Ich denke, allein die Möglichkeit, einen Ort zu bauen, an den kein anderer ohne Hilfsmittel hinkommt, ist faszinierend. Dazu kommt noch der kriegerische Anteil von Burgen: Blut und Morde:-DIch würde die Festung so verdammt hässlich machen, dass niemand sie erobern oder zerstören möchte, da er noch selber Angst hat zu erblinden, oder gar genauso hässlich zu werden xD
Was ist aber so interessant an Burgen? Vor 2000 Jahren haben die vielleicht noch 50.000 Christen aufgehalten, heute würden sie wahrscheinlich nichtmal mehr einen fanatischen Ismlamisten aufhalten...
mfg. Anton
Aber mal ehrlich, ich hab 10 Jahre lang Burgen in ganz Deutschland besichtigt und begangen, und wie viele haben noch gestanden? Um die 5 von über 100!
Da zeigt sich die Qualität^^
1. Weltkrieg: Die größte Festung Belgiens wurde von genau zwei dicken Bertas eingerissen :lol:
Und mit Qualtiät mein ich ja, dass sie nicht standgehalten haben, nicht dass sie nach einer Weile einfach eingestürzt sind, dass hoffe ich einfach mal^^
nichts gegen dich, aber was du da von dir gibst, ist doch wirklich müll!Aber mal ehrlich, ich hab 10 Jahre lang Burgen in ganz Deutschland besichtigt und begangen, und wie viele haben noch gestanden? Um die 5 von über 100!
Da zeigt sich die Qualität^^
ja, ein panzer aus dem 2. weltkrieg wird auch sicher einer starwars laserkannone standhalten :roll:1. Weltkrieg: Die größte Festung Belgiens wurde von genau zwei dicken Bertas eingerissen
5.000 soldaten sind aber schon etwas viel, dass muss dann schon eine richtig große burg sein (zb. krac)fünftausend perfekt versorgte, gesunde Leute sind
nazideutschland hatte damls den überlandbunker perfektioniert 😉So gut wie alle "Nazi-Geheimbunker" sind/waren so.
Seit wann ist der Atlantikwall Kleinkram? Dazu kommt noch der Westwall.die Nazibunker sind im vergleich zu den Bunkern der Schweiz nur kleinkram...die Schweizer haten relativ wenige Bunker, aber diese wenigen haben ausgereicht um das gesamte Land vor angriffen zu schützen. Nazideutschland würde es sehr schwer haben, die schweiz zu erobern ohne enomre verluste hinzulegen. selbst solche Anlagen wie Cheyene Mountain liegen weit über dem stand der ehemaligen NS bunker, auch wenn der Cheyene Mountain Complex jünger is.
Gut war er ganz und gar nicht. Die Verteidigungstiefe war viel zu gering und er war nicht fertig.der atlantikwall mag zwar gut gewesen sein, aber letztendlich is er auch gefallen, auch wenn vieles davon noch steht...fällt ein wall an einer stelle, fäkllt der ganze wall.
Das Mittelland der Schweiz (am dichtesten Bevölkert, Wirtschaftlich bedeutenster Teil des Landes) wäre als erstes erobert worden, da sich Panzer etc. sehr gut hätten fortbewegen. Wirklich gefährlich wären die, nur schwer zugänglichen, Bergregionen gewesen. Wobei sich die Frage stellt inwiefern sich die Luftüberlegenheit Nazideutschlands ausgewirkt hätte. Eben-Emael in Belgien konnte mit Fallschirmjägern sehr schnell eingenommen werden. Geschützkuppeln und MG-Stellungen wurden mit Sprengsätzen ausgeschaltet. Danach wurden die Reste mit Flammenwerfern beseitigt. Zwar wurden, trotz hohen Verlusten, in den Tunnels noch Barrikaden improvisiert und der Widerstand fortgesetzt, aber als dann Verstärkungen für die Angreifer eintrafen hat sich die Garnison ergeben. Was bringen statische Stellungen die in Richtung Feind zeigen und eine Armee die unbeweglich ist, wenn der Feind im eigenen Hinterland steht.naja, die größeren, besser ausgestatteten Bunkeranlagen der schweiz hätten einige Monate durchstehen können, aber auch nur, wenn es keine monatelangen gefechte wären, sondern nur belagerungen. wenn ich mich nich irre, hat einer der bunker gereicht um den kompletten Bodensee zu überwachen und etwas des umliegenden landes, kann mich aber auch irren.
Wobei der 1. Weltkrieg das Paradebeispiel für erfolgreiche Festungen ist. Die Belgischen Forts erfüllten das Ziel den dt. Vormarsch zu verlangsamen. Das ist auch so ziemlich das wichtigste bei vielen Strategien die auf Forts aufbauen. Befestigungsanlagen binden den Feind bis die eigene Armee anrücken kann.1. Weltkrieg: Die größte Festung Belgiens wurde von genau zwei dicken Bertas eingerissen