Benutzer:Spieler08/Artikelschreibung

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Caldera-Bergwerksgesellschaft

Geographie

Die Caldera-Bergwerksgesellschaft befindet sich in einem, im Vergleich zu anderen Tälern, kleinen Tal. Obwohl um das Tal die Landschaft, Flora und Fauna von der Art der Westspalte dominiert wird, ist das Tal dem Gebiet Molag Amur zugeordnet. Das Grundstück der Gesellschaft liegt zentral, am Rande des Pfades zwischen Caldera und Balmora und hat somit einen hervorragenden Standort für den Export, den Import durch zum Beispiel Lebensmittel oder Kleidung für die Beschäftigten und die Erreichbarkeit zu Caldera, wo die Halle des Regenten zu finden ist. Balmora ist dabei im Süden, Caldera im Norden, jedoch leicht nordöstlich. Zu den Landschaftsgebieten lässt sich sagen, dass das Tal der Gesellschaft ein Ort für viele Gebiete ist, die hier aufeinandertreffen, beziehungsweise an den Außenhängen des Tales.

Einen Hüpfer weiter in Richtung Osten befindet sich Molag Amur, im Nordosten hinter Caldera beginnen die Aschländer, im Norden und auch ein wenig im Süden bis hinter Balmora die Westspalte. Zudem das eher kleinere Gebiet der Bitterküste im Westen. Nicht weit entfernt von der Küste im Westen erstreckt sich das wirtschaftlich wichtige Tal über eine Größe von etwa Balmora oder Suran. Neben der Inneren See befindet sich noch ein Gewässer in der Nähe der Caldera-Bergwerksgesellschaft, undzwar die Mündung des Flusses Odai, dessen Verlauf weit im Süden, auch als Südosten zu beschreiben, sich südlich von Hla Oad endet und in die Innere See mündet.

Grundstücke

Das Tal

Das Tal, in dem sich ein Großteil des Besitzes der Caldera-Bergwerksgesellschaft befindet, ist durch eine Stelle im Norden erreichbar, die nicht so hoch ist, wie das übrige Gebirge rund um das Tal. Man gelangt von Caldera aus über einen Weg dorthin, indem man durch das Nordtor in Caldera hindurchgeht, dem Pfad ein Stück weiter folgt und sich dann links hält. Auf einmal ändert sich dann die Landschaft vom Aussehen her von der Westspalte zu Molag Amur. Aus dem Hügel wird ein Gebirge und das Grau des Gesteins wird dunkler. Die kleinen Felsen werden spitzer und schmaler und man entdeckt einen Zaun auf der linken Seite, der bis zum Tal durchgezogen ist. Nachdem man etwas hinunter gewandert ist, hat man, sofern einen die hohen Steine nicht die Sicht nehmen, eine hervorragende Aussicht über das Tal und die Bauten in ihm.

Holzübergang
Schienen für Minenwagen

Auf dem zweiten Blick fällt weiter rechts ein Waldelf auf. Alveleg, ein Mitläufer der Diebesgilde, bewacht die Schmugglerhöhle Ashanammu, die sich ein paar Meter weiter befindet, vor Fremden und natürlich vor der eisernen Hand des Gesetzes. Man befindet sich nun im Tal. Der Weiterweg wird unterstützt durch eine, eher provisorische und billig gebaute Holzbrücke aus dünnen Brettern und Holzstumpfen. Ab hier gelangt man in den Bereich, der zum Wohnen und Verwalten errichtet wurde. Es stehen mehrere Gebäude, die durch natürliche Steinerhebungen oder durch Mauern aus Stein vor der Außenwelt schützen geschützt sind. Die Schreibstube liegt etwas höher und der andere bewohnte Bereich, der Wachturm, die zwei Sklavenhütten und die Unterkünfte ist dadurch nur durch die angebauten Holzbrücken und daran angelehnten Holztreppen erreichbar.

Zum "freien Raum" des Tales gelangt man nur über eine weitere Holzbrücke, die vom unteren, bebauten Bereich aus beginnt. Ganz unauffällig und sehr schwer eigenständig zu finden, ist im Südwesten des Tales die Uveran-Ahnengruft, deren Eingang wegen einem Felsvorsprung versteckt ist. Nach der Überquerung der Holzbrücke, die in den "freien Raum" des Tales führt, ist ein weiterer relevanter Bereich unverkennlich zu finden. Ein stegartiges Holzgebilde der gleichen Bauart wie die Brücken, auf dem ein Minenkarren steht, erbaut sich vor einem. Eine Ebene höher, von der man es betreten kann, lässt einen auf noch mehr Gebilde stoßen. Einige Meter Schiene, auf denen ein Minenwagen steht, wurden errichtet.

Das alles scheint aber noch im Bau zu sein, vielleicht auch noch größtenteils in der Planung. Anscheinend werden noch mehr solcher Schienenwege gebaut, um den Export des Ebenerzes zu fördern. Dies ist aber nur eine Vermutung. Hinter einem dritten aufzufindenen Minenwagen bahnt sich ein weiteres stegartiges Gebilde, das jedoch etwas länger ist und dessen Ende Richtung Westen zeigt. Dort, wo der erste gewässerlose Steg ist, befindet sich auch der Eingang der Caldera-Mine, um deren Mineralien sich alles in der Caldera-Bergwerksgesellschaft dreht.

Das restliche Gebiet des Tales ist pflanzenlos und behaust nur einige wilde Tiere, die dem Betrieb aber keinen Schaden antun. Das unebene Gelände ist besäät von knapp einem Dutzend Gesteinsbrocken, die höher als manch eine Hütte sind. Die Innenhänge des Tales sind bis auf wenige Stellen, nämlich dort, wo auch der Durchgang zum Tal ist, unbestreitbar. Einzigste Möglichkeit, sie zu erklimmen, ist natürlich die Levitation.

Gebäude

Das Verwaltungsgebäude

Das erste Gebäude, das mit dem Betreten des Geländes sofort auffällt und auch das Größe, ist das Verwaltungsgebäude mit angebautem Wachturm, die sogenannte Schreibstube. Bestehend aus dem Wachturm, dem eigentlichen Gebäudeteil der Verwaltung, das sehr groß ist und dem Übergang, das die beiden Teile verbindet, ist es das größte Gebäude auf dem Gelände der Caldera-Bergwerksgesellschaft. Der kaiserliche Bau von außen wurde auch im Immeren verwendet. Drinnen ist es nicht sonderlich groß. Die Spitze des hohen Wachturms ist über eine lange Wendeltreppe begehbar. Ganz unten bei der Treppe stehen einige Kisten, Säcke und Körbe, die mit gemischten Gegenständen gefüllt sind. Unter anderem mit Geschirr, Papier, Seelensteinen, verzauberten Gegenständen und einigen Draken. Beim Übergang sind zu beiden Seiten Flaggen des Kaiserreiches angebracht.

Elynea Norvayn in ihrem Büro

Etwas weiter, nämlich im oberen Stockwerk des normalen Gebäudeteils, befinden sich zwei Personen. Elynea Norvayn, eine kriegerische Dunkelelfe und Meanen, ein magiebegabter Hochelf, scheinen an diesem Standort die Gesellschaft zu verwalten. Drei Tische mit einigen Stühlen stehen hier oben, auf einem Tisch liegt das Buch Caldera-Aufzeichnungen. Grüne Teppiche liegen auf dem Boden, kaiserliche Wandteppiche bekleiden die, sonst so kahle Wand. Einige Körbe stehen neben dem Tisch mit den Aufzeichnungen, ebenfalls einige Trinkbehälter wie Flaschen und eine niedrige Pflanze ist in einem Topf auf dem Boden eingepflanzt worden.

Zum unteren Stockwerk des normalen Gebäudeteils gelangt man über eine Treppe. Hier scheinen die Beschäftigten essen zu dürfen, da hier ein Tisch steht, auf dem eine Mahlzeit und notwendiges Geschirr liegt. Der Dunkelelf Stlennius Vibato, einer der Minenarbeiter, scheint von diesem Privileg Gebrauch zu machen. Auch hier unten hängen, beziehungsweise liegen, Teppiche des kaiserlichen Stils.

Die Unterkünfte

Das von der Schreibstube am nächsten erreichbare Gebäude ist das Gebäude, das auch im kaiserlichen Stil erbaut wurde und die Unterkünfte der Minenarbeiter und auch für die Wachen darstellt. Das zweistöckige Haus ist zugleich ein Durchgang zum weiteren Gebiet der erbauten Gebäude. Es ist durch eine Brücke erreichbar, die bei der Schreibstube beginnt. Im oberen Stockwerk befindet sich ein großer Kamin, der bei kälteren Zeiten für Wärme sorgt. Neben dem stehen hier zwei Etagenbetten und ein Schrank. Auf einem kleinen Tisch liegt eine Spitzhacke, ein weiteres Buch der Caldera-Aufzeichnungen und eine Lampe.

Der Wachturm der Mine

Das untere Geschoss des Hauses ist durch eine Falltür zu erreichen. Steigt man die Leiter hinunter, findet man sich in einem kellerartigen Raum, in dem auch zwei Etagenbetten aufgebaut wurden. Neben einem weiteren Schrank ist hier kein Kamin, sondern dafür ein gut gedeckter Tisch mit zwei Bänken zu finden. Je Etagenbett gibt es eine, daran abgelegte Holzkiste. Dieser Raum ist eindeutig für die Wachen der Mine eingerichtet worden, da ein Caldera-Sklavenschlüssel auf dem Tisch offen rumliegt und an der Wand die Nachricht für Magier angehängt wurde.

Das letzte, kaiserlich nachempfundene Gebäude ist der Wachturm der Mine. Am Rande der kleinen Bautensiedlung, umzogen von Mauern, hat der Turm ein optimales Blickfeld auf die gesamte Umgebung rund um den Wachturm. Der recht hohe Wachturm ist nicht dauerhaft bewacht und nur über eine einzige Holztür betretbar. Im kleinen Eingangsbereich fällt sofort ein Gegenstand auf - ein weiteres Exemplar der Caldera-Aufzeichnungen. Geheim scheinen diese Aufzeichnungen nicht zu sein. Ganz unten im Turm gibt es außer einem runden Teppich und einigen Kisten, Körben und Säcken nichts weiter Interessantes zu entdecken. Folgt man den insgesamt fünf Treppenabschnitten hoch, so gelangt man zu einem Tisch mit zwei Stühlen, die den Wachen zum Arbeiten dienen. Ein Eisenlangschwert liegt mitten auf dem Tisch. Wenig unwichtig sind da zwei andere Gegenstände: Ein Caldera-Sklavenschlüssel und die Nachricht an die Wachen.

Eine der Sklavenhütten

Die sogenannte Erste Sklavenhütte befindet sich direkt neben dem Wachturm der Mine. Von außen ähnelt sie einer Hütte, wie sie auch bei Küstendörfer zu sehen ist. Wetterabhaltend, dicht, mit Holzwänden und Strohdach. Von innen ist sie nicht gerade komfortabel eingerichtet, da die Bewohner Sklaven sind. Einzige Person in der Holzhütte ist Kiseena, die aufgrund einer Brandverletzung nicht arbeiten kann. Neben ihr schlafen noch zwei andere Sklaven auf einfachen Matratzen auf dem Fußboden. Ihre wenigen Gegenstände, die sie besitzen, bewahren sie in Fässern und Säcken auf. Beleuchtet wird die Hütte von einer einzigen Lampe, die in der hintersten Ecke leuchtet. Als anderes Möbelstück ist noch der, mit Geschirr bedeckte Tisch mit zwei Hockern vorhanden. Auf einer Kiste liegt die Nachricht für Sklaven.

Die andere, vorhandene Hütte, die Zweite Slavenhütte, hat ihren Eingang gegenüber der Unterkünfte und ist wenige Meter von der anderen Holzhütte entfernt. Auch hier liegen drei Schlafmatratzen auf dem Boden und eine Khajiit namens Dahleena befindet sich hier. Neben der Nachricht für Sklaven, die an der Wand befestigt wurde, liegt auf einer Holzkiste die Nachricht für Inorra. Eine andere Kiste steht hier auch noch, genauso ein Korb und einige, mit Zutaten gefüllte, Säcke. Der Tisch, der sich hier befindet, ist kleiner als der in der anderen Hütte, jedoch stehen auf ihm zumindest eine Schüssel und eine Flasche.

Die Mine

Der Eingang der Mine
Abbaubereich

Die eigentliche Caldera-Mine ist durch einen Eingang, der Richtig Südwesten zeigt, begehbar. Ist man in der Mine, dann muss man erst einige dutzend Meter in die Mine hineingelangen, durch einen Türrahmen, um im Eingangsbereich der Mine zu sein. Hier wacht eine Hlaalu-Wache über das Ein- und Ausgehen und über die Caldera-Aufzeichnungen, die auf einem Tisch liegen nebst einigen Kisten und Fässer. Von hier aus gelangt man schnell in die Abbaubereiche der Höhle. Außer dem Bereich am Eingang ist alles schlecht und nur durch wenige Lampen beleuchtet. Vom Eingang aus befindet sich der erste Abbaubereich, in dem zwei argonische Sklaven und ein Minenarbeiter arbeiten und durch eine Wache bewacht werden. Als Werkzeug, das auch im Ernstfall als Waffe genutzt werden kann, wurde für alle Beschäftigten die Spitzhacke gewählt.

Damit einem im wahrsten Sinne des Wortes der Himmel nicht auf den Kopf fällt, eigentlich ja die Minendecke, wurden Holzstützen für die Höhlenwand errichtet. Folgt man den gegrabenen Weg gegenüber des Einganges, so gelangt man an ein Rondell, an dessen Ende ein paar Meter Schienen gebaut wurden. Zu zwei Seiten des Rondells führen Wege zu einem anderen Abbaubereich. Beim linken Bereich arbeiten ein Minenarbeiter, ein khajiitischer Sklave und eine Wache, im Rechten nur ein Minenarbeiter namens Dun-Ilu Assurnumausur. Besonders interessant ist der rechte Bereich für Diebe, da dort drei Kisten voll mit Ebenerz stehen. Die Mine darf man insgesamt zu einem der größten seiner Art zählen, da es ungefähr den Umfang der Ortschaft Caldera innehat.

Wirtschaftliche Aspekte

Leitung und Macht

Sicherheit

Personen

Wichtige Persönlichkeiten

Beschäftigte

  • Namensnennung 2.5
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