RPG Heroes of Skyrim

Dieses Thema im Forum "Foren-RPGs" wurde erstellt von Arukai, 24. November 2011.

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  1. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Sie schaute zu dem Dunmer. "Ja ihr werdet hier Ignoriert, was euch einen gewissen Vorteil verschafft. Doch meine Wenigkeit wird oft als Dickköpfig, Dumm, Gefährlich und Barbarisch hingestellt. Die Nords verhalten sich auch nichts anderes als wir Orks, nur das man uns viel schlechter hin stellt als sie. In Grude genommen verhalten sich Orks und Nords, gleich nur möchte das keiner von den beiden Rassen so richtig sich eingestehen. Daher wird dieser Vergleich von beiden Rassen gleichermaßen nicht gerne gehört. So da ihr mir erst jetzt die wichtigsten Einzelheiten gerade sagtet, müssen wir anders vorgehen als ihr es euch vorgestellt habt." Sie schaute ihn jetzt etwas grimmiger an. "Es wurden nur Leute von Außerhalb damit beauftragt, also damit keinen aus ihrer eigenen Reihe und damit erfahren Magier. Leute die von außerhalb kommen werden daher auch nicht so schnell vermisst. Daher kümmer sich da auch keiner wirklich von denen darum, sie beauftragen außenstehende um nicht ihre eigenen Leute damit in Gefahr zu bringen."Dann verschreckte sie die Arme und grinste wieder etwas Freundlicher. "Also Ihr meint wirklich die Chamäleonzauber wären die reinste Zeitverschwendung hab ich das richtig verstanden?" Danach schaute sie etwas Strenger zu ihm. "Nein die sind wichtiger als denn je, klar werden wir auch die Getränke gebrauchen. Ihr werdet nämlich wieder alleine dort rein gehen. Ich werde euch dann unsichtbar folgen. Die Wachen kommen uns nicht in die quere, ihr werdet eine Wache die nicht unter diesen Band steht damit beauftragen diesen Wachen Aufträge zu zuteilen. Der einen Wache erklärt ihr das ich nicht wisst ob ihr die Erlaubnis habt, das die für euch Besorgungen machen dürfen. Und es besser wäre wenn eine Erfahre Wache das für euch machen würde, diese Wachleute damit zu beauftragen die Sachen zu holen die ihr für den Auftrag braucht. Ihm gebt ihr etwas Gold ich brauche keines von euch für diesen Auftrag. Ich werde kaum ihre Schwerter abnehmen können, aber ich kann diese vorher durch andere ersetzen. Es erscheint mir nämlich eher das ihre Schwerter höchstwahrscheinlich verzaubert wurden. Also werde ich diese gegen andere Austauschen müssen. Ihr werdet auch zwei Rollen Chamäleonzauber von mir bekommen, eine davon verwendet ihr erst wenn dieser Magier vor euch auftaucht. Dann muss sich dieser Magier erstmal neu organisieren. Ihr werdet euch dumm stellen müssen so das der Magier sich vor euch Zeigen muss. Keine sorge ich bin bei euch und werde mich erstmal im hintergrund halten. Wenn dieser Magier auftaucht müsst ihr Überrascht wirken, wären ihr euch unsichtbar gemacht habt. Greife ich ihn dann von hinten an, ihr versteckt euch dann im dunklen. Hoffe das es euch lieber ist wenn ich das Kämpfen für euch übernehme. Denke das dieser Plan besser funktionieren wird." Daraufhin schaute sie wieder etwas Freundlicher. "Ihr werdet mir mit die Besorgungen machen nur das ich euch unsichtbar begleite. Mein eigentlicher Auftragsgeber hat bestimmt nichts dagegen wenn ich den Ring mal kurz verwende. Ihr kennt Euch doch hier viel besser in der Gegend aus als ich. Ihr werdet mir bei meinem Auftrag einen gefallen tun und zwar mich zu dieser Gilde mit dem Namen Heroes of Skyrim führen. Ich sollte dort nur etwas abgeben doch würde ich gerne dieser Gilde beitreten. Dafür möchte ich keine Bezahlung von Euch haben mir reicht es schon wenn ihr mich zu dieser Gilde führt was haltet ihr davon?" Dara gra-Mog wartete auf die Antwort von Dranas
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2015
  2. Llynya

    Llynya Bürger

    Als sie die Pfeile sah, musste sie innerlich schmunzeln
    Sie griff nach einem der Pfeile. "Sie sehen merkwürdig aus.. nicht, dass ich viel davon verstehen würde "versuchte sie den Eindruck zu untermauern, sie hätte keine Ahnung vom Bogenschießen. "aber.. nun ja.. ich werde es versuchen. Als Ziel kann ich ja das große Tor nehmen, das verfehle ich
    wenigstens nicht. ", meinte sie und lachte etwas, ihr Hintergedanke war jedoch, dass Ulwaen so annehmen konnte, sie sei wirklich nicht treffsicher.
     
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  3. Arukai

    Arukai Mr. Skyrim 2015

    Weiterhin kauerten Cirien und Lili sich in den Schatten der dunklen Krypta, während sie die Nekromanten in der zentralen Grabkammer weiterhin beobachteten … oder in Ciris Fall eher belauschten. Es war lediglich ein rostiges Gittertor, das sie davon abhielt, den Raum betreten zu können. Naja, und die Tatsache, dass Ciriens Hände nach wie vor gefesselt waren und sie somit keine Zauber nutzen konnte. Ehrlich gesagt wusste sie nicht, wie sie unter diesen Umständen Lilis Mutter und die restlichen Gefangenen, die noch am Leben waren, aus den Fängen der Totenbeschwörer befreien sollten.

    Die Tür ist erst einmal sowieso unwichtig … ich muss erst einmal meine Hände frei bekommen. Ansonsten haben wir den dreckigen Leichenschändern überhaupt nichts entgegenzusetzen.

    Der arme, bereits abgemagerte Mann, denn die Gestalten in schwarzen Kutten vor wenigen Augenblicken aus dem Käfig geholt hatten, war nun mit seiner Eskorte am improvisierten Altar angekommen. Er wimmerte und zitterte wie ein verängstigtes Kind, war sonst jedoch kaum in der Lage in irgendeiner Art und Weise Widerstand zu leisten.
    Man zwang ihn, sich vor dem Steinsarg auf den Boden, inmitten der mit Blut geschriebenen Runen hinzulegen, ehe man Hand- und Fußgelenke in rostige Ketten legte, damit er ja nicht auf dumme Ideen kommen würde. Die vier Nekromanten positionierten sich nun rund um den Sarg in regelmäßigen Abständen und begannen, etwas vor sich hin zu murmeln. Cirien verstand nur einige wenige Fetzen, doch das reichte aus, um festzustellen, dass jene Verse der daedrischen Sprache entstammen. Unter anderen hörte sie auch einen ihr geläufigen Begriff heraus … Mora.

    Etwa wie in Hermaeus Mora? Seit wann betet man denn bitte den Prinz des Wissens mit Blutopfern an?

    Völlig gleich, was genau die Totenbeschwörer dort versuchten – sie wollten allem Anschein nach einen Handel mit dem Daedrafürsten abschließen, und dabei konnte nichts Gutes herum kommen.
    Der vermeintliche Anführer erhob nun seinen Ritualdolch hoch über den Kopf, während das Gemurmel seiner Kameraden ebenfalls lauter wurde und seinen Höhepunkt zu erreichen schien. Dann erstarben die Worte und die Klinge bohrte sich mitten in die Brust des Opfers. Ein Schmerzensschrei, dann Stille.

    Dann plötzlich ertönte ein lautes Geräusch hinter den beiden Mädchen, in dem Gang durch den sie hierher gelangt waren. Ihre Aufmerksamkeit war noch auf das Geschehen vor ihnen gerichtet, sodass sie ordentlich zusammenzuckten – beide konnten sich jedoch verkneifen, vor Schreck aufzuschreien. Cirien fuhr herum und lauschte, wer oder was das Geräusch verursacht hatte, während Lili sich instinktiv an ihre Robe geklammert hatte.
    Anschließend zischte die Bretonin möglichst gedämpft: „I-ist da jemand?“
     
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  4. „Nun ja, Außenstehende sind nicht die einzigen, die dort drinnen verlorengehen. Zumindest nach dem, was ich bereits gesehen habe. Allerdings scheinen auch niemanden ein paar verschwundene Wachen stutzig zu machen.“
    Dranas hörte sich die weiteren Erklärungen und den Plan an. „Wie kommt ihr darauf, dass der Kerl die Waffen von den Leuten verhext hat?“ fragte er ehrlich verwundert. „Die Wachen standen dort drin herum wie versteinert und ihnen war es vollkommen egal, ob ich sie anschreie, anfasste, schlage oder sonst etwas. Das hat ganz bestimmt nichts mit den Waffen zu tun.“ Kurz hatte er geglaubt, diese Orkfrau wäre vielleicht doch nicht so... orkartig, aber offensichtlich hatte er sich getäuscht. Also will sie doch ernsthaft falsche Spielzeugwaffen reinschmuggeln und die den Wachen geben... oder habe ich da etwas nicht mitbekommen? Der Elf unterdrückte ein Seufzen. Womöglich war das doch eine dumme Idee gewesen... Nun gut... jetzt ist es ein bisschen zu spät, oder?
    Sie war hier nur der Söldner 'fürs Grobe.' Sie sollte den Magier erledigen, oder zumindest lange genug als interessanteres Ziel überleben, damit Dranas das erledigen konnte. Über den Rest konnte man sich später streiten.

    „Ah...“ So ein Zufall. „Nun, das trifft sich ja gut. Für diese... Gilde“, beinah hätte er Chaostruppe gesagt, was den ganzen Haufen sehr viel treffender beschrieben hätte, „arbeite ich. Ich kann für Euch ein gutes Wort bei unserem Anführer einlegen.“ Dem Elfen war das ganz recht. Dann konnte er sein Geld für wirklich wichtige Dinge einsetzen, und nicht um es mit einem grünhäutigen Söldner zu teilen. „Der Plan hört sich im Großen und ganzen gar nicht so schlecht an... Nur mit Besorgungen wird es schwierig. Spruchrollen sind teuer und ich bin so gut wie pleite. Und meine Bezahlung erhalte ich erst nach dem Auftrag.“
     
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  5. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dara gra-Mog grinste Dranas an als er das mit den Spruchrollen erwähnte. "Keine sorge ich weiß wo ich welche herbekomme. Ach ja ich hab auf dem Weg hier her eine Seltsame Khajiit Dame getroffen. Die hat mir soviel Gold gegeben das wir uns die Spruchrollen locker leisten können. Die ist mit der Khajiit Karawane hier vor einigen Tagen angekommen, die bleiben noch sicher etwas hier um gute Geschäfte zu machen. Bei denen bekomme ich diese Spruchrollen bestimmt vergünstigt. Ihr könnte etwas in der Stadt herum laufen geht in einige Läden rein fragt nach Kräutern und so einiges was die garantiert nicht haben. Das wird den Magier etwas verwirren. Klar rühren sich die Wachen dort nicht, um kein unnötiges aufsehen zu erwecken. Die Waffen werde ich durch andere Waffen die sie in den Truhen lagern austauschen. Die von den Wachen lege ich dann beim Magier in die Truhe rein zum entzaubern. Das fällt keinem weiter auf. Wir Treffen uns dann wieder hier im Zimmer. Acht ja sagt etwas wie wenn ihr nicht wollt und macht die Türe etwas unsanft hinter euch zu. So ich werde allein zu der Khajiit Karawane gehen. Die können mich ja eh nicht sehen." Dann zog Dara gra-Mog den Ring an und machte vorsichtig die Türe einen Spalt auf. Stößt leicht dagegen so als wenn einer von den Beiden an die Türe gekommen wäre die dadurch von selbst auf ging. Dann ging sie völlig leise die Treppe herunter. Schlicht sich vorsichtig an alle vorbei und stellte sich neben die Türe. Als diese auf ging und einige Nords die Beflaggte Mähre betraten schlüpfte an ihnen vorbei durch die Türe. Lief ganz leise und langsam bis zum Tor, als Sie einen Mann sah der die Stadt durch das Tor verlassen wollte. Ging sie mit ihm durch ohne das es einer von den Wachen mitbekam. Sie lief zu dem Lager der Khajiit Karawane, dort bei den Büschen machte sie sich dahinter wieder sichtbar.

    Kam aus den Büschen hervor und lief zu Chira die neben einem Khajiit Händler der freundlich lächelte saß. "Hallo seit gegrüßt ich bräuchte einige Flaschen Met mit Schlafmittel drin. Dann noch Spruchrollen am besten mit Chamäleonzauber wäre gut wenn mir mir die zu einem gutem Preis anbieten könnt." Chira die neben dran saß grinste. Sie Flüsterte dem Händler etwas leise ins Ohr in der Sprache der Khajiits. Dann grinste auch der Händler etwas mehr. "Natürlich werden wir euch einen guten Preis machen, wer einem von uns hilft ohne etwas zu verlangen dafür. Dem helfen wir natürlich gerne weiter." Er holte erst einige der Spruchrollen hervor. Dann holte Chira noch einige Met Flaschen, in denen er in jeder Flasche vorsichtig etwas Schlafmittel rein fühlte. Um den Geschmack so nah an dem Original hinzubekommen. Machte er aus den Fruchtigen Beeren Saft, denn fühlte er dann noch in die Flaschen rein damit es etwas süß schmeckte. "Die werden nur feststellen das er etwas süßer schmeckt und schön rein Haut. Somit fällt es keinem weiter auf. Keine Sorge wir haben es schon aus getestet an einige Besoffene Nords die dann Friedlich eingeschlafen sind. Naja irgendwie müssen wir das ja austesten, damit wir unsere Kunden möglich zufrieden mit uns sind. Nur gifte probieren wir nicht an Leute aus. Dazu dienen uns Wilde Tiere. So genuch mit dem Gerede hier ist eure Wahre. Die Flaschen gehen aufs Haus nur für die Spruchrollen will ich Etwas Gold haben." Sie gab ihn ein paar Goldstücke dafür. Der Freundlich Lächelte. " Ach ich bräuchte noch einige Seltene Kräuter die Hier kaum zu finden sind." Der Händler holte ein Säckchen hervor. "In diesem hier sind sehr Seltene Kräuter drin. Die kosten aber etwas." Klar gab sie ihm wieder einige Goldstücke dafür. "Dankeschön freue mich wieder auf so gute Geschäfte mit euch." Meinte der Khajiit freundlich. Dara gra Mog grinste auch zurück. So gut es für eine Ork Dame eben ging. " Danke euch vielmals." Dann ging sie wieder hinter den Büschen. Zog den Ring wieder an.

    Dann Traf sie wieder jemanden diesmal war es eine Dame die auf den Weg in die Stadt war. Auch ihr Folgte sie unbemerkt durch das Tor, an den wachen vorbei. Wieder vor der Beflaggte Mähre betrat sie diesmal mit einigen Wachmännern unbemerkt die Beflaggte Mähre. Die ihr etwas Komisch vor Kamen. Diese erkundigten sich nach einem Dunmer der diesen Bücher Auftragt hatte. Sie steckte denen heimlich die Gemischten Met Flaschen mit dem Schlaftrank zu. Eine Behielt sie jedoch noch für sich. Dann ging sie in ihr Zimmer rück auch Dranas war wieder da. Nach dem was sie so von den Wachen mit bekam. Hat er seine Aufgabe sehr gut erledigt. Also mussten sie nur noch sich diesem Magier stellen. Sie gingen dann zur Drachen-feste rein, sie war jedoch noch Unsichtbar. Dort auf dem Weg in die Bibliothek tauschte sie die Waffen der Wachen heimlich gegen andere aus. Dranas lenkte diese sehr gut ab. Der Auftrag stelle sich als ganz schön Schwierig heraus. Bibliothek in angekommen kamen die Wachen und griffen Dranas an. Gut das sie diese Spruchrollen dabei hatten. Ohne sie hätten sie den Auftrag nicht erledigen können. Dranas konnte sich gerade noch rechtzeitig unsichtbar machen. Gut das sie noch einige rollen versteckt unter einem Bücherregal fand, mit dem Zauber der diese Wachen für einige Sekunden lähmen konnte. So Lähmte sie die Wachen mit dem Zauber. Sie behielt recht das die Waffen verzaubert wurden. Gut das sie diese doch noch vorher ausgetauscht hatte. Dann Tauchte der Magier auf, weil keiner gelähmt wurde. Dieser Magier war nicht gerade ein Leichter Gegner gewesen. Die Wachen blieben völlig unverletzt. Als sie den Magier endlich getötet hatte. Sie fand sie ein Buch bei ihm, dort beschriebt er das er ein Vampir war der zu einem Clan gehörte der von den anderen Beiden Clans ausgelöscht wurde. Seine Rache verübte er an den Leuten die diesen Auftrag gefolgt sind und an Ahnungslosen Besucher der Bibliothek. Er beschrieb jeden seiner Schandtaten die er mit diesen Leute betrieben hatte. Sogar vor Kinder machte er keinen halt. Darin Beschriebt er eine Höhle die nicht weit entfernt lag in die er alle seine Opfer hin verschleppt. Dieser Magier nutze den Auftag und die Bibliothek um heimlich an ahnungslose Opfer für seine grausamen Experimente. Damit seine Opfer nicht selbst zum Vampir wurden verbrand er die Leichen.

    Dort experimentierte er mit neuen Giften und alle möglichen Zauber die grausamer nicht sein konnten. Es waren nur noch Drei von den Leuten überhaupt noch am Leben. Einer lag im Sterben dem er einen vergiften Apfel zu essen gab. Die anderen Sollten mit ansehen wie er langsam an den Folgen des Apfels zu leiden hatte. Darauf kniete Sie vor ihm an der Zelle nieder, dann half sie ihm dabei ohne weitere Qualen zu erleiden in würde zu sterben. In dem sie die Letzt Flasche Met mit diesem Schlaftrank gemischt gab ihm zum Trinken. Darauf dauerte es nicht lang und er schlief ein. Nach dem stand sie dann wieder auf, um sich von der Zelle einige schritte zu entfernen. Der Mann fing auf einmal völlig um sich im Schlaf zu hauen. Dann zuckte der Körper auf einmal zusammen. Mit einem Schlag war alles vorbei der Mann lag bewegungslos in der Zelle. Sie sperrte vorsichtig die Türe der Zelle auf mit dem Schlüssel den sie bei dem Magier den sie getötet hatte fand. Dann sperrte die anderen beiden Türen von den Zellen auf, wo sich jeweils eine Personen befand. Diese Zwei waren noch keine Vampire gewesen zum Glück, sie waren nur ganz Normale Menschen gewesen. Außer einigen leichteren Verletzungen noch wohl auf sie waren. Diese Waren sehr froh darüber das sie noch gerettet worden sind vor diesen Wahnsinnigen Magier. Sie ging dann zu der Zelle rück in der dieser Tote Mann lag. Neben Ihm lag eine Zauber Rolle mit einem feuer Zauber, diese steckte sie ein. Denn hob sie Ihn hoch und Trug den Toten aus der Höhle. Dranas haft den Beiden Männern. Dara gra-Mog schaute nach wo sie den Toten vergraben sollte, dann fand sie ein Loch wo noch mehrer Leichen drin lagen. Diese waren alle verbrand worden, man sah auch einige die Skelette sie wie diese auf einen Haufen in diesem Loch geschmissen wurden. Selbst Schädel aus Knochen von Kinder waren unter den Leichen. Gut das sie diesen Magier für seine Taten getötet hatten. Dieser Magier machte sich nicht einmal die mühe das Loch zu zu Schaufeln. Sie ließ den Mann in das Loch fallen, es war einfach zu tief. Er musste einen von diesen dazu gezwungen haben dieses Loch zu graben. Es war einfach schrecklich und traurig zugleich. Dann Sprach die den Feuer Zauber aus und richtete ihn auf die Leiche des Toten Mannes. Die darauf verbrannt es waren nur noch Staub und Knochen übrig. Danach Schaufelte Sie das Loch zu, gut das der Haufen erde neben dran lag. Es dauerte etwas bis sie das loch zu geschaufelt hatte. Dann schaute sie sich um dabei fand Sie eine Wunderschöne Blume die sie ausbuddelte, um gleich wieder auf dem Grab einzupflanzen. Dara gra-Mog gab Dranas das Buch in dem die Schrecklichen taten des Magiers drin beschrieben wurden. Er ging mit den anderen beiden zur Drachenfeste zurück. Als Dara gra-Mog nach kam wurde Dranas nicht enttäuscht, er bekam einer großzügige Belohnung. Endlich war dieser Auftrag beendet und Dara gra-Mog würde endlich zur Gilde kommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2015
  6. Scaevus

    Scaevus Reisender

    „Das liegt daran, dass ich die Pfeile notdürftig zusammen geschustert habe. Jeder Bogenmacher würde mir dafür die Ohren noch länger ziehen als sie schon sind“, erklärte er gut gelaunt, während er sich am Frühstück bediente.
    „Aber ich bezweifle, dass es einen guten Eindruck auf ankommende Reisende macht wenn aus dem Haupttor Pfeile geflogen kommen“; muss er grinsen. „Ich habe euch draußen einen Holzklotz aufgebaut, der sollte zum Üben genügen“, gab er seine Überlegungen preis.
     
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  7. Llynya

    Llynya Bürger

    "Ja, ja..", sagte sie lachend. "Ich werde es nachher mal versuchen. Aber zuerst muss ich mal die Ruhe hier ausnutzen und mich um meine Studien in der Alchemie kümmern. Ich hoffe Jar'ir kommt bald zurück. Er war über Nacht weg, dabei hat er gar nicht gesagt, dass er solange weg bleiben wollte. Hoffentlich ist im nichts passiert. Er war in so einer komischen Stimmung gestern als er sich auf den Weg gemacht hat."
    Derdera genoss es ein wenig, dass sie alleine mit Ulwaen frühstücken konnte. Sie hatten kaum Gelegenheit sich mal in Ruhe zu unterhalten.
     
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  8. Scaevus

    Scaevus Reisender

    „Eigentlich ist es ja eine Verschwendung“, meinte er grinsenden. „Euch auf ein Schlachtfeld und damit in Gefahr zu bringen“, fügte er erklärend an und streichelte seinen Bauch.
    „Ihr schafft es selbst aus einem Frühstück ein Festmal zu machen.“
    Er bediente sich noch weiter ehe er ihre Gedanken kommentierte. „Das Hoffe ich allerdings auch, eine Gilde leitet sich nicht von selbst und diese hat in ihrer kurzen Zeit schon mehr Wechsel gesehen als ein Taubenschlag.“
    Satt und zufrieden lehnte er sich zurück: „Und bis auf ihn gibt es hier wohl auch niemanden der Eure Lehre vorantreiben könnte.“
     
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  9. Llynya

    Llynya Bürger

    "War das etwa gerade ein Kompliment? ", fragte Derdera etwas verschmitzt und lächelte, dann ging sie auf Ulwaens weitere Bemerkungen ein.
    "Ja, es war schon recht unruhig und wenn ich ehrlich sein soll.. wenn Jar'ir nicht aus dieser Trauerstimmung herauskommt, weiß ich nicht ob er der Richtige ist diese Gilde zu leiten. Und was die Alchemie betrifft.. ich werde lesen was er mir gegeben hat. Wenigstens den theoretischen Kram kann ich ja schonmal lernen, soweit es mir möglich ist."
    Derdera zwinkerte Ulwaen zu, "und Bogenschießen üben", damit lehnte sie sich zurück, nahm ihren Becher zwischen beide Hände und trank einige kleine Schlucke Tee.
     
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  10. Scaevus

    Scaevus Reisender

    Gesättigt kaute er an einem Kanten Brot und starrte auf den Tisch vor sich, während er im Geiste der verbleibenden Mitglieder durchging.
    „Wenn er nicht mehr in der Lage ist uns zu führen brauchen wir einen neuen, einen festen Anführer“, erklärte er schließlich seine Gedanken. „Und bei den Monden wir brauchen endlich eine funktionierende Befehlskette, damit wir nicht jedes Mal so zusammen brechen wenn etwas passiert.“
    Er seufzte und kaute weiter an seinem Brot: „Was glaubt Ihr wer der beste Kandidat dafür ist. Willensstark genug sich durchzusetzen, aber weise genug um sich nicht vor den Ratschlägen anderer zu verschließen.“
    Er blickte nach einem Moment auf und grinste schief: „Ich denke wir beide sind uns einig das unserer frohgelaunter Dunmer keine gute Wahl wäre.“
     
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  11. Ein Vampir. Das war also der Grund für all das hier gewesen. Sollte Dranas je wieder einen, wie auch immer, aussehenden „harmlosen“ Auftrag annehmen, würde er da nicht ohne eine schwer bewaffnete Eskorte hingehen. Wobei sich die Orkfrau auch ganz gut geschlagen hatte. Und sie hatte die Drecksarbeit übernommen und im Verließ dieses Untoten sauber gemacht – alles in allem hervorragend. Nicht dass den Dunmer die Dinge dort sonderlich schockiert hätten. Er trieb sich schon sein halbes Leben lang in uralten Ruinen herum – welche grundsätzlich immer entweder mit Untoten, Deadrabeschwörern und Nekromanten verseucht waren, oder ein gut funktionierendes Fallensystem besaßen, in welchem sich... naja, Dinge befanden, die früher mal die Körper von Abenteurern gewesen waren. Sowas war Alltag. Nur dieser Verwesungsgestank... brrr... Ob er den jemals wieder aus seiner Robe bekommen würde?

    Während seine grüne Begleiterin aufgeräumt hatte, hatte der Dunmer das Versteck durchsucht und neben etwas Geld, das vermutlich den Testobjekten gehört hatte und die es jetzt sicher nicht mehr brauchen würden, unter anderem einige Tagebücher gefunden. Und damit die Lösung für diesen dämlichen Auftrag, der für den ganzen Unsinn hier verantwortlich war. Schön. Was auch immer.


    Nachdem sie in der Höhle endlich fertig waren, hatte sich Dranas kurzerhand die nächstbeste Wache gegriffen und diese davongejagt, um einen Vorgesetzten zu holen. Als der tatsächlich gekommen war, hatte Dranas ihm eine gehörige Standpauke gehalten, was zum Daedra das hier für Sicherheitsvorkehrungen waren. Durchaus lustig anzusehen, wie der locker einen Kopf größere Nord immer kleiner geworden war, und sowohl der Orkfrau, als auch dem Elfen, nochmal extra Geld aushändigen ließ, damit diese peinliche Geschichte nicht in der Stadt bekannt wurde.
    Nord. Idioten, alle miteinander. Einer mehr als der andere.

    Schließlich konnte Dranas endlich zum Vogt weiter, ihm die Tagebücher aushändigen und endlich die Belohnung für diesen dreimal verfluchten Auftrag abholen.
    Gildenarbeit, Außeneinsätze. Nie wieder.

    Bevor er sein Versprechen gegenüber der Orkfrau einlöste, schrieb der Elf zunächst eine Reihe von Briefen, die er in der Stadt gleich an einen Kurier weitergab. Erst danach machte er sich, zusammen mit Dara, auf den Rückweg zur Gildenfestung.
    Auf dem Weg dorthin war er sichtlich mit seinen Gedanken woanders, und jeder mögliche Gesprächsversuch seitens seiner Begleitung wurde eiskalt ignoriert. Es interessierte den Elfen eigentlich nicht mal, ob sie ihm überhaupt noch folgte.


    Als die beiden schließlich angekommen waren – das Burgtor war offensichtlich immernoch nicht repariert worden, was trieben diese Idioten hier den ganzen Tag eigentlich? - richtete Dranas das erste Mal seit langem wieder das Wort an Dara. „Also, da sind wir. Erfahrungsgemäß treiben die sich meistens in der Küche herum. Also, bringen wir das hinter uns. Folgt mir.“ Dranas ging sogleich weiter zur Küche. Dort bekam er, als er die Tür öffnete, gerade noch Ulwaens letzte Worte mit.
    „Wenn man vom Daedra spricht“, brummte der Elf gleichgültig und trat zur Seite, um Dara vorbeizulassen. Innerlich wappnete er sich für eine kindische Beschwerde, weil e, ohne den Segen seines 'Vorgesetzten' einfach gegangen war. Als hätten die hier keine andern Probleme. „Ich hab hier jemanden, der der Gilde beitraten möchte.“
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. August 2015
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  12. Llynya

    Llynya Bürger

    Derdera hatte gerade leise gekichert als Dranas plötzlich eintrat. Sie sah ihn überrascht an und auch die Person, die gleich darauf an ihm vorbeitrat. Ihr Blick ging zu Ulwaen und sie wartete auf seine Reaktion, doch sie brachte noch ein stotterndes," Gu..ten Morgen..", hervor.
     
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  13. Scaevus

    Scaevus Reisender

    Überrascht sah er auf. Beinahe schon unheimlich, als hätte er einmal zu viel über den Dunmer gesprochen und ihn herbei gezaubert.
    „Willkommen zurück“, meinte er ruhig und leerte schnell seine Tasse ehe er der Ork grüßend zunickte.
    „Ich bin Ulwaen, vorübergehender Anführer während unserer abwesend ist. Setzt Euch und esst etwas, ich komme gleich zu Euch um über Euren Beitritt zu reden“, er lächelte und sah dann zu Dranas.
    „Kann ich Euch unter vier Augen sprechen?“, es war mehr eine Aufforderung denn eine Frage und so erhob er sich und trat hinaus auf den Flur, noch bevor der Dunmer antworten konnte.
    Doch dort zögerte er. Hatte das Gildenoberhaupt überhaupt einen Raum, in dem er offizielle Gespräche führen konnte?
     
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  14. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dara gra-Mog war recht Froh nach dem Schnellen Aufbruch des Dunmer und dem Langen Marsch zur Festung der Gilde endlich wieder verschnaufen zu können.
    Sie war ja lange Märsche gewöhnt, doch gleich nach so einem anstrengenden Auftrag die Stadt so schnell zu verlassen kam ihr wie eine Fluch vor.
    Zum Glück hatte sie nicht all zuviel kram gehabt den sie mit sich herum schleppen musste. Daher hatte sie Schnell ihren Kram zusammen Packen können.
    Auf den weg hier her hat sie Ihn mehrere mal versucht darauf an zusprechen, warum sie die Stadt gleich heute noch verlassen mussten.
    Doch es halft nichts dieser Mann Ignorierte jeden versucht mit ihm zu reden. So das sie es aufgegeben hatte und so gut es ging ihm Stumm bis in die Festung der Gilde gefolgt ist.
    Sie war Glücklicherweise keine Zierliche Person gewesen sonst hätte sie kaum beim Laufen mit ihrem ganzen Gepäck mit dem Dunmer so mithalten können.
    Als Er sie vor liest beim Betreten der Festung hatte sie kein gutes Gefühl dabei gehabt. Der hatte bestimmt auch irgend etwas angestellt, so wie der sich gegenüber diesen Leuten verhielt.
    Sie behielt mit ihrer Einschätzung recht. Danach stellte sich der Gildenmeister bei ihr freundlich vor lud sie sogar zum Essen und Trinken ein. Dann rief Er darauf Dranas zu ihm zu folgen.
    Als der Gildenmeister darauf die Küche verliest. " Hallo ich heiße Dara gra-Mog sehr freundlich von euch mir etwas zu Essen und Trinken nach dem anstregenden Marsch hier her an zu bieten."
    Danach setzte sie sich erstmal an den Tisch hin. Und wartete auf die Antwort der Frau ab die außer Dranas noch in der Küche war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2015
  15. Llynya

    Llynya Bürger

    Derdera war dem Ganzen erstmal schweigend gefolgt, doch nun lächelte sie die Ork an. "Willkommen Dara gra-Mog, mein Name ist Derdera. Nehmt euch nur ", wiederholte sie die Einladung von Ulwaen und lächelte dann Dranas an, der noch da stand. "Ihr natürlich auch... ehm.. wenn euer Gespräch mit Ulwaen beendet ist."
    Ihr Lächeln war nun ein wenig verlegen doch sie machte sich sofort daran frischen Tee aufzubrühen. Es wunderte sie kein bischen, dass hier jemand neues auftauchte. Ulwaen hatte schon recht, es war ein ständiges Kommen und Gehen hier in die Gilde. So wurde es zwar nicht langweilig, doch es kam auch kein rechter Zusammenhalt zustande. Immer wenn man dachte man hatte jemanden etwas besser kennen gelernt ging der oder die schon wieder. Sie hoffte nur, dass nun auch die anderen bald wieder eintrudelten.
    Derdera setzt sich wieder nachdem sie die Kanne mit dem Tee und einen Becher für die Ork auf den Tisch gestellt hatte.
     
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  16. Dranas seufzte. Da war es jetzt also... Bringen wir das hinter uns. Ihm fehlte ehrlich die Geduld für dieses kindische Getue. „Bleibt mir bloß mit dem Tee weg.“ Er warf einen finsteren Blick an den Herd, wo schon wieder etwas von diesem widerlichen Gebräu vor sich hin blubberte. Dann folgte er Ulwaen nach draußen. Der Waldelf blieb mitten im Gang stehen. Bitte, dann sollten das eben hier klären. Dranas war das ziemlich egal. Mit hinter dem Rücken gefalteten Händen blieb der Dunmer neben dem anderen Elfen stehen. „Also... lasst mich raten. Ihr wollt mich rauswerfen?“ stellte er sogleich nüchtern fest.
     
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  17. Scaevus

    Scaevus Reisender

    Er sah zu dem Dunmer auf und schnaubte. Dieser Mann würde sich wohl nie ändern.
    „Warum seid Ihr hier Dranas? Diese Gilde ist klein und hat keinen festen Kern, keine Veteranen die von ihren alten Abenteuern hier reden könnten. Und Ihr scheint nicht zu begreifen wie wichtig es ist das Vertrauen seiner Verbündeten zu gewinnen“, er bliebt ruhig und musterte den Dunmer aus seinen dunklen Augen. Wie konnte er es ihm nur begreiflich machen.
    „Ich wollte das Derdera Euch begleitet damit Ihr nicht mit den Menschen reden müsst, da Euch dies ja zu missfallen scheint. Auch hatte ich vor ihr kleinere andere Aufgaben zu geben während Ihr in ruhe euren Nachforschungen nach geht. Wir brauchen weiterhin Vorräte, Schmiede für das Tor draußen und Werbung für unsere Gilde. Und ihr entscheidet, dass Ihr lieber alleine geht, warum? Wollt Ihr überhaupt ein Mitglied dieser Gilde sein? Denn wenn ihr das wollt wird es Euch nicht erspart bleiben das Vertrauen der anderen zu erringen. Gerade weil wir so klein sind ist ein Zusammenhalt innerhalb der Gilde wichtig!“
     
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  18. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Als Derdera den Dunmer an sprach verhielt der sich weiterhin so merkwürdig auch ihr gegenüber. Anschließend verließ er die Küche um den Gildenmeister zu folgen. Darauf sah Dara Derdera an. "Dankeschön Derdera ihr habt es hier sehr schön gemütlich in der Küche. Euer Tor da draußen scheint ganz schön etwas abbekommen zu haben. Wenn ihr wollt kann ich euch gerne euer Tor Reparieren. Meine Mutter ist Schmiedin und ich hab es von ihr von Grund auf gelernt. Das mache ich einfach so als Dankeschön für Speis und Trank." Dann grinste sie Derdera freundlich an. "Ja ich weiß ich trage ne Robe die finde ich viel angenehmer als Schwere Rüstungen zu Tragen." Danach nahm sie sich den Becher der vor ihr Stand und Schenkte sich etwas Tee ein. Trank einen kleinen Schluck vom Tee der sie sofort innerlich aufwärmte. Ihr war Kalt weil sie ein wenig Müde ist durch den Auftrag und den Marsch danach. Von daher tat ihr der Tee sehr gut. Als sie den Tee leer getrunken hatte, nahm sie ich etwas vom Essen. Nach dem sie gut gegessen hatte wartete sie auf den Gildenmeister der sich mit Dranas außerhalb der Küche unterhielt.
     
  19. Llynya

    Llynya Bürger

    "Eine Schmiedin", sagte sie überrascht. "Ich habe noch nie gehört, dass es auch weibliche Schmiede gibt. Aber ich bin sicher, Ulwaen wird eure Hilfe gerne in Anspruch nehmen. Er kann auch schmieden, doch alleine hätte er das Tor nicht reparieren können. Er wird erfreut sein, dass zu hören. "
    Derdera musterte die Ork. Sie hatte schon mal Orks gesehen.. aber die waren längst nicht so freundlich gewesen.
     
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  20. Er wollte ihn also nicht rauswerfen. Das ist... bedauerlich.
    „Ah. Sicher habt ihr das unserem Khajiit auch gesagt, bevor er allein auf einen persönlichen Krieg gegen die Dunkle Bruderschaft gezogen ist. Das habt ihr Ravos sicher auch gesagt, weil er sich ja besser allein mit irgendwelchen Plünderen herumschlägt, nur weil ihr mir nicht einmal zutraut, allein mit ein paar Büchern fertigzuwerden und ihn deshalb nicht begleiten wolltet? Ging es nicht eher darum mir ein Kindermädchen mitzuschicken, damit ich ja nichts falsches sagen oder tun kann, wenn ich in Weißlauf bin? Oh, und ganz sicher habt ihr das Esmir auch gesagt, nachdem er sich zum x-ten Mal nach was weiß ich wohin teleportiert hat.“
    Die Fahne der Moral ganz hoch in die Luft halten, beziehungsweise ihm direkt ins Gesicht rammen, und dabei völlig außer Acht lassen, dass die anderen und man selbst auch nicht besser war. Aber Dranas war hier der böse Buhmann, weil er es nicht einsah, so wie alle anderen Friede-Freude-Eierkuchen und beste-Freunde-für-immer zu heucheln. Bei ihm konnte man die Moralkeule natürlich auspacken.
    „Als ich hier her hergekommen bin ging es mir darum, Geld für meine Forschungen aufzutreiben. Daran hat sich nichts geändert. Eurem Vorgänger habe ich damals gesagt, dass ich mich einfach nur um dem Papierkram kümmern will – schöne und ungefährliche kaiserliche Bürokratie. Erzählt mir nicht, dass es hier keine gibt.
    Dass ich mich wie jetzt mit irgendwelchen Assassinen, Vampiren, Magiern, Banditen und sonstigem Unfug herumschlagen muss, war nie meine Absicht. Und ich bezweifle, dass es besser werden wird.“
    Der Elf schüttelte den Kopf. Das Ganze war nicht wert, überhaupt so viele Worte daran zu verschwenden.
    „Kümmert euch um die die noch übrig sind. Ärgert euch mit denen herum. Ich tue uns allen einen Gefallen und gehe. Viel Erfolg noch, und so weiter... obwohl ich bezweifle, dass ihr den haben werdet.“
    Dranas neigte leicht den Kopf, was im Bezug auf Höflichkeit so ziemlich das Äußerste war, dass er tun würde, und wandte sich dann zum Gehen. Er würde zu seinem Turm gehen, seine Sachen holen (eventuell noch die Küche plündern, wenn die andern weg waren) und sich dann für unbestimmte Zeit in eine Dwemerruine zurückziehen. Alles war besser als weitere Zeit an dieses Irrenhaus zu verschwenden.
    Sie wollten Leute fürs Grobe? Neue beste Freunde?
    Dann sollten sie sich jemand anderen suchen.
     
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