Weg der Transzendenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Wurmkult|Wurm-Einsiedler]], wie auch [[Mannimarco]] selbst, nutzten dieses Ritual um [[Lich]]-Zustand zu erreichen. [[Celedaen]] begann das Ritual in [[3Ä 433]], nachdem Mannimarco ihm persönlich die Anweisungen zur Durchführung gegeben hatte,<ref name =  "Weg"/> jedoch starb er vor der Vollendung.<ref>Tel der Quest ''{{OBL|Affären eines Zauberers}}''</ref> Auch [[Lorgren Benirus]] beschritt den Weg der Transzendenz. Kurz vor Vollendung jedoch stürmte die [[Magiergilde]] unter [[Carahil]] [[Haus Benirus|sein Anwesen]] in [[Anwil]]. In diesem Chaos verschwand seine Leiche,<ref>Dialog mit ''{{OBL|Velwyn Benirus}}''</ref> welcher jedoch die linke Hand fehlte. Erst als in [[3Ä 433]] die fehlende Hand wieder angesetzt wurde, konnte Lorgren zum Lich werden, wurde jedoch kurz darauf getötet.<ref name = "Geister"/>
Die [[Wurmkult|Wurm-Einsiedler]], wie auch [[Mannimarco]] selbst, nutzten dieses Ritual um [[Lich]]-Zustand zu erreichen. [[Celedaen]] begann das Ritual in [[3Ä 433]], nachdem Mannimarco ihm persönlich die Anweisungen zur Durchführung gegeben hatte,<ref name =  "Weg"/> jedoch starb er vor der Vollendung.<ref>Teil der Quest ''{{OBL|Affären eines Zauberers}}''</ref> Auch [[Lorgren Benirus]] beschritt den Weg der Transzendenz. Kurz vor Vollendung jedoch stürmte die [[Magiergilde]] unter [[Carahil]] [[Haus Benirus|sein Anwesen]] in [[Anwil]]. In diesem Chaos verschwand seine Leiche,<ref>Dialog mit ''{{OBL|Velwyn Benirus}}''</ref> welcher jedoch die linke Hand fehlte. Erst als in [[3Ä 433]] die fehlende Hand wieder angesetzt wurde, konnte Lorgren zum Lich werden, wurde jedoch kurz darauf getötet.<ref name = "Geister"/>


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[[Kategorie:Magie]]
[[Kategorie:Magie]]

Version vom 16. Dezember 2019, 12:02 Uhr

Der Weg der Transzendenz beschreibt einen komplexen magischen Vorgang, der es dem Magier erlaubt, zum Lich zu werden und so eine gewisse Unsterblichkeit zu erreichen. Er wird gemeinhin der Nekromantie zugeordnet.

Das Ritual

Die Lichwerdung ist ein komplexer magischer Vorgang, der viel Zeit der Studien und Durchführung, sowie einige Ressourcen benötigt. Der genaue Vorgang wird streng gehütet und nur die mächtigsten Nekromanten wie Mannimarco kennen das Geheimnis.[1] Auch im Wälzer des Unlebens steht der Vorgang beschrieben.

Als Grundlage für den Prozess, benötigt der Magier ein Gefäß, in das seine Seele übergehen kann. Dieses schafft der Magier selbst in einem fast einwöchigen Ritual, welches nicht nur die Opferung von vielen Personen, sondern zusätzliche Diener, die kleine Aufgaben angehen, benötigt. Am Ende des Rituals steht die Schaffung der Sande der Verhüllten Entschlossenheit, die als Seelengefäß dienen. Mit dem Seelengefäß kann der Magier nun beginnen seine Seele zu übertragen.[1] Dabei werden die Seelen von Geopferten oder Verstorbenen dazu genutzt, das Leben des Wirkers zu verlängern.[2] Während dieses Vorgangs, der sich in seiner Dauer je nach physischen und spirituellen Faktoren von Anwender zu Anwender unterschiedet, muss der Magier die ganze Zeit über in Kontakt mit seinem Seelengefäß stehen. Wird es ihm entwendet, so stirbt er.[1] Verliert jedoch nur ein Teil des Körpers des Anwenders den Kontakt, zum Beispiel, indem ihm eine Hand abgehackt wird, so wird der Vorgang pausiert, bis der Körper wieder vereint wurde.[3]

Beispiele der Anwendung

Die Wurm-Einsiedler, wie auch Mannimarco selbst, nutzten dieses Ritual um Lich-Zustand zu erreichen. Celedaen begann das Ritual in 3Ä 433, nachdem Mannimarco ihm persönlich die Anweisungen zur Durchführung gegeben hatte,[1] jedoch starb er vor der Vollendung.[4] Auch Lorgren Benirus beschritt den Weg der Transzendenz. Kurz vor Vollendung jedoch stürmte die Magiergilde unter Carahil sein Anwesen in Anwil. In diesem Chaos verschwand seine Leiche,[5] welcher jedoch die linke Hand fehlte. Erst als in 3Ä 433 die fehlende Hand wieder angesetzt wurde, konnte Lorgren zum Lich werden, wurde jedoch kurz darauf getötet.[3]

Anmerkungen