Online:Königin Ayrenn: Unterschied zwischen den Versionen

|Ort2 = Ersthalt

|Ort3 = Grünschatten

|Ort4 = Himmelswacht

|Ort5 = Marbruk

|Ort6 = Planetarium

|Ort7 = Vulkhelwacht

|Ort8 = Zirkus des Fröhlichen Abschlachtens

|Ort9 = inneres Tanzelwil

'''Königin Ayrenn''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an den Orten {{ESO|Auridon}}, {{ESO|Ersthalt}}, {{ESO|Grünschatten}}, {{ESO|Himmelswacht}}, {{ESO|Marbruk}}, {{ESO|Planetarium}}, {{ESO|Vulkhelwacht}}, {{ESO|Zirkus des Fröhlichen Abschlachtens}} und {{ESO|inneres Tanzelwil}} anzutreffen ist.

|''Nun, das hätte besser laufen können. Vielleicht liegt es an dem ganzen Unsinn mit dem königlichen „Wir“.

„Wir berufen uns auf unsere Ahnen.“ Das ist doch eher herablassend, nicht wahr?''

|''Nun. Ihr seid die Königin.''

|''Erinnert mich nicht daran. Diese Zeremonie soll ganz Auridon zeigen, dass ich die Kultur und das Vermächtnis unseres Volkes ehre.

Sie soll zeigen, dass unsere Ahnen mich als ihre rechtmäßige Erbin ansehen. Ich schätze, unsere Ahnen haben ihre ganz eigenen Pläne.''

|''Warum hat dieser Geist Euch bedroht?''

|''Ich weiß es nicht. Es fiel der Name meines Beraters Norion. Ich glaube, Ihr seid ihm in Vulkhelwacht begegnet.

Meine Freundin, irgendetwas ist hier aus dem Ruder gelaufen. Ich hasse es, Euch erneut um Hilfe bitten zu müssen, aber mir bleibt keine andere Wahl.''

|''Sagt mir nur, was ich tun soll.''

|''Es gibt noch zwei weitere Priesterinnen anderswo in den Ruinen. Zwei Frauen, denen ich vertraue. Falls Norion sich wirklich gegen mich gewandt hat, fürchte ich um ihr Leben.

Steht ihnen bei, während sie ihren Teil der Zeremonie durchführen. Beschützt sie.''

|''Wie Ihr wünscht, meine Königin.''

|''Diese Zeremonien sind wichtig für mein Volk, also sind sie mir auch wichtig. Schätze ich.''

|''Was werdet Ihr hier tun, meine Königin?''

|''Warum würde Norion sich gegen Euch wenden? Und wer ist die Schleierkönigin?''

|''Natürlich die Rituale fortsetzen. Die Priesterinnen warten auf mich. Ich lasse mich doch nicht von ein paar ruhelosen Toten daran hindern, das zu vollenden, was ich begonnen habe.''

|''Warum müsst Ihr diese Rituale durchführen?''

|''Warum sind die Toten gegen Euch?''

|''Es ist, wie ich es bereits sagte. Die Zeremonien sind für das Volk. Sie gehören seit jeher zur Krönung eines neuen Monarchen der Altmer.

Das Volk ist wegen meiner längeren Abwesenheit ohnehin bereits nervös. Es muss wissen, dass es mir vertrauen kann.''

|''Ich habe keine Ahnung, wer die Schleierkönigin sein könnte. Vielleicht die Anführerin dieser Gruppe, die man das Schleiererbe nennt?

Und meiner Einschätzung nach würde Norion seine eigene Mutter verkaufen, wenn er davon ausgehen könnte, auf dem Markt einen guten Preis für sie zu erzielen.''

|''Dann ist Norions Verrat also keine große Überraschung?''

|''Ich bin dem Erbe in Silsailen begegnet, nachdem wir uns in Vulkhelwacht getrennt hatten.''

|''Norion war ein überzeugter Unterstützer meines Vaters. Und nach dessen Tod unterstützte er Naemons Anspruch auf den Thron. Er war sehr … lautstark in seiner Enttäuschung darüber, dass ich zurückkehrte, um mir die Krone zu nehmen.

Für Norion ist das alles nur ein Spiel um die Macht. Und ich spiele nicht nach seinen Regeln.''

|''Wirklich? Ich hoffte, Astanya hätte nur irgendeine Art kleine Splittergruppe angeführt oder einer Bande gewöhnlicher Schläger einen etwas vollmundigen Namen verliehen.

Aber wenn sie eine ganze Stadt angreifen können … in der Lage sind, hier über Norion an mich heranzukommen. Bei den Sternen, dann sind sie eine ernsthafte Bedrohung!''

|''Es muss Norion sein. Er ist nicht nur ein dreifach verdammter Skeever, sondern auch noch ein erfahrener Magier.

Um sie derart vollständig zu kontrollieren, muss er irgendwo in der Nähe sein. Ich bin sicher, er wird schon bald sein Gesicht zeigen.''

|''Meine Freundin kehrt zurück. Wurden die Rituale abgeschlossen? Sind die Priesterinnen in Sicherheit?''

|''Ja, meine Königin.''

|''Ich sollte Euch warnen: Ich wette drei Münzen, dass Norion unten in den Krypten ist.''

|''Seid Ihr sicher?''

|''Nun, nein. Doch so wie er diese Geister kontrolliert, muss er irgendwo in der Nähe sein.

Die Krypta ist eine verwinkelte Anlage mit vielen Stellen, an denen man ungestört Zauber wirken kann.''

|''Seid Ihr bereit, Euch ihm zu stellen?''

|''Ich bin auf alles vorbereitet. Wenn er sich auf die Seite dieser Schleierkönigin geschlagen hat, ist er ein Verräter. Das bedeutet, dass wir ihm den Garaus machen. Hier und heute.

Seid Ihr dabei?''

|''Nach Euch, meine Königin.''

|''Ihr habt alles riskiert, um mir zu helfen. Das werde ich nicht vergessen.''

|''Jederzeit, meine Königin.''

|''Gebt acht auf den Straßen, meine Freundin. Ihr seid ein wertvolles Gut für das Dominion.

Und für mich natürlich.''

|''Habt Ihr einen Augenblick Zeit für meine Fragen, Euer Majestät?''

|''Natürlich, meine Freundin. Unser kleines Abenteuer hier hat auch in mir ein paar Fragen aufgeworfen.''

|''Macht Ihr Euch keine Sorgen wegen der anderen Höflinge?''

|''Wie beseitigen wir das Schleiererbe?''

|''Was werdet Ihr jetzt tun?''

|''Sorgen, dass sie sich wie Norion gegen uns wenden könnten? Hmm. Das glaube ich nicht.

Norion gehörte zur alten Garde und mochte mich nie besonders. Die meisten anderen, die wir auf unserem Weg treffen werden, treten tatsächlich für einen echten Wandel ein.''

|''Offene Verräter wie Norion bringen wir sofort zum Schweigen. Keine Frage. Das Problem dabei ist, dass gerade solche Verräter die Flammen der Unzufriedenheit nur noch weiter anfachen.

Wenn ich mein Volk nicht bald für mich gewinnen kann, wird das Erbe mich beseitigen, und nicht umgekehrt.''

|''Wir halten unterwegs Dutzende von Malen, damit ich meine Reden auf Bauernhöfen und einsamen Anwesen halten kann. Ich glaube, mein nächster größerer Auftritt ist erst in Himmelswacht. Sie richten ein Fest aus, und ich soll mich dabei öffentlich mit meiner Schwägerin Estre zeigen.

Da freut man sich immer.''

|''Ihr beiden steht Euch also nicht nahe?''

|''Wir haben für einander nicht viel übrig, nein. Mein Bruder hat meine Rückkehr alles in allem recht gut aufgenommen.

Ich glaube nicht, dass seine Frau sich ähnlich versöhnlich zeigt. Sie wollte Königin werden.''

|''Ich weiß es nicht. Es fiel der Name meines Beraters Norion. Ich glaube, Ihr seid ihm in Vulkhelwacht begegnet.

Mein Freund, irgendetwas ist hier aus dem Ruder gelaufen. Ich hasse es, Euch erneut um Hilfe bitten zu müssen, aber mir bleibt keine andere Wahl.''

|''Mein Freund kehrt zurück. Wurden die Rituale abgeschlossen? Sind die Priesterinnen in Sicherheit?''

|''Ich fürchte, wir sind hier nicht fertig. Noch nicht!''

|''Warum setzt Ihr Euer Leben aufs Spiel? Ist das alles denn so wichtig?''

|''Gebt acht auf den Straßen, mein Freund. Ihr seid ein wertvolles Gut für das Dominion.

Und für mich natürlich.''

|''Natürlich, mein Freund. Unser kleines Abenteuer hier hat auch in mir ein paar Fragen aufgeworfen.''

|''Nun, das hätte besser laufen können. Vielleicht liegt es an dem ganzen Unsinn mit dem königlichen „Wir“.

„Wir berufen uns auf unsere Ahnen.“ Das ist doch eher herablassend, nicht wahr?''

|''Nun. Ihr seid die Königin.''

|''Erinnert mich nicht daran. Diese Zeremonie soll ganz Auridon zeigen, dass ich die Kultur und das Vermächtnis unseres Volkes ehre.

Sie soll zeigen, dass unsere Ahnen mich als ihre rechtmäßige Erbin ansehen. Ich schätze, unsere Ahnen haben ihre ganz eigenen Pläne.''

|''Warum hat dieser Geist Euch bedroht?''

|''Ich weiß es nicht. Es fiel der Name meines Beraters Norion. Ich glaube, Ihr seid ihm in Vulkhelwacht begegnet.

Meine Freundin, irgendetwas ist hier aus dem Ruder gelaufen. Ich hasse es, Euch erneut um Hilfe bitten zu müssen, aber mir bleibt keine andere Wahl.''

|''Sagt mir nur, was ich tun soll.''

|''Es gibt noch zwei weitere Priesterinnen anderswo in den Ruinen. Zwei Frauen, denen ich vertraue. Falls Norion sich wirklich gegen mich gewandt hat, fürchte ich um ihr Leben.

Steht ihnen bei, während sie ihren Teil der Zeremonie durchführen. Beschützt sie.''

|''Wie Ihr wünscht, meine Königin.''

|''Diese Zeremonien sind wichtig für mein Volk, also sind sie mir auch wichtig. Schätze ich.''

|''Was werdet Ihr hier tun, meine Königin?''

|''Warum würde Norion sich gegen Euch wenden? Und wer ist die Schleierkönigin?''

|''Natürlich die Rituale fortsetzen. Die Priesterinnen warten auf mich. Ich lasse mich doch nicht von ein paar ruhelosen Toten daran hindern, das zu vollenden, was ich begonnen habe.''

|''Warum müsst Ihr diese Rituale durchführen?''

|''Warum sind die Toten gegen Euch?''

|''Es ist, wie ich es bereits sagte. Die Zeremonien sind für das Volk. Sie gehören seit jeher zur Krönung eines neuen Monarchen der Altmer.

Das Volk ist wegen meiner längeren Abwesenheit ohnehin bereits nervös. Es muss wissen, dass es mir vertrauen kann.''

|''Ich habe keine Ahnung, wer die Schleierkönigin sein könnte. Vielleicht die Anführerin dieser Gruppe, die man das Schleiererbe nennt?

Und meiner Einschätzung nach würde Norion seine eigene Mutter verkaufen, wenn er davon ausgehen könnte, auf dem Markt einen guten Preis für sie zu erzielen.''

|''Dann ist Norions Verrat also keine große Überraschung?''

|''Ich bin dem Erbe in Silsailen begegnet, nachdem wir uns in Vulkhelwacht getrennt hatten.''

|''Norion war ein überzeugter Unterstützer meines Vaters. Und nach dessen Tod unterstützte er Naemons Anspruch auf den Thron. Er war sehr … lautstark in seiner Enttäuschung darüber, dass ich zurückkehrte, um mir die Krone zu nehmen.

Für Norion ist das alles nur ein Spiel um die Macht. Und ich spiele nicht nach seinen Regeln.''

|''Wirklich? Ich hoffte, Astanya hätte nur irgendeine Art kleine Splittergruppe angeführt oder einer Bande gewöhnlicher Schläger einen etwas vollmundigen Namen verliehen.

Aber wenn sie eine ganze Stadt angreifen können … in der Lage sind, hier über Norion an mich heranzukommen. Bei den Sternen, dann sind sie eine ernsthafte Bedrohung!''

|''Es muss Norion sein. Er ist nicht nur ein dreifach verdammter Skeever, sondern auch noch ein erfahrener Magier.

Um sie derart vollständig zu kontrollieren, muss er irgendwo in der Nähe sein. Ich bin sicher, er wird schon bald sein Gesicht zeigen.''

|''Meine Freundin kehrt zurück. Wurden die Rituale abgeschlossen? Sind die Priesterinnen in Sicherheit?''

|''Ja, meine Königin.''

|''Ich fürchte, wir sind hier nicht fertig. Noch nicht!''

|''Warum setzt Ihr Euer Leben aufs Spiel? Ist das alles denn so wichtig?''

|''Ich sollte Euch warnen: Ich wette drei Münzen, dass Norion unten in den Krypten ist.''

|''Seid Ihr sicher?''

|''Nun, nein. Doch so wie er diese Geister kontrolliert, muss er irgendwo in der Nähe sein.

Die Krypta ist eine verwinkelte Anlage mit vielen Stellen, an denen man ungestört Zauber wirken kann.''

|''Seid Ihr bereit, Euch ihm zu stellen?''

|''Ich bin auf alles vorbereitet. Wenn er sich auf die Seite dieser Schleierkönigin geschlagen hat, ist er ein Verräter. Das bedeutet, dass wir ihm den Garaus machen. Hier und heute.

Seid Ihr dabei?''

|''Nach Euch, meine Königin.''

|''Ihr habt alles riskiert, um mir zu helfen. Das werde ich nicht vergessen.''

|''Jederzeit, meine Königin.''

|''Gebt acht auf den Straßen, meine Freundin. Ihr seid ein wertvolles Gut für das Dominion.

Und für mich natürlich.''

|''Habt Ihr einen Augenblick Zeit für meine Fragen, Euer Majestät?''

|''Natürlich, meine Freundin. Unser kleines Abenteuer hier hat auch in mir ein paar Fragen aufgeworfen.''

|''Macht Ihr Euch keine Sorgen wegen der anderen Höflinge?''

|''Wie beseitigen wir das Schleiererbe?''

|''Was werdet Ihr jetzt tun?''

|''Sorgen, dass sie sich wie Norion gegen uns wenden könnten? Hmm. Das glaube ich nicht.

Norion gehörte zur alten Garde und mochte mich nie besonders. Die meisten anderen, die wir auf unserem Weg treffen werden, treten tatsächlich für einen echten Wandel ein.''

|''Offene Verräter wie Norion bringen wir sofort zum Schweigen. Keine Frage. Das Problem dabei ist, dass gerade solche Verräter die Flammen der Unzufriedenheit nur noch weiter anfachen.

Wenn ich mein Volk nicht bald für mich gewinnen kann, wird das Erbe mich beseitigen, und nicht umgekehrt.''

|''Wir halten unterwegs Dutzende von Malen, damit ich meine Reden auf Bauernhöfen und einsamen Anwesen halten kann. Ich glaube, mein nächster größerer Auftritt ist erst in Himmelswacht. Sie richten ein Fest aus, und ich soll mich dabei öffentlich mit meiner Schwägerin Estre zeigen.

Da freut man sich immer.''

|''Ihr beiden steht Euch also nicht nahe?''

|''Wir haben für einander nicht viel übrig, nein. Mein Bruder hat meine Rückkehr alles in allem recht gut aufgenommen.

Ich glaube nicht, dass seine Frau sich ähnlich versöhnlich zeigt. Sie wollte Königin werden.''

|''Nun, nein. Doch so wie er diese Geister kontrolliert, muss er irgendwo in der Nähe sein.

Die Krypta ist eine verwinkelte Anlage mit vielen Stellen, an denen man ungestört Zauber wirken kann.''

|''Ich bin auf alles vorbereitet. Wenn er sich auf die Seite dieser Schleierkönigin geschlagen hat, ist er ein Verräter. Das bedeutet, dass wir ihm den Garaus machen. Hier und heute.

Seid Ihr dabei?''

|''Gebt acht auf den Straßen, meine Freundin. Ihr seid ein wertvolles Gut für das Dominion.

Und für mich natürlich.''

|''Sorgen, dass sie sich wie Norion gegen uns wenden könnten? Hmm. Das glaube ich nicht.

Norion gehörte zur alten Garde und mochte mich nie besonders. Die meisten anderen, die wir auf unserem Weg treffen werden, treten tatsächlich für einen echten Wandel ein.''

|''Offene Verräter wie Norion bringen wir sofort zum Schweigen. Keine Frage. Das Problem dabei ist, dass gerade solche Verräter die Flammen der Unzufriedenheit nur noch weiter anfachen.

Wenn ich mein Volk nicht bald für mich gewinnen kann, wird das Erbe mich beseitigen, und nicht umgekehrt.''

|''Wir halten unterwegs Dutzende von Malen, damit ich meine Reden auf Bauernhöfen und einsamen Anwesen halten kann. Ich glaube, mein nächster größerer Auftritt ist erst in Himmelswacht. Sie richten ein Fest aus, und ich soll mich dabei öffentlich mit meiner Schwägerin Estre zeigen.

Da freut man sich immer.''

|''Wir haben für einander nicht viel übrig, nein. Mein Bruder hat meine Rückkehr alles in allem recht gut aufgenommen.

Ich glaube nicht, dass seine Frau sich ähnlich versöhnlich zeigt. Sie wollte Königin werden.''

|''Der Schlachtenvogt sagte mir, dass Estre tot ist. Ich betrauere ihren Verlust.

Sie ist die Vergangenheit. Und Ihr seid unsere Zukunft. Euer Dienst an unserem Volk war vorbildhaft. Ihr habt Euch als wertvoller Gewinn für das Aldmeri-Dominion erwiesen.''

|''Vielen Dank, Euer Majestät.''

|''Sippenhochfürstin Estre mag zwar besiegt sein, aber es gibt immer noch jene, die sich dem Dominion entgegenstellen würden. Das Schleiererbe ist der Beweis dafür. Sippenhochfürst Rilis und mir steht noch viel Arbeit bevor.''

|''Wie könnte ich behilflich sein?''

|''Auri-El, gewährt mir Kraft. Hoffentlich seid ihr diejenige, von der Indaenir gesprochen hat.''

|''Wahrscheinlich schon. Ich bin hier, um zu helfen.''

|''Verdammte Tore. Verdammte Verderbnis. Ich sollte dort drin sein, nicht Indaenir.

Er sagte, Ihr wärt in der Lage, hindurchzugelangen. Helft ihm. Haltet Naemon auf.''

|''Ja. Indaenir sorgt sich, dass der Schatten von Naemon hier sein könnte.''

|''Indaenir glaubt, dass er unverletzt eindringen kann. Und Ihr auch. Ich bete, dass er recht hat.''

|''Was könnt Ihr mir über Hektahem erzählen?''

|''Könnt Ihr mir mehr über den Stab des Magnus erzählen?''

|''Ihr erwähntet das Herz von Valenwald?''

|''Wir haben nur ein begrenztes Verständnis der Geschichte. Eine gewisse Zeit nach dem Verschwinden der Ayleïden versuchte ein Nekromant oder eine Gruppe von Nekromanten, eine Armee von Untoten zu erheben. Schutzzauber gegen Nekromantie wurden gewirkt, doch jetzt unterdrückt Naemon sie.''

|''Wie macht er das?''

|''Ich glaube nicht, dass er selbst als Lich mächtig genug wäre, um die uralten Schutzzauber zu stören. Elendarie glaubt, dass es der Stab des Magnus ist.

Wir müssen den Stab bergen und ihn für das Aldmeri-Dominion sichern.''

|''Einige sagen, er gehörte einst Magnus, dem Gott der Magie selbst – laut manchen ist er ein Geschenk, laut anderen Diebesgut, und wieder andere meinen, er wäre eine Prüfung.

Er schwächt Magie, und es scheint, als ob Naemon ihn einsetzt, um die Schutzzauber zu unterdrücken.''

|''Ich verstehe nicht viel davon, doch die Bosmer haben es mir als das Zentrum von Grünschatten beschrieben.

Wenn wir zulassen, das Naemon es verdirbt, dann wird der Wald sterben. Die Bosmer hier würden ihre Heimat verlieren und müssten fliehen.''

|''Meine Soldaten erwachen aus ihrem wilden Zustand. Ich kann nur annehmen, dass sich die Verderbnis zurückgezogen hat und dass Naemon wieder ruht.''

|''Ja, Naemon hat endlich Frieden gefunden.''

|''Gut. Die Begräbnisriten und Ehrungen können wie geplant weitergeführt werden. Mein Bruder war eine Figur im Spiel des Schleiererbes, versteht Ihr? Die Misshandlungen seines königlichen Leibes machen diesen Verrat nur umso schlimmer.

Was ist nun also mit dem Stab des Magnus?''

|''Hier ist er.''

|''Vielen Dank. Ich werde persönlich für seine sichere Verwahrung sorgen.''

|''Eine Sache noch. Indaenir ist der Silvenar.''

|''Der Silvenar. Bei den Acht.

Mähne Akkhuz-ri, ist das wahr? Wenn ja, dann ändert das eine ganze Menge.''

|''Wir haben heute einen notwendigen Sieg für das Dominion errungen und dafür müssen wir Euch danken.''

|''Und was nun?''

|''Die Grüne Dame ist in Malabal Tor, aber uns haben Gerüchte von Rothwardonen-Angriffen erreicht. Es ist entscheidend, dass die Grüne Dame beschützt wird, damit sie und der Silvenar vereint werden können.''

|''Wo ist die Grüne Dame genau?''

|''Bitte, sprecht schnell. Das könnte für uns beide sehr schlecht sein.''

|''Verzeiht, meine Königin, aber Ihr seid hier in Gefahr.''

|''Ich weiß. Deshalb hat Raz Euch gebeten, dem Erbe nachzuspüren.''

|''Nein. Euer Majestät, Estre ist die Schleierkönigin.''

|''Die Schleier … Ihr scherzt doch wohl?''

|''Ich habe den Schleierrat besiegt und seine Anführerin gesehen. Estre hat Magie angewandt, um sie zu kontaktieren.''

|''Estre beherrscht doch gar keine Magie!

Estre?''

|''Sie ist entkommen, Euer Majestät.''

|''Estre muss dafür bezahlen.''

|''Ihr wollt, dass ich Estre nachspüre?''

|''Ehre und Lob, meine Freundin. Habt Ihr den Stab des Magnus?''

|''Der Stab ist fort. Vizevogt Pelidil hat ihn gestohlen.''

|''Ich habe gehört, dass Ihr beschäftigt wart, meine Freundin. Gut. Sehr gut.

Ist dieser Brief für mich?''

|''Einzelheiten von Major Cirenwe und Fariel, um Euch auf den neuesten Stand zu bringen.''

|''Warum?''

|''Ich hatte wenig Wahl, Eure Majestät.''

|''Was? Nein, ich … Warum sollte Naemon das tun?

Ich hatte ihn doch zu einem Teil dessen gemacht, was wir hier aufbauen. Ich wollte ihm zeigen, dass es hier um mehr als nur „unser Volk“ geht. Ich würde gern jeden Bewohner Tamriels als unser Volk sehen.''

|''Was hat das Planetarium mit ihm angerichtet?''

|''Das, wovon die Legende berichtet. Es hat die wahre Person in seinem Innersten enthüllt.

Das, was es auch mit mir tun wird.''

|''Was meint Ihr?''

|''Meint Ihr, ich hätte hier eine Wahl? Ich werde das Planetarium betreten, so wie ich es den Leuten des Aldmeri-Dominions geschworen habe. Ich muss erfahren, ob ich dazu geeignet bin, es anzuführen.

Und falls ich es nicht bin …''

|''Ja, Euer Majestät?''

|''Falls ich eine Veränderung wie die meines Bruders erfahre … ich darf auf keinen Fall zu einer Bedrohung für das Volk werden, das ich zu führen geschworen habe.

Versteht Ihr mich?''

|''Ich verstehe, Eure Majestät.''

|''Ich bin … ich selbst. Nicht wahr?''

|''So scheint es, Eure Majestät. Was habt Ihr im Planetarium gesehen?''

|''Ich werde niemandem sagen, was mein Bruder getan hat. So wie ich es sehe starb er, als er mir helfen wollte, nicht als er meinen Thron einnehmen wollte.''

|''Was nun?''

|''Nun? Was haben meine Beschützer gefunden?''

|''Es gab dieses Komplott wirklich. Wir haben gegen Astanya und ihre Assassinen gekämpft, und wir haben sie besiegt.''

|''Astanya. Ich kann es kaum glauben. Jetzt wird Urcelmo seine Wachen zweifelsohne verdreifachen.

War sie wirklich eine Agentin des Schleiererbes?''

|''Ja, meine Königin. Sie sagte, Ihr hättet uns verraten.''

|''Verrat? Sie wendet sich nach all diesen Jahren treuen Dienstes gegen ihr Volk? Und sie nennt mich die Verräterin?

Man konnte ihr offensichtlich nie trauen. Ihr hingegen habt Euch als dessen würdig erwiesen.''

|''Was meint Ihr?''

|''Die Seesoldaten sind ein grobes Werkzeug. Eine Königin muss mehr Fingerspitzengefühl zeigen. Ihr seid Razum-dar, dem ersten unter allen Augen der Königin, schon begegnet.

Würdet Ihr Euch ihm anschließen? Würdet Ihr zum Wohl des gesamten Dominions einer unserer Eliteagenten werden?''

|''Ja. Ich nehme Euer Angebot an, meine Königin.''

|''Jetzt zu größeren Dingen. Ich muss meine Position festigen und meine Reise über die Insel fortsetzen.''

|''Was soll ich für Euch tun, meine Königin?''

|''Wählt Euren eigenen Weg nach Tanzelwil. Sucht mein Gefolge auf, wenn Ihr angekommen seid. Sie werden wissen, wo ich bin.

Ich wünsche uns beiden viel Glück auf dem Weg.''

|''Können wir über das Schleiererbe sprechen, Euer Majestät?''

|''Euer Majestät, wärt Ihr so freundlich, mir von Euch zu erzählen?''

|''Wie Ihr wünscht. Ich bin nicht sicher, ob ich derzeit viel mehr weiß als Ihr.''

|''War dies der erste Anschlag auf Euer Leben?''

|''Was wollen sie erreichen?''

|''Warum sind sie so sehr gegen die Allianz?''

|''Ich wünschte, ich könnte darauf mit Ja antworten. Astanya stand mir näher als sonst irgendjemand. Einen Wachthauptmann zu bestechen … Ich kann diese Dreistigkeit kaum fassen.''

|''Oh, Auri-El sei Dank. Endlich jemand, den meine Krone nicht zu sehr blendet, um eine richtige Frage zu stellen.

Verzeiht. Natürlich plaudere ich gern ein bisschen mit Euch. Was möchtet Ihr wissen?''

|''Wie kamt Ihr auf den Thron?''

|''Was habt Ihr gemacht, bevor Ihr zur Königin gekrönt wurdet?''

|''Was brachte Euch dazu, das Dominion zu gründen?''

|''Mein Vater, König Hidellith von Alinor, ging nach Aetherius. Er war ein guter Mann. So wie mein Bruder Naemon einer ist.

Ich kehrte zurück, um den Platz meines Vaters einzunehmen, weil mein erfahrungsreiches Leben mich genau auf diese Rolle vorbereitet hat. Es hat mich zu der Herrscherin gemacht, die wir brauchen.''

|''Was wisst Ihr über das Schleiererbe, Euer Majestät?''

|''Das Ende des Dominions. Sie wollen, dass ich zurücktrete, ihren eigenen Regenten ernennen, und dass alle, die keine Hochelfen sind, die Sommersend-Inseln verlassen müssen. Die Liste ließe sich noch endlos fortsetzen.''

|''Ha. Habt Ihr welche von den Gerüchten gehört? Meine Abenteuer werden gewaltig übertrieben. Das kann ich Euch versichern.

Außer der Geschichte mit dem Bären. Die ist wahr.''

|''Sie sind Rassisten, die die Hochelfen für ein überlegenes Volk halten und keinerlei Verständnis davon haben, wie die Welt wirklich ist. Kurzsichtige Misanthropen mit Größenwahn!

Zurückgebliebene Bastarde, die sich wieder unter ihrem Stein verkriechen sollten!''

|''Um es klar zu sagen: Die Zahl der Altmer allein reicht nicht aus. Gemeinsam mit den Waldelfen und den Khajiit hingegen haben wir den eisernen Willen, die Schlagkraft und die charakterliche Festigkeit, um die Probleme zu lösen, die Tamriel plagen.''

|''Ihr glaubt, dass wir die Welt retten können?''

|''Das tue ich. Ich bin Jahre kreuz und quer über das Antlitz Nirns gereist. Die Allianz, die wir geschmiedet haben, ist die stärkste der Welt.

Ich habe Monate mit der Mähne und den Baumthanen zusammengearbeitet, um unser gemeinsames Dominion zu erschaffen. Darauf bin ich sehr stolz.''

|''Habt Ihr da auch Razum-dar getroffen?''

|''Ha. Nein, Raz und ich sind uns schon auf meinen Reisen begegnet. Vor vielen, vielen Jahren. Wir trafen uns in Wegesruh. Oder war es Weißlauf? Es war irgendetwas mit „W“.

Es ist eine lange Geschichte, bei der es um eine betrunkene Schulmeisterin und ein violettes Samtkleid geht. Ähem.''

|''Im Namen des Aldmeri-Dominions heiße ich Euch willkommen.

Hmm, war das formell genug? Ich arbeite immer noch an meiner Königlichkeit.''

|''Die Seesoldaten sind ein grobes Werkzeug. Eine Königin muss mehr Fingerspitzengefühl zeigen. Ihr seid Razum-dar, dem ersten unter allen Augen der Königin, schon begegnet.

Würdet Ihr Euch ihm anschließen? Würdet Ihr zum Wohl des gesamten Dominions eine unserer Eliteagentinnen werden?''

|''Wählt Euren eigenen Weg nach Tanzelwil. Sucht mein Gefolge auf, wenn Ihr angekommen seid. Sie werden wissen, wo ich bin.

Ich wünsche uns beiden viel Glück auf dem Weg.''

|''Nun? Was haben meine Beschützer gefunden?''

|''Es gab dieses Komplott wirklich. Wir haben gegen Astanya und ihre Assassinen gekämpft, und wir haben sie besiegt.''

|''Astanya. Ich kann es kaum glauben. Jetzt wird Urcelmo seine Wachen zweifelsohne verdreifachen.

War sie wirklich eine Agentin des Schleiererbes?''

|''Ja, meine Königin. Sie sagte, Ihr hättet uns verraten.''

|''Verrat? Sie wendet sich nach all diesen Jahren treuen Dienstes gegen ihr Volk? Und sie nennt mich die Verräterin?

Man konnte ihr offensichtlich nie trauen. Ihr hingegen habt Euch als dessen würdig erwiesen.''

|''Was meint Ihr?''

|''Die Seesoldaten sind ein grobes Werkzeug. Eine Königin muss mehr Fingerspitzengefühl zeigen. Ihr seid Razum-dar, dem ersten unter allen Augen der Königin, schon begegnet.

Würdet Ihr Euch ihm anschließen? Würdet Ihr zum Wohl des gesamten Dominions eine unserer Eliteagentinnen werden?''

|''Ja. Ich nehme Euer Angebot an, meine Königin.''

|''Jetzt zu größeren Dingen. Ich muss meine Position festigen und meine Reise über die Insel fortsetzen.''

|''Was soll ich für Euch tun, meine Königin?''

|''Wählt Euren eigenen Weg nach Tanzelwil. Sucht mein Gefolge auf, wenn Ihr angekommen seid. Sie werden wissen, wo ich bin.

Ich wünsche uns beiden viel Glück auf dem Weg.''

|''Können wir über das Schleiererbe sprechen, Euer Majestät?''

|''Euer Majestät, wärt Ihr so freundlich, mir von Euch zu erzählen?''

|''Wie Ihr wünscht. Ich bin nicht sicher, ob ich derzeit viel mehr weiß als Ihr.''

|''War dies der erste Anschlag auf Euer Leben?''

|''Was wollen sie erreichen?''

|''Warum sind sie so sehr gegen die Allianz?''

|''Ich wünschte, ich könnte darauf mit Ja antworten. Astanya stand mir näher als sonst irgendjemand. Einen Wachthauptmann zu bestechen … Ich kann diese Dreistigkeit kaum fassen.''

|''Oh, Auri-El sei Dank. Endlich jemand, den meine Krone nicht zu sehr blendet, um eine richtige Frage zu stellen.

Verzeiht. Natürlich plaudere ich gern ein bisschen mit Euch. Was möchtet Ihr wissen?''

|''Wie kamt Ihr auf den Thron?''

|''Was habt Ihr gemacht, bevor Ihr zur Königin gekrönt wurdet?''

|''Was brachte Euch dazu, das Dominion zu gründen?''

|''Mein Vater, König Hidellith von Alinor, ging nach Aetherius. Er war ein guter Mann. So wie mein Bruder Naemon einer ist.

Ich kehrte zurück, um den Platz meines Vaters einzunehmen, weil mein erfahrungsreiches Leben mich genau auf diese Rolle vorbereitet hat. Es hat mich zu der Herrscherin gemacht, die wir brauchen.''

|''Was wisst Ihr über das Schleiererbe, Euer Majestät?''