von ihm gemurmelten, wirren Worte Einblicke in das Reich des Todes sein müssten. Abilar flüsterte kurz vor seinem Tod die Geheimnisse, die er trug, an die junge Dunmer und verschied. Seit diesem Augenblick forschte Mirise weiter über den Tod und hatte viel zum Wissen über Nekromantie und Todesmagie beigetragen.[1]

Um 2Ä 582 war Mirise mit Alarel Dres verheiratet, der sie bei ihren Forschungen unterstützte.[2] Um diese Zeit führte sie Experimente zu einem langanhaltenden Forschungsvorhaben über Besonderheiten der Nekromantie durch.[3]

Familie

Hauptartikel: Familie Dres

Anmerkungen

  • Namensnennung 2.5
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