Oblivion:Appetitkonditionierung bei Reptilien: Unterschied zwischen den Versionen

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|Buchtitel = Versuchsaufbau und Hypothese<br>Appetitkonditionierung bei Reptilien
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Ich habe diese Baliwogs und Skalone gemeinsam aufgezogen, vom Schlüpfen bis sie ausgewachsen waren. Ich habe ihnen großen Schmerz zugefügt, wenn sie aggressiv zueinander waren, und sie belohnt, wenn sie aggressiv gegenüber anderen waren. Seitdem haben sie ein beinahe familiäres Band entwickelt, das normalerweise bei warmblütigen Kreaturen gefunden wird. Einzelheiten sind den Protokollen früherer Experimente zu entnehmen.<br>
 
Ich habe diese Baliwogs und Skalone gemeinsam aufgezogen, vom Schlüpfen bis sie ausgewachsen waren. Ich habe ihnen großen Schmerz zugefügt, wenn sie aggressiv zueinander waren, und sie belohnt, wenn sie aggressiv gegenüber anderen waren. Seitdem haben sie ein beinahe familiäres Band entwickelt, das normalerweise bei warmblütigen Kreaturen gefunden wird. Einzelheiten sind den Protokollen früherer Experimente zu entnehmen.<br>
 
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Ich werde bald zurückkehren, um das Experiment durchzuführen. Es ist immer noch etwas Zeit, die Reptilien hungern zu lassen, bis sie ganz verzweifelt sind.
 
Ich werde bald zurückkehren, um das Experiment durchzuführen. Es ist immer noch etwas Zeit, die Reptilien hungern zu lassen, bis sie ganz verzweifelt sind.
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[[Kategorie:Bücher aus TES IV: Shivering Isles|Appetitkonditionierung bei Reptilien]]
 

Aktuelle Version vom 16. Februar 2020, 13:02 Uhr

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Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Appetitkonditionierung bei Reptilien aus The Elder Scrolls IV: Shivering Isles (Originaltitel: Appetitkond. b. Reptilien).

Inhalt

Versuchsaufbau und Hypothese
Appetitkonditionierung bei Reptilien

Ich habe diese Baliwogs und Skalone gemeinsam aufgezogen, vom Schlüpfen bis sie ausgewachsen waren. Ich habe ihnen großen Schmerz zugefügt, wenn sie aggressiv zueinander waren, und sie belohnt, wenn sie aggressiv gegenüber anderen waren. Seitdem haben sie ein beinahe familiäres Band entwickelt, das normalerweise bei warmblütigen Kreaturen gefunden wird. Einzelheiten sind den Protokollen früherer Experimente zu entnehmen.

Den letzten Monat über habe ich sie in getrennten Käfigen hungern lassen, wobei ich ihnen gelegentlich zu fressen erlaubte, allerdings nur winzige Menge Reptilienfleisch.

Ich habe mir einen fetten Bretonen besorgt, der einen luxuriösen Lebenswandel geführt hat. Er hat nicht eine Unze Muskel an seinem Körper. Er sollte wirklich ein höchst verführerischer Leckerbissen sein. Doch wir werden sehen!

Ich werde bald zurückkehren, um das Experiment durchzuführen. Es ist immer noch etwas Zeit, die Reptilien hungern zu lassen, bis sie ganz verzweifelt sind.

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