Aber echt shcockierend wie Katzen ab und zu Liegen. Da denkt man ja fast die sind tot :-D Einmal hielt Barbas die vorderpfoten so um den Hals im Schlaf dass es aussah als würde er ersticken. Aber die waren nur ganz locker angelegt und er schlief .
Mein Hund lag mal auf dem Rücken, hatte die Augen weit aufgerissen und die Zunge rausgestreckt. :lol: Ich dachte wirklich, der wär abgekratzt.
Wirklich süß-So lag mein verstorbener Kater auch ständig. Ob er die Pfoten vor dem Gesicht hielt,weit fort streckte oder dabei die Zunge heraus streckte. Es ist schön zu sehen,das dein Kater sich wohl ziemlich wohlfühlt und in dieser angreifbaren Lage schläft und dir somit sein Vertrauen schenkt.
Miezies! Überall Miezies! Und das schlimmste ist: Ich hab auch welche! Darf ich vorstellen? Meine beiden Herrschaften Spike (Weißgrau) und Tyson (Graugetigert)!
Ohhhh VanDarkmind deine Katzen sind zum Umfallen süß! Und die Namen - richtig gut! Ich muss meinen Yuma, eine Miez von denen die ich (so 2 Seiten her etwa?) hier vorgestellt hatte, leider bei meinem Umzug daheim bei der Familie lassen. Nach Monaten mit meiner ruhigen Naevia zusammen hat er plötzlich angefangen, zu kämpfen und das nicht im spaßigen Sinne. Damit beide Seiten glücklich sind, nehme ich nur Momo und Naevia bei meinem Umzug mit. Weiß ja nicht ob ihr schonmal ein Haustier "abgeben" musstet, aber ich hatte vor, das nie zu tun... Und obwohl ich Yuma einfach nur bei meiner Familie lasse und meines Weges ziehe, und es ja eigentlich nur ist, damit die Katzen glücklich sind.. Fühl ich mich wie die größte Verräterin auf Erden x.x Die Räuberbande zusammen: Momo und Naevia: Yuma: Das bricht mir das Herz.. Aber wenn die Katzen nicht mehr glücklich sind? :/
In so einem Fall ist es wohl das richtige, eben das zu tun, was am besten für die Tiere ist. Katzen kann man ja nun wirklich nicht dazu zwingen sich zu verstehen. Und Yuma ist ja nicht aus der Welt. Schlimmer ist es da viel eher die geliebten Tiere zu verlieren. Spike war übrigens ein Findelkind. Wir haben ihn als Welpen in einem Kellerfensterloch nahe meiner Ausbildungsstätte gefunden und ich hab ihn einfach mit nach Hause genommen. Tyson kam dazu, damit Spike nicht so allein ist, immerhin bin ich tagsüber kaum zuhause. Hat sofort gepasst! Ich habs bis heute nicht bereut
Hmm, ja, Yuma wird ja in guten Händen sein. Ich finde es toll, dass es Leute gibt die die Initiative ergreifen und sich ums Wohl fremder Tiere sorgen. Und schön, dass du deinen Spike nicht alleine hälst, den Fehler machen leider noch viele Vollzeitarbeitende. Dafür habe ich kein Verständnis - es sei denn, das Tier ist aus schlimmen Umständen nicht mehr dazu fähig, andere Katzen anzunehmen. Ja.. Also Naevia war so das Nesthäkchen im Tierheim und wurde von niemandem genommen. Ihre Brüder wurden alle sofort vermittelt, weil sie groß, stark und verschmust waren. Und sie sahen aus wie kleine Tiger, auffälliger als das Nesthäkchen. Naevia blieb zurück, weil sie einfach super viel Geduld und geschulte Hände brauchte. Hatte dann bei nem Tierheimfest nen Stand und habe sie mehr aus Zufall gesehen, und da ich in dem Jahr meinen Umzug nicht umsetzen konnte, hatte ich wie durch Schicksal die Möglichkeit, die Kleine zu nehmen. - Momo war eine Straßenkatze und meine erste Miez. Yuma wurde mir vom Tierheim gegeben, der war einfach soo so anstrengend, niemand hatte sich für ihn gemeldet. Und dann warns auf einmal drei - und selbst jetzt, wo die zwei Jüngsten nicht mehr so auskommen, bereue ich NICHTS. Wieso sollte man es auch bereuen, Zeuge von der unfassbaren Liebe einer Katze/eines Hundes zu werden? Ich glaube, sowas kann man nicht bereuen.
Oh ich bin immer noch auf meine Mutter sauer. Ich hab in einer Betreuten WG kurzfristig gewohnt, natürlich hab ich gesagt bevor ich dort ein Zog ich muss auf den Hund meiner Mutter aufpassen. Sie haben es mir zugesagt. Doch dann als es soweit kam hatten die gesagt es geht nicht, ich meinte ich hole den Hund zu mir und gebe ihr Geld für den Aufpasser. Als ich natürlich dort sofort ausgezogen bin und nach ner Woche den Hund zu mir holen wollte war er weg. Meine Mutter hat es nicht mitbekommen und ohne mein Wissen einfach den Hund an andere Leute gegeben. Ich war so sauer aber was sollst ich konnte ihn ja nicht mehr zurück holen. Die Leute waren froh so einen Hund bekommen zu haben.
Ohja ich habe auch mal ganz abrupt meinen Hund verloren.. Als ich ein kleines Mädchen war, hatten wir einen Collie, sein Name war Casper und er war der allerliebste und beste Freund von mir. Weil ich nur zwei ältere Brüder hatte hab ich super viel Zeit mit dem Hund verbracht, das war so eine unfassbare Liebe! Und dann eines Tages kam ich nachhause und mein Casper war weg. Mein Vater hatte ihn einfach so an jemanden verkauft.. Mit der Ausrede, der Collie hätte angeblich meine Ma gebissen. Hat er aber nie, er hat sie im Spiel gezwickt und mein Vater hatte nur mal wieder einen seiner kranken, hirnamputierten Ticks und musste das an dem Tier auslassen. Ich werde Capser nie vergessen! Ich hoffe, er ist in einer tollen Familie glücklich alt geworden und auf natürlichem Wege an Altersschwäche gestorben - leben wird er wohl kaum noch. Ich werde Menschen nie verstehen, die sich unüberlegt ein Tier anschaffen um es dann bei der ersten Gelegenheit abzuweisen. Solche Menschen dürfen auch keine Kinder haben, weil sie mit ihnen dasselbe tun.
Tja da gebe ich dir recht. Doch dann wäre ich nicht auf der Welt ist auch leider so. Aber ich kenne auch welche die ihr Tier nicht mitnehmen konnten, und erstmal ein tolles neues zuhause für das Tier gesucht hatten. Manchmal kommt halt auch alles anders als man selbst denkt. Dann ist die Frage wohin mit dem Tier. Meine Mutter hatte den Hund abgeben müssen weil mein Stiefvater im Krankenhaus lag. Und sie hin und her fahren musste, also hat einer auf dem Hund aufgepasst. Der wollte dann ein Haufen Geld dafür haben und als ich den Hund nicht nehmen konnte. Hat sie ihn halt in gute Hände abgegeben, ohne das sie mich darüber vorher informiert hatte.
Ahh,wenn ich das wieder lese....:? Nein,dass ist nicht wegen meinem Kater(auch wenn ich ihn immer noch sehr vermisse und weiterhin vermissen werde),sondern wegen der Katze meines Nachbarn. Nun erst etwas Geschichte: Mein Nachbar hatte zwei Katzen,die schon ziemlich alt sind/waren.Die eine wurde vor einem Jahren überfahren und musste unter ähnlichen Umständen wie mein Roter erlöst werden.Die beiden waren Geschwister,dementsprechend rief die andere ihre Schwester noch eine Woche lang... Bald darauf wurde die andere taub und schrie ständig,weil sie halt nichts mehr hören konnte.Bis vor einanhalb Monaten gings der anderen Katze noch ganz gut.Dann wurde sie dünner und dünner.Schließlich gehts ihr seit zwei Wochen sehr schlecht und heute-gerade eben lag sie vor meinem Fenster und suchte einen Ort zum "in Ruhe sterben". Nachbar kam,nahm die Katze mit,vorher hab ich sie noch gestreichelt,....wahrscheinlich stirbt sie die Nacht. Wieso geht er nicht zum Tierarzt,wenigstens um sie einzuschläfern-meine Güte,das Tier ist völlig erschöpft,dünn,frisst nicht und trinkt kaum und zeigt Anzeichen von "Ich suche mir ein ruhiges Plätzchen..." Sie ist immerhin auch schon 17 und das Geld hat man,wenn einem das Tier nicht vollkommen egal ist. Nachts hätte sie noch der Fuchs geholt,denn das alte Ding kann ja kaum noch gehen ......das sie jetzt noch so lange auf ihren Tod warten muss...... Komische Situation war nur,dass ich vor der 17-jährigen sterbenen Katze saß und mein kleiner 14-monate alter Kater drinnen am Fenster saß und zu sah. @VanDarkmind: Ein richtiges Katzenforum
@Briinah Eowyn - das tut mir sehr leid, dass du das erleben musstest. Mir tun die armen Tiere so leid. Tagein tagaus hört man im Tierschutz diese furchtbaren Geschichten, die nur selten noch ein happy end haben.. Man muss versuchen, Grenzen klar zu ziehen, aber immer ganz verhindern, dass es einen herunterzieht, kann mans nicht.. :/ Ich verstehe diese Menschen nicht. Sobald man die Verantwortung für ein Tier auf sich nimmt, geht man auch den Kompromiss ein, jederzeit ALLES zu zahlen, was nötig ist um dem Tier zu helfen. Und wenn nichts mehr zu retten ist, es wenigstens einschläfern zu lassen. Ich würde mich auch wenn ich nicht viel habe und auch kaum finanzielle Sicherheit, hoch verschulden, wenn meinen Katzen etwas fehlt. Darauf muss man doch gefasst sein? Wir Menschen bleiben doch auch nicht unser Leben lang gesund? Für unsere Kinder gilt doch dasselbe, wieso kann man also seine Tiere nicht auch mit allem versorgen, was nur möglich ist? Idioten wirds leider immer geben.. Habe mich neulich mit meinem Bruder enorm gestritten. Er erzählte mir, als seine Freunde und er mit dem Auto nachts unterwegs waren, um von nem Konzert nachhause zu fahren, haben sie eine Katze umgefahren. Ne gemeinsame Freundin war die Fahrerin. Ich meinte so.. Okay, Fehler passieren. Dann habe ich gefragt, was unternommen wurde. Mein Bruder hat mich mit großem Fragezeichen im Gesicht angeguckt. "Wie, was unternommen?".. Ich hab da echt keine Worte für! Als ich ihm erklärte dass man an der Seite halten muss und ein Schild aufstellen, und dann nach der Katze gucken muss, hat er mich immernoch mit Fragezeichen angestarrt. "Wir sind weitergefahren.", meinte er. Ich krieg immernoch so einen Zorn wenn ich nur dran denke. Man guckt doch, ob die Katze noch lebt? Wenn sie noch lebt guckt man nach ihren Verletzungen und bringt sie in die Tierklinik? Und wenn sie tot ist, dann meldet man das! Und man ruft bei der nächsten Stelle an, damit die Reste schnell von dort wegkommen.. oder beseitigt die Leiche erstmal selbst.. Mein Bruder hatte dafür kein Verständnis. Seine Rechtfertigung, warum er die Fahrerin nicht zum Anhalten überredet hat: "Es war mitten in der Nacht! Wir waren an einer Landstraße! Man wäre in uns hineingefahren wenn wir halten!" ... Ich dachte ich hör nicht richtig. Billiger gehts nicht. Ich kann bis jetzt noch nicht fassen, dass mein eigener Bruder einer dieser achtlosen Arschgeigen ist... So ein Armleuchter.. GRRR AGGRESSION. :headwall: Der Gedanke dass meine Katze mal umgefahren werden könnte.. Und ich sie dann ohne Vorwarnung auf der Straße vorfinde... WARUM können solche Menschen nicht einfach aufhören solche VOLLIDIOTEN zu sein und mal VERANTWORTUNG übernehmen?
Es kommt noch fieser. Ich habe einen Arbeitskollegen, der kurz vor der Rente steht. Ist nebenbei Jäger. Der knallt ohne Rücksicht auf Verluste alles ab, was für Menschen nicht nutzbringend (im Sinne von Nutztieren, war früher mal Landwirt) ist. Also auch Katzen, selbst wenn sie ein Halsband um haben! Ich habe solche Erzählungen von Dritten über Jäger immer als Humbug abgetan, aber mein Arbeitskollege bestätigt leider alle Vorwürfe. Er hat auch schon groß angekündigt, wenn sich eines der Wölfe - hier in der Gegend lebt ein Rudel - vor seine Flinte wagt, sorgt er dafür, dass er das Tier von vorne erwischt, damit es so aussieht, als hätte er aus Notwehr gehandelt. Die stehen unter Naturschutz! Und er ist nicht der einzige (Jäger), der so denkt. Alle anderen hetzt er auch gegen die Tiere auf. Dabei verdient der Wolf seinen schlechten Ruf garnicht, er meidet eher Menschen. Aber sowas kann man nem knurrigen Opa nicht mehr klar machen :/ Wieder eines der Gründe, warum ich meine Jungs schweren herzens als reine Hauskatzen halte. Neben unachtsamen Autofahrern (Wohne hier an nem Bahnhof, da ist viel Verkehr), kommen ja die Jäger auchnoch hinzu. Hab vor ein paar jahren hier zwangsweise für ein Jahr ein paar Häuser weiter gewohnt. Unseren Kater Sam haben wir nicht wieder ins neue Haus mit genommen. Der war eines Tages einfach weg.
Vielleicht sollte ich dafür sorgen dass ich dieses ********* von vorne erwische damits wie Notwehr aussieht -.- (sorry) Meine drei Räuber sind auch Hauskatzen. Naevia ist zu klein, schwach und viel zu scheu, die dreht draußen ab (sobald die Haustür aufgeht versteckt sie sich noch heute hinter meiner Couch). Momo war einmal Straßenkatze und hat Angst davor wieder hinauszugehn.. Und Yuma der freut sich schon richtig drauf, nach draußen zu dürfen. Die Tage gehts los um ihm ne neue Impfung zu verpassen und dann darf er ENDLICH nach draußen. Ich wohne aktuell noch in der Stadt, aber an einer nicht grade vielbefahrenen Straße. Da gibts auch ne Wiese hinter den Wohnblöcken, da streifen sehr viele Katzen umher. Yuma wird also genug Freiraum haben. In drei Wochen ziehe ich um, vorrübergehend nach Bunde. Da ist ein großer Hof mit ganz vielen Tieren und es ist sogar grade ein Wolf in der Gegend, ist wohl sehr in den Medien bekannt. So schön, ich weiß nicht wie man solche Tiere schießen kann. Aber wenn ich da wohne werde ich meine zwei verbleibenden Katzen nicht rauslassen, weil sie halt trotzdem panische Angst haben... Vor allem dürfen sie sich an die Landgegend nicht gewöhnen, weil ich kurz danach wieder umziehe, direkt in die Stadt von Leer.
Bunde? Leer? Niedersachsen-High-Five! (Im Christkinddorf Himmelpforten er lebt) Zur Auflockerung des Themas: Ein aktuelles Bild von Tyson (AKA Tyson Tyler, Baron von Schnutzelpuuz, Freiherr zu Knufflingen. Nicht fragen. Ich denk mir andauernd so lange Namen für meine Lieblinge aus ^^)
Katzen sehen zwar lieb aus, sind nachgewiesenermaßen aber eine echte Gefahr für die Artenvielfalt und in Deutschland und den USA angeblich sogar bedrohlicher als Pestizide. Der NABU empfiehlt Haltern deshalb ihre Tiere höchstens außerhalb der Brutzeiten, am besten aber gar nicht vor die Haustür, geschweige denn in die freie Natur zu lassen. Australien hat bspw. ein derartiges Problem, dass die Regierung nun die Tötung von 2 Millionen wildernden Hauskatzen beschlossen hat. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Gärten, die regelmäßig von diesen Tieren aufgesucht werden schon nach kurzer Zeit von Vögeln, Fröschen usw. befreit sind, was sehr schade ist. Auch das Wildleben in Wäldern/ freier Natur kann so erheblich gestört werden. Wenn sich eine Katze außerhalb der als Wohngebiet eingestuften Areale bewegt, ist sie meines Wissens nach vogelfrei, zumindest hier hat der Jäger korrekt gehandelt. Wölfe dürfen hingegen nicht bejagt werden, das stimmt. Ich habe vor einigen Jahren selbst in einem abgeschiedenen Waldstück frische Wildschweinfelle außerhalb der gesetzlichen Jagdzeit gefunden. Eine kurze Meldung bei den zuständigen Behörden hat damals echte Konsequenzen nach sich gezogen. Ich sehe das Ganze zumindest etwas differenzierter.
*high-five zurück* Meinen Babies gebe ich auch immer zig Spitznamen Momomonster, Miezmonster, Schnurzelfurtz, Knuffelpuff... Bei Naevia ists meistens so dass ich einfach quitschend "Naevijuuuuh!" rufe xD Sonst ist sie aber auch einfach mein Mädchen, meine Prinzessin, aber vor allem meine Zuckerschnute bzw Zuckerschnütchen. Yuma ist einfach nur mein kleiner Teufel, Satansbraten, Mafiosomiez, Terrormiez. Ansonsten Yumi ^^ Mein ältester Bruder ist Hobbyfotograf und hat Momo mal abgelichtet, als ich die anderen Miezen noch nicht hatte: Rechte: JKF Fotografie Ansonsten nenne ich Naevia auch mal Ohnezahn, weil sie enorm wie ein kleiner Drache aussieht^^
Wow, tolle Fotos! Aber was viel krasser ist: Dass Naevia (hatte ich schon erwähnt, dass deine Katzen auch klasse Namen haben?) ohne Mist total wie Ohnezahn aussieht! O:
