Gortwog gro-Nagorm

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Artikelweiche.svg In dem Artikel Gortwog gro-Nagorm geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
König von Orsinium
Vorgänger
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Gortwog gro-Nagorm Nachfolger
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Gortwog gro-Nagorm

Gortwog gro-Nagorm war der Begründer und König des zweiten Königreichs von Orsinium. Gortwok erhob zeitgleich mit dem bretonischen Fürsten Bowyn Anspruch auf das Land des ersten Orsiniums. Da beide Konfliktparteien einen mit alten Dokumenten belegten Anspruch auf das Land hatten wurde beschlossen, den Konflikt in einem Duell zu entscheiden. Gortwok gewann das Duell und somit auch das Land, welches er auf den Namen Orsinium taufte.[1] In der Folgezeit baute Gortwok Orsinium wieder auf und etablierte es als Staat an der Iliac-Bucht. Er nutzte die Verwerfung im Westen, um das eigene Reichsgebiet enorm zu erweitern und Orsinium neben den großen Drei zu einer der mächtigsten Nationen an der Bucht zu machen.[2]

Aneignung Orsiniums

Im Jahre 3Ä 399 erhob Gortwog offiziell Anspruch auf das Land zwischen Menevia und Wegesruh. Kurz nach ihm erhob auch der bretonische Fürst Bowyn Anspruch auf das Land.Quelle fehlt! Die Begründungen dieser Ansprüche sind weitgehend unbekannt, da das Land aber ungefähr auf dem Gebiet des alten Orsiniums lag ist davon auszugehen, dass die Aufzeichnungen mit denen Gortwog seinen Anspruch begründete mit diesem in Verbindung standen.Quelle fehlt! Da beide Bewerber das selbe Anrecht auf das Land hatten wurde entschieden, das Land durch ein Duell zu vergeben.

Als erstem Anwärter stand es Gortwog frei, die Waffen und Rüstungen des Duells zu wählen, während der Ort des Duells von Bowyn als zweiten Anwärter bestimmt wurde. Das Duell wurde in orkischer Rüstung und mit Stahllangschwertern ausgetragen. Bowyn wählte als Ort den zentralen Innenhof des Palastes seines Cousins in Wegesruh aus. Er wurde zwar vor dem Duell von einem Ork-Veteranen trainiert, verlor aber dennoch eindeutig wenn auch nicht so eindeutig wie er es vor dem Training getan hätte. Das Land, welches nun Gortwog gehörte, nannte er nach dem Land seiner Väter Orsinium.[1].

Regentschaft

Nachdem Gortwog das Land erworben hatte gründete er das Königreich Orsinium unter dem Namen Nova-Orsinium neu und erklärte sich zum König.Quelle fehlt! In den folgenden Jahren gelang es Gortwog, das Königreich neu zu errichten und als Staat an der Iliac-Bucht zu etablieren. Die Festung Orsinium ließ er aus Eisen fertigen, und im Inneren der Festung wurde Statuen zu Ehren der großen Orkhelden aufgestellt.[3]

Gortwog hat Orsinium außerdem zu einem aktiven Mitglied der Machtspiele an der Iliac-Bucht werden lassen. Er hat sich im Krieg von Betonien eingemischt und versucht, einen Mordanschlag auf König Lysandus zu verhindern[4].

Nach dem Wunder des Friedens verbesserte Gortwog sowohl den Einfluss als auch das Ansehen Orsiniums. Schon kurz nach dem Wunder des Friedens verbündete er sich mit dem Königreich von Wegesruh und machte so einen erbitterten Feind zu einem Verbündeten.[3] Eine in Orsinium selbst sehr umstrittene Handlung war die Abschaffung der klassischen Verehrung von Malacath. Gortwog gründete stattdessen eine neue Priesterschaft, die Trinimac verehrte. Er begründete diese Handlung damit, dass Trinimac noch am Leben und Malacath ein separates Wesen sei, welches will, dass die Orsimer auf ewig Ausgestoßene bleiben.[3]

Um den Ruf Orsiniums in Tamriel zu verbessern sandte er außerdem besonders Abenteuerlustige Bewohner seines Reiches aus, um Reichtümer in anderen Ländern zu sammeln. Er hoffte, dass sich so das Ansehen Orsinums in den fremden Ländern steigern würde.[5] Gortwog setzte sich mit allen ihm möglichen Mitteln dafür ein das Orsinium den Provinzstatus vom Kaiserreich zugesprochen bekam.Quelle fehlt! Nach dem Wunder des Friedens und der damit verbundenen Machtzunahme Orsiniums standen die Chancen zwar gut, allerdings sind diese Anträge wahrscheinlich im Chaos der Oblivion-Krise und des darauf folgenden Sturmkronen-Interregnum untergegangen.[6]

Verwerfung im Westen

Während der Verwerfung im Westen ist es Gortwog gelungen, Orsinium zu einem der wenigen Gewinner dieses Ereignisses zu machen. Ebenso wie die Königreiche Schildwacht, Wegesruh und Dolchsturz schien es, als wüsste Gortwog schon vor dem eigentlichen Ereignis von der Verwerfung im Westen.Quelle fehlt! Ebenso wie die Großen Drei eroberte er während der Verwerfung die umliegenden Gebiete und erweiterte den orsinischen Machteinfluss enorm. Da nicht genau bekannt ist, was bei der Verwerfung im Westen geschah ist auch nicht bekannt, wie es Gortwog gelang, Orsinium derart auszuweiten. Es liegt jedoch nahe, dass es mit einem Schreiben Uriels VII an Königin Mynisera zu tun hatte, welches Gortwog in seinen Besitz brachte[2].

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Siehe Wie Orsinium an die Orks fiel
  2. 2,0 2,1 Siehe Die Verwerfung im Westen
  3. 3,0 3,1 3,2 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Orsinium
  4. Entommen aus den Briefen von Gortwog an Medora Direnni und von Mynisera an Gortwog.
  5. Laut dem Ork-Abenteurer in The Elder Scrolls IV: Oblivionn
  6. vermutlich
  • Namensnennung 2.5
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