Online:Ein-Auge: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ein-Auge''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an dem Ort {{ESO|Alten Corimont}} anzutreffen ist.
  
 
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Erklärt Euer Anliegen. Warum solltet Ihr vor Ein-Auge stehen?''
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Erklärt Euer Anliegen. Warum solltet Ihr vor Ein-Auge stehen?
 
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|''Der wehleidige Dunkelelf? Er brauchte eben etwas frische Luft. Seine Worte klangen völlig benebelt. Er hat allen ständig erzählt, wie ich meine Stadt zu verwalten habe.
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|class="kursiv"|Der wehleidige Dunkelelf? Er brauchte eben etwas frische Luft. Seine Worte klangen völlig benebelt. Er hat allen ständig erzählt, wie ich meine Stadt zu verwalten habe.
  
  
Und was seine Bedenken angeht: Das Dominion treibt Handel mit dieser Khajiit und nicht mit uns. Und für den Augenblick ist sie zu gut geschützt.''
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Und was seine Bedenken angeht: Das Dominion treibt Handel mit dieser Khajiit und nicht mit uns. Und für den Augenblick ist sie zu gut geschützt.
 
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|''Eine Heuchlerin, mehr nicht. Sie bleibt in den Schatten, weil sie sich davor fürchtet, sich mir zu stellen, doch sie bezahlt ihre Spione gut.
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Ich würde diese räudige Katze am liebsten als neuen Teppich auf meinem Deck sehen. Ich will, dass ihre Geldtruhe in meinem Frachtraum landet! Das würde Euer Problem lösen, oder etwa nicht?''
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Ich würde diese räudige Katze am liebsten als neuen Teppich auf meinem Deck sehen. Ich will, dass ihre Geldtruhe in meinem Frachtraum landet! Das würde Euer Problem lösen, oder etwa nicht?
 
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|''Senil beleidigt mich mit seinen hochgestochenen Worten und seiner Arroganz. Trotzdem könnte ich ein Auge zudrücken.
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Was hat diese Khajiit von ihren Abmachungen mit dem Dominion? Findet heraus, was da läuft und wo es läuft. Danach reden wir über Senils Freilassung.''
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Was hat diese Khajiit von ihren Abmachungen mit dem Dominion? Findet heraus, was da läuft und wo es läuft. Danach reden wir über Senils Freilassung.
 
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|''Jeder weiß, dass ich gut zahlen werde, um die Pläne dieser Khajiit zu erfahren. Viele Bisse, aber kein Fleisch.
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Im Augenblick wartet draußen noch so eine Dockratte. Schaut, was der Verräter zu sagen hat. Gebt ihm diese Belohnung, wenn es nützlich klingt.''
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Im Augenblick wartet draußen noch so eine Dockratte. Schaut, was der Verräter zu sagen hat. Gebt ihm diese Belohnung, wenn es nützlich klingt.
 
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|''Was bringt Ihr mir? Hoffentlich ist es etwas Wertvolles. Ich bezahle keine Faulenzer für verfaulte Früchte.
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Das ist schlecht für meinen Ruf, aber es ist noch schlechter für die Faulenzer. Das versteht Ihr sicher.''
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Das ist schlecht für meinen Ruf, aber es ist noch schlechter für die Faulenzer. Das versteht Ihr sicher.
 
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|''Diese Khajiit verkauft dem Dominion Waffen und Schutz.''
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|''Fah, natürlich verkauft sie ihnen Waffen. Aber Schutz? Das ist mein Geschäft. Niemand außer mir bietet hier Schutz an.
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Anscheinend hatte Euer dunkelelfischer Freund recht. Einige der Jungs hier helfen dem Dominion, und sie tun es ohne meine Erlaubnis.''
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Anscheinend hatte Euer dunkelelfischer Freund recht. Einige der Jungs hier helfen dem Dominion, und sie tun es ohne meine Erlaubnis.
 
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|''Jetzt verstehen wir einander. Meine Probleme sind Eure Probleme.
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Die Mannschaften in dieser Stadt sind nur einem treu ergeben: dem Gold. Diese Khajiit hat ein wenig zu viel Treue gekauft. Sie denkt vielleicht sogar, dass sie meiner Macht etwas anhaben kann.''
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Die Mannschaften in dieser Stadt sind nur einem treu ergeben: dem Gold. Diese Khajiit hat ein wenig zu viel Treue gekauft. Sie denkt vielleicht sogar, dass sie meiner Macht etwas anhaben kann.
 
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|''Was könnt Ihr da tun?''
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|''Also hat die Khajiit nicht gelogen. Ich hätte gedacht, Ihr verschwindet mit dem Geld. Ich habe Euch falsch eingeschätzt.
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|class="kursiv"|Also hat die Khajiit nicht gelogen. Ich hätte gedacht, Ihr verschwindet mit dem Geld. Ich habe Euch falsch eingeschätzt.
  
  
Hier ist Euer Dunkelelf. Ich erwarte, dass der Preis des Dominions als Bezahlung für meine Großzügigkeit gezahlt wird. Und ich habe noch ein weiteres Geschenk für Euch.''
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Hier ist Euer Dunkelelf. Ich erwarte, dass der Preis des Dominions als Bezahlung für meine Großzügigkeit gezahlt wird. Und ich habe noch ein weiteres Geschenk für Euch.
 
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|''Eine Hochelfin hat mich aufgesucht und verlangte eine Nachschublinie, die durch Alten Corimont führen soll.
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Sie ist offensichtlich eine Kommandantin des Dominions. Sollte sie sterben, gibt es hier niemanden mehr, der ihre Pläne ausführen könnte … und ihr Gold gehört mir.''
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Sie ist offensichtlich eine Kommandantin des Dominions. Sollte sie sterben, gibt es hier niemanden mehr, der ihre Pläne ausführen könnte … und ihr Gold gehört mir.
 
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Ich würde natürlich nie einen Gast niederstrecken.''
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Ich würde natürlich nie einen Gast niederstrecken.
 
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Einer Eurer Vizekanoniker wartet auf Euch. Ich lasse sie hierbleiben, solange Ihr für ihr Verhalten bürgt. Das ist immer noch meine Stadt, verstanden?''
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Einer Eurer Vizekanoniker wartet auf Euch. Ich lasse sie hierbleiben, solange Ihr für ihr Verhalten bürgt. Das ist immer noch meine Stadt, verstanden?
 
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Erklärt Euer Anliegen. Warum solltet Ihr vor Ein-Auge stehen?
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Und was seine Bedenken angeht: Das Dominion treibt Handel mit dieser Khajiit und nicht mit uns. Und für den Augenblick ist sie zu gut geschützt.
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|class="kursiv"|Senil beleidigt mich mit seinen hochgestochenen Worten und seiner Arroganz. Trotzdem könnte ich ein Auge zudrücken.
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Was hat diese Khajiit von ihren Abmachungen mit dem Dominion? Findet heraus, was da läuft und wo es läuft. Danach reden wir über Senils Freilassung.
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|class="kursiv"|Jeder weiß, dass ich gut zahlen werde, um die Pläne dieser Khajiit zu erfahren. Viele Bisse, aber kein Fleisch.
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Im Augenblick wartet draußen noch so eine Dockratte. Schaut, was der Verräter zu sagen hat. Gebt ihm diese Belohnung, wenn es nützlich klingt.
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|class="kursiv"|Hört Euch an, was dieser Narr zu sagen hat. Er ist an Deck. Und vergeudet mein Geld nicht.
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|class="kursiv"|Was bringt Ihr mir? Hoffentlich ist es etwas Wertvolles. Ich bezahle keine Faulenzer für verfaulte Früchte.
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Das ist schlecht für meinen Ruf, aber es ist noch schlechter für die Faulenzer. Das versteht Ihr sicher.
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|class="kursiv"|Fah, natürlich verkauft sie ihnen Waffen. Aber Schutz? Das ist mein Geschäft. Niemand außer mir bietet hier Schutz an.
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Anscheinend hatte Euer dunkelelfischer Freund recht. Einige der Jungs hier helfen dem Dominion, und sie tun es ohne meine Erlaubnis.
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Die Mannschaften in dieser Stadt sind nur einem treu ergeben: dem Gold. Diese Khajiit hat ein wenig zu viel Treue gekauft. Sie denkt vielleicht sogar, dass sie meiner Macht etwas anhaben kann.
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Hier ist Euer Dunkelelf. Ich erwarte, dass der Preis des Dominions als Bezahlung für meine Großzügigkeit gezahlt wird. Und ich habe noch ein weiteres Geschenk für Euch.
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|class="kursiv"|Eine Hochelfin hat mich aufgesucht und verlangte eine Nachschublinie, die durch Alten Corimont führen soll.
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Sie ist offensichtlich eine Kommandantin des Dominions. Sollte sie sterben, gibt es hier niemanden mehr, der ihre Pläne ausführen könnte … und ihr Gold gehört mir.
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|'''Ein-Auge'''
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|class="kursiv"|Sie ist in einer Kabine auf dem unteren Deck und wartet auf meine Rückkehr. Wenn jemand anderes an meiner Stelle ginge, bin ich mir sicher, dass dieser Jemand sich um dieses kleine Problem kümmern könnte.
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Ich würde natürlich nie einen Gast niederstrecken.
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|class="kursiv"|Ein wenig umständlich, aber manchmal muss man die weniger befahrene Straße nehmen, nicht wahr?
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Einer Eurer Vizekanoniker wartet auf Euch. Ich lasse sie hierbleiben, solange Ihr für ihr Verhalten bürgt. Das ist immer noch meine Stadt, verstanden?
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|class="kursiv"|Es ist eine Freude, Euch für mich arbeiten zu lassen. Solange ich Oberhaupt dieser Stadt bin, seid Ihr in Alten Corimont willkommen.
 
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Aktuelle Version vom 10. März 2015, 11:26 Uhr

Artikelweiche.svg In dem Artikel Ein-Auge geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Vorlage Karte klein.png Ein-Auge.
Ein-Auge
ESO Ein-Auge.jpg
Volk Unbekannt Geschlecht Weiblich
Orte

Ein-Auge ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Alten Corimont anzutreffen ist.

Dialoge

Ein-Auge Ihr habt Euch nicht vorgestellt, Außenseiterin. Es ist mir egal, ob Ihr tapfer oder dumm seid. Vergeudet meine kostbare Zeit nicht.


Erklärt Euer Anliegen. Warum solltet Ihr vor Ein-Auge stehen?

Spieler Senil Fenrila hat mich gebeten, mit Euch über seine derzeitige Situation zu reden.
Ein-Auge Der wehleidige Dunkelelf? Er brauchte eben etwas frische Luft. Seine Worte klangen völlig benebelt. Er hat allen ständig erzählt, wie ich meine Stadt zu verwalten habe.


Und was seine Bedenken angeht: Das Dominion treibt Handel mit dieser Khajiit und nicht mit uns. Und für den Augenblick ist sie zu gut geschützt.

Spieler Was kann ich tun, damit Ihr Senil freilasst?
Spieler Wer ist diese Khajiit?
Ein-Auge Eine Heuchlerin, mehr nicht. Sie bleibt in den Schatten, weil sie sich davor fürchtet, sich mir zu stellen, doch sie bezahlt ihre Spione gut.


Ich würde diese räudige Katze am liebsten als neuen Teppich auf meinem Deck sehen. Ich will, dass ihre Geldtruhe in meinem Frachtraum landet! Das würde Euer Problem lösen, oder etwa nicht?

Ein-Auge Senil beleidigt mich mit seinen hochgestochenen Worten und seiner Arroganz. Trotzdem könnte ich ein Auge zudrücken.


Was hat diese Khajiit von ihren Abmachungen mit dem Dominion? Findet heraus, was da läuft und wo es läuft. Danach reden wir über Senils Freilassung.

Spieler Wir sind im Geschäft. Wo soll ich mit der Suche anfangen?
Ein-Auge Jeder weiß, dass ich gut zahlen werde, um die Pläne dieser Khajiit zu erfahren. Viele Bisse, aber kein Fleisch.


Im Augenblick wartet draußen noch so eine Dockratte. Schaut, was der Verräter zu sagen hat. Gebt ihm diese Belohnung, wenn es nützlich klingt.

Ein-Auge Was bringt Ihr mir? Hoffentlich ist es etwas Wertvolles. Ich bezahle keine Faulenzer für verfaulte Früchte.


Das ist schlecht für meinen Ruf, aber es ist noch schlechter für die Faulenzer. Das versteht Ihr sicher.

Spieler Diese Khajiit verkauft dem Dominion Waffen und Schutz.
Ein-Auge Fah, natürlich verkauft sie ihnen Waffen. Aber Schutz? Das ist mein Geschäft. Niemand außer mir bietet hier Schutz an.


Anscheinend hatte Euer dunkelelfischer Freund recht. Einige der Jungs hier helfen dem Dominion, und sie tun es ohne meine Erlaubnis.

Spieler Werdet Ihr ihn also freilassen und dieser Sache ein Ende machen?
Ein-Auge Jetzt verstehen wir einander. Meine Probleme sind Eure Probleme.


Die Mannschaften in dieser Stadt sind nur einem treu ergeben: dem Gold. Diese Khajiit hat ein wenig zu viel Treue gekauft. Sie denkt vielleicht sogar, dass sie meiner Macht etwas anhaben kann.

Spieler Was könnt Ihr da tun?
Ein-Auge Also hat die Khajiit nicht gelogen. Ich hätte gedacht, Ihr verschwindet mit dem Geld. Ich habe Euch falsch eingeschätzt.


Hier ist Euer Dunkelelf. Ich erwarte, dass der Preis des Dominions als Bezahlung für meine Großzügigkeit gezahlt wird. Und ich habe noch ein weiteres Geschenk für Euch.

Spieler Was würde das sein?
Ein-Auge Eine Hochelfin hat mich aufgesucht und verlangte eine Nachschublinie, die durch Alten Corimont führen soll.


Sie ist offensichtlich eine Kommandantin des Dominions. Sollte sie sterben, gibt es hier niemanden mehr, der ihre Pläne ausführen könnte … und ihr Gold gehört mir.

Spieler Wo ist sie jetzt?
Ein-Auge Sie ist in einer Kabine auf dem unteren Deck und wartet auf meine Rückkehr. Wenn jemand anderes an meiner Stelle ginge, bin ich mir sicher, dass dieser Jemand sich um dieses kleine Problem kümmern könnte.


Ich würde natürlich nie einen Gast niederstrecken.

Ein-Auge Ein wenig umständlich, aber manchmal muss man die weniger befahrene Straße nehmen, nicht wahr?


Einer Eurer Vizekanoniker wartet auf Euch. Ich lasse sie hierbleiben, solange Ihr für ihr Verhalten bürgt. Das ist immer noch meine Stadt, verstanden?

Spieler Wo sind sie in der Stadt?
Ein-Auge Sie sind auf dem oberen Deck. Folgt mir.
Ein-Auge Ihr habt Euch nicht vorgestellt, Außenseiterin. Es ist mir egal, ob Ihr tapfer oder dumm seid. Vergeudet meine kostbare Zeit nicht.

Erklärt Euer Anliegen. Warum solltet Ihr vor Ein-Auge stehen?

Ein-Auge Der wehleidige Dunkelelf? Er brauchte eben etwas frische Luft. Seine Worte klangen völlig benebelt. Er hat allen ständig erzählt, wie ich meine Stadt zu verwalten habe.

Und was seine Bedenken angeht: Das Dominion treibt Handel mit dieser Khajiit und nicht mit uns. Und für den Augenblick ist sie zu gut geschützt.

Ein-Auge Senil beleidigt mich mit seinen hochgestochenen Worten und seiner Arroganz. Trotzdem könnte ich ein Auge zudrücken.

Was hat diese Khajiit von ihren Abmachungen mit dem Dominion? Findet heraus, was da läuft und wo es läuft. Danach reden wir über Senils Freilassung.

Ein-Auge Jeder weiß, dass ich gut zahlen werde, um die Pläne dieser Khajiit zu erfahren. Viele Bisse, aber kein Fleisch.

Im Augenblick wartet draußen noch so eine Dockratte. Schaut, was der Verräter zu sagen hat. Gebt ihm diese Belohnung, wenn es nützlich klingt.

Ein-Auge Hört Euch an, was dieser Narr zu sagen hat. Er ist an Deck. Und vergeudet mein Geld nicht.
Ein-Auge Was bringt Ihr mir? Hoffentlich ist es etwas Wertvolles. Ich bezahle keine Faulenzer für verfaulte Früchte.

Das ist schlecht für meinen Ruf, aber es ist noch schlechter für die Faulenzer. Das versteht Ihr sicher.

Ein-Auge Fah, natürlich verkauft sie ihnen Waffen. Aber Schutz? Das ist mein Geschäft. Niemand außer mir bietet hier Schutz an.

Anscheinend hatte Euer dunkelelfischer Freund recht. Einige der Jungs hier helfen dem Dominion, und sie tun es ohne meine Erlaubnis.

Ein-Auge Jetzt verstehen wir einander. Meine Probleme sind Eure Probleme.

Die Mannschaften in dieser Stadt sind nur einem treu ergeben: dem Gold. Diese Khajiit hat ein wenig zu viel Treue gekauft. Sie denkt vielleicht sogar, dass sie meiner Macht etwas anhaben kann.

Ein-Auge Also hat die Khajiit nicht gelogen. Ich hätte gedacht, Ihr verschwindet mit dem Geld. Ich habe Euch falsch eingeschätzt.

Hier ist Euer Dunkelelf. Ich erwarte, dass der Preis des Dominions als Bezahlung für meine Großzügigkeit gezahlt wird. Und ich habe noch ein weiteres Geschenk für Euch.

Ein-Auge Eine Hochelfin hat mich aufgesucht und verlangte eine Nachschublinie, die durch Alten Corimont führen soll.

Sie ist offensichtlich eine Kommandantin des Dominions. Sollte sie sterben, gibt es hier niemanden mehr, der ihre Pläne ausführen könnte … und ihr Gold gehört mir.

Ein-Auge Sie ist in einer Kabine auf dem unteren Deck und wartet auf meine Rückkehr. Wenn jemand anderes an meiner Stelle ginge, bin ich mir sicher, dass dieser Jemand sich um dieses kleine Problem kümmern könnte.

Ich würde natürlich nie einen Gast niederstrecken.

Ein-Auge Ein wenig umständlich, aber manchmal muss man die weniger befahrene Straße nehmen, nicht wahr?

Einer Eurer Vizekanoniker wartet auf Euch. Ich lasse sie hierbleiben, solange Ihr für ihr Verhalten bürgt. Das ist immer noch meine Stadt, verstanden?

Ein-Auge Es ist eine Freude, Euch für mich arbeiten zu lassen. Solange ich Oberhaupt dieser Stadt bin, seid Ihr in Alten Corimont willkommen.

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