RPG Heroes of Skyrim

Dieses Thema im Forum "Foren-RPGs" wurde erstellt von Arukai, 14. Dezember 2015.

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  1. Artas beobachtete mit wachsamen Augen, wie sich die Ohmes-Raht auf seinen Tisch zubewegte. Deren Nervosität war eindeutig – wenn man ein Vampir war und es spüren konnte, wenn einem Sterblichen das Blut schneller durch die Adern schoss. So auch in diesem Fall. Was ein paar rote Augen nicht alles anrichten konnten... Nun gut. Es war eigentlich nicht nicht deren Farbe die in manche Leuten in Schrecken versetzte, sondern mehr die unbewusste Ahnung dass einem der Blick eines Untoten folgte. Artas sah der Khajiitfrau deshalb nicht direkt in die Augen, um sie nicht noch weiter zu ängstigen. Gleichsam versuchte er, mittels Körpersprache so viel Ruhe wie möglich auszustrahlen.
    Na sowas. Schuldig im Sinne der Anklage. Sie entschuldigte sich bei ihm. Sollte sie das nicht eher beim Wirt machen? Es war eigentlich sein Tisch, den sie da abgefackelt hatte.
    „Nun, es war ja nicht...“ An dieser Stelle brach er ab, weil seine Gesprächspartnerin mit einem mal völlig weggetreten wirkte. Artas lehnte sich ein wenig zur Seite um an ihr vorbeizuschauen, wobei er gerade noch eine Person in braunem Mantel die Treppe hochgehen sah. Die Khajiitfrau starrte dorthin wie hypnotisiert. Ah, ein äußerst unpassender Moment... Sie hätte wohl sowieso nicht mehr mitkommen, falls er etwas gesagt hätte. Als sie sich wieder dem Elfen zuwandte brachte sie nur ein ganz kurzes "Verzeiht bitte" heraus, während sie schon in Tränen ausbrach und dem Mann hinterher die Treppe hochstürmte.
    Artas sah ihr schweigend nach. Ja... was auch immer das jetzt gewesen war. Würde wohl doch wieder ein sehr langweiliger Tag werden...

    Wieder einmal widmete er seine Aufmerksamkeit der Taverne. Es bot sich das gleiche Bild wie auch schon die letzten Stunden: Reisende, die ein und aus gingen. Diesmal ein paar Menschen, ein normaler Khajiit und eine Orkfrau. Bis auf letztgenannte nichts allzu Besonderes. Ebenfalls nichts besonderes waren die argwöhnischen Blicke, die Artas geradezu magnetisch anzog. Innerlich zuckte er die Schultern.
    Man gewöhnte sich dran.

    Schließlich näherte sich doch noch jemand seinem Tisch. Noch eine Khajiitfrau, diesmal eine von der normalen katzenartigen Sorte, wie man sie überall zu sehen bekam. Zu Artas großen Überraschung nahm sie nicht einmal wirklich Notiz von ihm, sie schien ihn nur ganz am Rande kurz wahrzunehmen, bis sie sich ohne ein Wort und ohne zu fragen einfach mit an seinen Tisch setzte. Unheimliche vampirische Aura? Pseudo-Thalmor? Interessierte sie gar nicht. Sowas... passiert mir auch äußerst selten. Naja, du wolltest doch Abwechslung, hmm?
    Ab diesem Moment sah sie ihn nicht einmal mehr an, sondern widmete sich stur einem Teller Suppe, den ihr der Wirt grade vorbeigebracht hatte. Artas musterte sie möglichst unauffällig, sagte aber ebenfalls nichts. Heult die jetzt auch? Ja. Tatsächlich. Auch dieser Miezekatze kullerten die Tränen das Gesicht (beziehungsweise in diesem Falle die Schnauze) herunter.
    Artas schaute wieder runter auf seine Hände, die er oben auf der Tischplatte abgelegt hatte. Heute hast du ja wirklich ein Talent dafür, emotional instabile Khajiits anzulocken.
     
  2. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dalisa hatte sich endlich wieder gefangen. Ihre Tränen ließen langsam nach. Als der Teller mit der Suppe leer gelöffelt war. Fiel ihr Gerade etwas ein, das Sie immer noch etwas sauer auf den Wirt war. Als ihr ein Gedanke kam wie sie diesen dafür Büsen lassen konnte. Musste sie dabei grinsen. Darauf murmelte sie gleich etwas undeutlich ein paar Worte. Schon tauchte eine Fette Ratte hinter dem Tressen des Wirt auf. In Zwischen betrat eine weitere Khajiit Dame den Raum. Als der sich um drehte schrie er. "Hey Du Groß Katze und Ihr zwei Große Miezekatzen hier hinter meinem Tressen ist eine Fette Ratte wer diese mir fängt bekommt ein Essen umsonst." Hehe jetzt wird es erst richtig lustig du kommst mir nicht so einfach davon. Hihi nach warte jetzt geht es erst richtig los. Du glaubst doch nicht das nur eine oder einer etwas von dir bekommt. Wenn dann bekommst du auch sicher uns alle drei satt. Also schaute sie sich nochmals um und zählte nach mit ihr waren hier drei im Raum. Drei Khajiits also sollte jeder auch ne Ratte haben. Sie murmelte wieder etwas undeutlich ein paar Worte und schon tauchte eine Fette Ratte in der nähe der anderen Khajiit Dame auf und in ihrer Nähe. Der eine Khajiit warf seine Gabel nach der Ratte dann kletterte über den Tressen, die Ratte dort lag löste sich in Luft auf. Die Gabel die noch drin steckte, lag nun auf den Boden. Sie entdeckte ihre gleich und griff nach ihren Dolch den warf sie Richtung der Ratte. Dieser verfehlte sein ziel nicht, so das die Ratte sich gleich in Luft auflöste. Dalisa stand vom Tisch auf und holte sich ihren Dolch zurück. Also kniete sie sich hin um ihren Dolch auf zu heben, darauf hin hob sie vorsichtig ihren Dolch auf. Anschließend stand sie wieder auf und steckte ihren Dolch wieder ein. Die andere Khajiit tötete ihre Ratte mit einem Eiszauber. Der diese sofort erfieren list. Auch diese Ratte löste sich in Luft auf. Der Wirt drehte sich von dem einen Khajiit weg dann schaute verdutz, als er noch zwei Ratten sah. Die Große Katze und eine von den großen Miezekatzen die jeweils eine Ratte verschwinden liest. Dann entdeckte er noch eine fette Ratte bei der anderen Mieze. Diese war gerade dabei die Ratte verschwinden zu lassen. Er musste tief schlucken. Da hab ich mir ja was einfallen lassen, aber was sollst da muss ich nun durch. Naja alle drei haben die Ratten jetzt erledigt. Es muss ein Beschwörer hier sein, mit denen ist nicht zu Spaßen. Sollte mich wohl etwas zurück halten. Als Dalisa sah das der Wirt noch die zwei anderen Ratten entdeckt haben musste bevor sie verschwanden. Musste sie dabei lächeln. Ja ja das geschieht dir recht. Also ging sie mit einem fetten grinsen zum Wirt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Dezember 2015
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  3. Asteria

    Asteria Freund des Hauses

    Für Kanade fühlte sich die Umarmung Noahs an, als würde man Balsam und Salz zugleich auf ihre Wunden schmieren.
    Die Nähe, die Feststellung, dass Noah wieder zurück in ihrem Leben war, tat ihr unheimlich gut - doch der Fakt, dass Noah nicht dasselbe empfand, nicht diese Erinnerungen an ihre Freundschaft hatte - der tat unfassbar weh.
    Langsam löste sich Kanade von dem Kaiserlichen, blickte ihm tief in die Augen und empfand.. Schmerz. Schon wieder wurden ihre Augen furchtbar feucht, doch mit einem Blinzeln wusch sich die Ohmes-Raht auch diese Tränen weg. Schließlich drehte sie sich um, trat die Treppen hinunter und kam mit Noah im Schankraum an. Ja, die Taverne hatte sich mittlerweile gut gefüllt - kein Wunder, wenn man aus dem Fenster sah, sah man schließlich dicke, graue Wolken und einen starken Regenschauer. Das alles passte zu dem, wie es in der jungen Frau gerade aussah.
    Sie hatte Noah gefunden, doch.. war es so wie vorher? Würde es jemals wieder so werden, wie früher?

    Mit trübem Blick sammelte Kanade sich, um den Wirt anzulächeln. Neben Kanade und Noah trat noch eine Khajiitfrau an den Tresen, die Kanade in ihren Gedanken aber vorerst kaum musterte. Ohne Umschweife nahm Kanade auf einem Hocker am Tresen Platz, um den Wirt direkt wieder zu belagern. "Nun.. Seht mal, wen ich gefunden habe.", sagte Kanade, nicht mehr so aufgedreht wie bei ihrem letzten Gespräch. Wie oft hatte Kanade bei dem Wirt nachgehakt, ob er wirklich nicht jemanden gesehen hatte, der auf ihre Beschreibung von Noah passte? Jetzt lächelte er erkennend. Schon eine Weile war Kanade sein Gast und nicht selten hatte sie wie wild über Noah's und ihre Reisen geplappert.
    "Gut, dann ersparst du mir fortan also diesen Terz?", fragte er grinsend und nickte Noah zu. Dann widmete er sich den anderen Gästen wieder, immerhin konnte er nicht andauernd nur mit Kanade plaudern, während ein Haufen Arbeit auf ihn wartete.
    "Also.. Noah, weißt du, ich habe mich mit dem Wirt letzte Zeit oft über eine Beschäftigung unterhalten. Sie ist nicht ganz ungefährlich, doch ich wollte dem nachgehen.", erzählte Kanade langsam ihre Pläne. "Es handelt sich um eine Ermittlung, genauer gesagt. In der Stadt wurden im letzten Monat 6 Menschen umgebracht.", sprach Kanade weiter. Sie sprach dabei nicht allzu laut, wenn auch recht deutlich, denn Kanade wusste nicht, ob es nicht unüberlegt wäre, hinauszuposaunen, dass sie es sein wollte, die dem Mörder nachging. Deswegen sprach sie ihre Worte gewählt und sah sich im Raum um, um dann festzustellen, dass es eigentlich jeder Bürger der Stadt sein konnte, der die Morde verschuldet hatte. Oder auch.. Nicht-Bürger. Vielleicht sogar Leute aus Aldis Reihen selbst?
    "Nun ja. Hauptmann Aldis braucht Leute, um die Ermittlungen aus einer anderen Perspektive voranzubringen, sagte mir der Wirt. Leute, die nicht aus Einsamkeit selbst kommen.", erklärte sie. "Ich.. Ich hatte vor, mich bei ihm zu melden. Doch eine einzige Ohmes-Raht werden sie wohl kaum für die Aufgabe einspannen. Es braucht mehr, mehr als nur.. Dashier.", betonte sie mit skeptischem Unterton und deutete auf sich selbst hinab. "Vielleicht sollte ich nach Leuten suchen, die sich mit mir bei Hauptmann Aldis melden? Noah, würdest du dich mir anschließen?", fragte Kanade direkt und offen hinaus. Ihre tiefblauen Augen musterten Noah intensiv. Wenn er zustimmte, würde er zumindest nicht nur die ganze Zeit damit beschäftigt sein, in seiner Vergangenheit zu graben, sondern tat nebenbei etwas ebenso Sinnvolles.
    "Es wäre ein Weg für mich.. Einmal auf aufrichtige Weise mein Gold zu verdienen.. Vorrausgesetzt, die Ermittlungen werden erfolgreich sein.", fügte Kanade hinzu und sah eher etwas beschämt drein. Noah würde auch nichts mehr von ihren illegalen Geschäften wissen. Von den Straftaten, die sie beging. Von dem Chaos, das Kanade in vielen Gelegenheiten verbreitete.
    Zum ersten Mal seit langem fühlte sich Kanade wieder richtig.. klein.
     
  4. Natürlich hatte der junge Kaiserliche den Schmerz in den Augen seiner ... Freundin gesehen, doch sagte nichts dazu, zu gut konnte er sich denken woher dieser kam. Doch alles was er gesagt hätte, hätte es nur schlimmer gemacht und dementsprechend verkniff er sich jedes seiner Worte und folgte ihr stumm nach unten, blickte ebenso betrübt wie sie drein, doch wusch sich diesen Eindruck nicht aus dem Gesicht. Ihm war es egal wie ihn die anderen Menschen und Mer wahrnahmen. Mehrere Male blickte er auch auf Kanade, diese zerbrechliche Ohmes-Raht, wie sie wohl die ganze Zeit gelebt hatte, wie ihre Vergangenheit aussahe, ihre gemeinsame Vergangenheit, von der nichts mehr übrig war. Ihm tat es einfach nur furchtbar leid.
    Schließlich aber wurde er auch schon je aus den Gedanken gerissen, als er feststellte, dass sie wieder unten im Schankraum waren und es sich die Halbkatze bereits auf einen der Hocker bequem machte. Doch bevor sich der Kaiserliche dazu setzte, schweifte sein Blick sehr aufmerksam über den Raum, der sich schon wieder anständig gefüllt hatte, viele neue Gestalten hatten sich an den Tischen versammelt und der Duft nach frischem Essen, aber auch der Gestank von Alkohol und Schweiß machten sich dort nur noch weiter breit. Beinahe musste der Kaiserliche würgen, ihm war so etwas gar nicht geheuer. Ob er schon immer so war? Sei's drum, er war dort und was ihn störte, vor allem solche Kleinigkeiten, zählten nicht. Das Gespräch zwischen Kanade und dem Wirt hatte er nicht einmal richtig mitbekommen, als er sich schließlich auch setzte und er von der Ohmes-Raht angesprochen wurde, richtete sich sein teils leerer Blick wieder in ihre Augen, während er ihren Worten aufmerksam lauschte.
    So also, ein Mörder ging in der Stadt seinem Handwerk nach und offenbar ist er auch noch mitten hinein geraten. Moment einmal ... Damit zog er den Brief hervor, den er von der Wache am Tor bekommen hatte und faltete ihn auf, während zeitgleich der Khajiit zuhörte. Zwischendrin machte sie sich selbst schlecht macht, weswegen ihm nur ein seichtes Schmunzeln entfuhr und er kurz dazwischen sagte: " 'Das da' scheint sehr besonders zu sein, wenn ich es mag." Kurz überflog er den Brief und musste sogleich feststellen, dass er auch hätte für den Auftrag angeworben werden sollen. Sehr seltsam, die Ausrede es sollten nur fremde Personen die Ermittlungen machen kamen dem jungen Mann nicht ganz plausibel vor. Man nehme mal an, dass eine gute organisierte Stadtwache oder gar das so genannte Kaiserreich genug Ermittler und Agenten haben dürfte. Warum dann ausgerechnet fremde Reisende? Etwas stimmte ganz und gar nicht an der Sache, aber es wäre ein Einstieg und vielleicht würde sich noch zeigen, was es wirklich damit auf sich hatte. Für einen Moment musste er blinzeln, blickte sehr verwundert drein. Woher wusste er das? Egal, auf eine gewisse Weise war es nützlich.
    Ohne Weiteres steckte er den Brief auch wieder weg und blickte schließlich wieder zur Ohmes-Raht auf, nickte einmal kurz und meinte: "Klingt gut. Ist definitiv eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen. Wir sollten nur vorsichtig sein. Jemand der sechs Menschen in einem Monat tötet, ist bereit mehr zu töten. Ob Zeugen, neugierige Ermittler oder Wachen." Schließlich wanderte sein Blick für einen Augenblick links an Kanade vorbei, direkt an einen Tisch an dem ein sehr dunkel gekleideter Mann Platz genommen hatte. In nur diesen einen Augenblick fokussierte sich sein Blick so sehr auf diesen Elfen, dass er jedes kleine Detail wahrnahm. Hinter seinem Helm und der Kapuze konnte er sich nicht verstecken. Augenblicklich fielen dem Kaiserlichen die Augen auf, die Farbe war sehr merkwürdig, genau wie die Hautfarbe. Golden und doch blass. Ein Hochelf, eindeutig Vampir. Als ob er gelernt hätte solche Gestalten einfach zu erkennen, nahm er diese Details mit einer Selbstverständlichkeit war, die ihm doch sogar ein wenig Angst einjagte. Kanade dürfte es nicht einmal gemerkt haben, dass er abgelenkt war. "Am besten schauen wir uns einmal um, vorsichtig versteht sich, wer noch damit beauftragt oder gar direkt eingespannt ist. Ich bin mir beinahe sicher, das in dieser Taverne mindestens zwei weitere Personen sitzen, wenn es hauptsächlich fremde Menschen betrifft. Doch jetzt entschuldige mich mal einen Moment, ich muss da ... etwas nachschauen."
    Ohne weiter darauf einzugehen, erhob sich der Kaiserliche und ging ohne zu zögern auf den Tisch des Vampires zu, vorbei an einer Khajiit die ganz offensichtlich stolz zum Wirt wollte, mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen. Doch das kümmerte ihn nicht, ganz im Gegenteil. Noah interessierte für diesen Moment nur eines, mal ganz abgesehen von seiner Vergangenheit und Kanade. Doch beinahe furchtlos, als ob ihm diese Situation vollkommen klar und vertraut war, schritt er voran und kam schließlich mit einem wissenden Grinsen, vor dem Tisch zum Stehen. In seiner kompletten Haltung war keine Furcht zu sehen, keine Angst, genau so wenig wie in seinen Augen. Mit beiden Händen stützte er sich auf den Tisch ab, sein Gesicht wurde schlagartig todernst und entsprechend musterten seine Augen den Vampir. "Nette Tarnung, doch nicht wirklich effektiv. Erzählt mir einmal, was machen euresgleichen in einer Stadt wie dieser? Normalerweise verirrt es Euch und Eurer Sippe nur aufgrund der Nahrungssuche in die Städte, oder? Ihr seht nicht hungrig aus, habt Ihr keine Angst, Ihr könntet auffliegen?" Die Stimme des Kaiserlichen sprach von einer Eiseskälte, die genau wusste was sie tat und wie sie handelte. Jedes Wort war vollkommen ernst gemeint und der komplette Eindruck des Kaiserlichen ließ keine Frage offen. Zwra wunderte er sich selbst sehr darüber, was er eigentlich tat, irgendwas hatte ihn dazu bewogen, doch darüber konnte er auch noch später nachdenken. In diesem Moment stand er vor ihm und war auf alles gefasst.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. Dezember 2015
  5. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dalisa bekam jedes Wort im Raum mit doch besonders das was der Kaiserliche zu dem Hochelfen sagte interessierte sie sehr. Da der Vampir so wie er ihn der Kaiserliche nannte ihr nichts getan hatte. Beschloss Dalisa ihn zu beschützen. Erst ging sie zum Wirt um ihre Belohnung ab zu holen. Der Wirt machte den eindruck das ihm das ganze nicht recht gefiel. Als der die Khajiit Dame zu sich kommen sah. Und diese dann vor ihm stand. "Ihr seit wegen eurer Belohnung da nehme ich mal an." Dalisa hätte beinahe einen Lachanfall bekommen. doch sie hatte jetzt anderes und besseres zutun. "Ja in der tat hätte gerne einen frischen rohen Fisch für meinen Freund. Und für mich noch ne Fisch Suppe. Ach ja der isst ihn immer roh und blutig versteht sich ja von selbst." Um gleich die Frage des Wirtes zu umgehen. Dalisa hatte nicht zum ersten mal mit einem Freundlichen Vampir zutun gehabt. Waren es nicht vielleicht Vampire die meine Eltern und das Personal getötet haben? Hätten diese nicht auch das Blut vom Boden auf geleckt, so das ich kein Topfen Blut auf den Boden gesehen hätte? Sie schob die Gedanken zu Seite. "Eigentlich nur ein Essen aber für euch geht Natürlich beides aufs Haus werte Dame." Erwähnte der Wirt noch bevor er sich der nächsten Khajiit Dame widmete die ihre Belohnung einforderte. Dann ging sie zum Tisch zurück. Setzte sich wieder neben dem Hochelfen. "Ach ja das Essen kommt noch mein Freund. Dein Roher Fisch den du ja so Blutig magst. Ich habe deinen Namen vergessen tut mir sehr leid bitte verzeih mir aber Du weist ja ich bin so vergesslich was Namen betrift. Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Entschuldigt der Mann gehört zu mir und er tut niemanden etwas. Ich habe ihn auf meiner Reise getroffen. Leider war ich vorhin in meinen Gedanken so vertief das ich meinen Freund nicht gleich erkannt habe. Ich heiße Dalisa wer seit ihr werter Herr?" Natürlich log Dalisa aber wenn er wirklich jemanden hätte angreifen wollen wäre er nicht so blöd gewesen hier rein zu kommen. Wo überall Kerzen herum stehen.
     
  6. Artas' Alarmglocken schrillten, als ein Mensch – der von vorhin? Mit dem weinenden Fellball? - mit volkommener Entschlossenheit auf ihn zustapfte, wobei er grinste wie ein Krieger der gerade die einzige Schwachstelle eines Feindes entdeckt hatte. Der Elf ignorierte den Impuls, nach seinem Schwert zu greifen. Stattdessen blieb er mit eisiger Ruhe sitzen und starrte dem Menschen tief in die Augen.
    Ebenso viel Kälte kam von dort zurück, während der Kaiserliche dreist die Hände auf den Tisch klatschte und sich zu Artas vorbeugte. Mir war klar, dass das passieren würde. Nur nicht so früh.
    Gelassen legte der Elf die Fingerspitzen aneinander und lehnte sich ebenfalls ein wenig nach vorne.
    Was er vor sich sah, war widersprüchlich. Der Kerl vor ihm verkörperte eine höchst eigenartige Mischung aus erfahrenem Vampirjäger und blutigem Anfänger. Erfahren, weil er nicht einmal mit der Wimper zuckte und weder Angst noch Vorsicht zeigte. Dumm, weil niemand mit Verstand so nahe an sein Ziel herankam, und das auch noch völlig unbewaffnet. Artas brauchte jetzt nur mit einer Hand nach vorn zu greifen und könnte dem Kerl das Genick brechen. Selbstredend war er auch in bequemer Reichweite für jegliche Art von Magie, die Artas einsetzen wollte.

    Zunächst aber richtete der Elf seine Worte an die Khajiitdame, die ihn so unerwartet unterstützen wollte. Natürlich klang ihre Ausrede absolut lächerlich, doch irgendwie war Artas dennoch gerührt dass sie es versuchte. Welche Gründe sie dafür auch immer hatte...
    Während des Sprechens ließ er den Menschen keine Sekunde aus den Augen.
    „Wahrlich sehr nobel von Euch, junge Dame. Ich empfehle euch dennoch, euch da rauszuhalten. Die meisten Leute machen keinen Unterschied zwischen dem Vampir und dem der dem Vampir hilft.“

    Aber dieser hier war anders... Normalerweise brüllten sie einfach 'Vampir!' oder dergleichen quer durch den Raum und versuchten ihn so schnell wie möglich mit einer Waffe ans Mobiliar zu nageln. Doch diesem Kaiserlichen fehlte der glühende Fanatismus in den Augen und ebenso die besagte Waffe. Er ließ Artas reden und nahm es bewusst in Kauf, dabei in Angriffsreichweite zu sein.
    Äußerst seltsam.
    Die Stimme des Elfen war vollkommen ruhig und sachlich. Ebenso ließ sich in seinem Gesichtsausdruck keinerlei feindselige Regung finden, abgesehen davon dass er seinem Gegenüber weiterhin in die Augen starrte. Was als nächstes passierte, hing ganz allein von der Reaktion des Menschen ab. „Wenn es mir nur darum ginge in irgendeiner Form weiter zu existieren, wäre es sicher am Besten mich in einem Skeeverloch zu verkriechen, wie es viele meiner Art tun. Sicher, in einer Stadt besteht immer die Gefahr, jemandem wie Euch zu begegnen oder sich einem wütenden Mob mit Fackeln und Mistgabeln gegenüberzusehen. Dennoch nehme ich dieses Risiko in Kauf, nicht um zu jagen sondern weil ich Abwechslung möchte.
    Die Ewigkeit kann ziemlich lange dauern, vor allem wenn man die ganze Zeit nur in einer muffigen Gruft herumsitzt.“
    Ob er ihm das glaubte oder nicht, es war die Wahrheit. Vermutlich traf eher letzteres zu. Niemand glaubte einem, wie langweilig das Leben als Untoter war.
    „Und ihr? Ich bin neugierig. Ich sehe, dass Ihr weder der Dämmerwacht angehört, noch den Wächtern von Stendarr oder einer ähnlichen Vereinigung. Dennoch steht Ihr nicht das erste Mal einem meiner Art gegenüber. Woher habt Ihr diese Erfahrung? Seid Ihr Abenteurer? Höhlenforscher?“ Grabräuber?

    Artas veränderte minimal die Position der Finger seiner linken Hand, blieb an sonsten aber völlig ruhig und unbewegt sitzen. Eine einzige Handbewegung würde ihm reichen, um einen Zauber zu wirken. Und das würde er auch tun, sollte sein Gegenüber quer durch den Raum schreien. Wenn er Artas die ganzen Leute hier auf den Hals hetzte, würde er diesen Ort nicht wieder lebend verlassen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. Dezember 2015
  7. Die Reaktionen des Vampires und der scheinbar dazugehörigen Khajiit waren doch recht interessant anzusehen. Er wusste gar nichts von ihr, jedenfalls nicht so richtig, das merkte man an dem Zusammenspiele der beiden, was so gut wie gar nicht vorhanden war. Doch der Hochelf kam dem Kaiserlichen schon weit zuvor, als er genau dies ansprach und sie doch bat, sich dort heraus zu halten. Cleverer Schachzug, an dessen Ende Noah allerdings noch anmerkte: "Er hat recht. Man sollte sich nicht für einen Vampir einsetzen, den man nicht kennt oder dessen Herkunft man unsicher ist." Seine Stimme blieb ruhig und sachlich, er ließ sich zu keiner Sekunde aus der Ruhe bringen. Zudem sprach er auch bewusst leiser, was seinem Gegenüber deutlich klar machen durfte, dass er keinerlei Interesse daran hegte, ihn als Vampir zu entlarven.
    Stattdessen entspannte sich die komplette Grundhaltung des jungen Mannes, während er aber nicht dem Blick des Altmers auswich und ihm weiter stand hielt. Innerlich war Noah vollkommen ercshrocken von dem was er da eigentlich tat und mit welcher Gelassenheit er an die Sache heran ging. Vor ihm saß ein verdammter Vampir und er blieb so ruhig? Für einen Moment wurde ihm schwummrig, eine wahre Fragenflut in seinem Kopf überkam ihn, doch ließ sich nichts weiter anmerken. Information über Information über Vampire kam ihn in den Sinn, Dinge von denen er zuvor gar nichts wusste. Wo kam das alles plötzlich her? Ein heftiger Kopfschmerz machte sich in ihm breit, dennoch, er blieb stehen, überspielte es gekonnt und ganz einfach.
    Feuerempfindlich, manche wild, der Großteil aber zivilisiert, magische Fähigkeiten und stärkere physische Fähigkeiten. All das fiel ihm ganz plötzlich ohne Umschweife ein, ohne das er wusste woher er dieses Wissen hatte. Bleiche Haut, etwas längere Schneidezähne, rot unterlegte bis rot durchtränkte Augen. Deswegen konnte er ihn eindeutig identifizieren! Ihm kam allen diese Dinge in den Sinn, als er ihn erblickte. Doch wozu wusste er das? War er wirklich Vampirjäger? Doch er konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Weder noch. Ich habe keine Ahnung wer ich bin oder wer ich war. Letztendlich erkannte ich Euch an Eurem Äußeren, es ist nicht lang her, dass Ihr getrunken habt, oder? Sonst würdet ihr nicht so aussehen. Sondern wesentlich makanter Eure Angehörigkeit demonstrieren. Ihr seid aber eindeutig einer der zivilisierten Sorte und Euch kann man es wirklich nicht verübeln, wenn Ihr Abwechslung sucht. Letztendlich kann unbegrenztes Leben durchaus sich sehr hinziehen. Ich nehme es Euch nicht übel, ich habe mich nur gefragt, was Euch hierher führt." Darauf zuckte der Kaiserliche nur einmal kurz mit den Schultern und machte nicht einmal Anstalten, sich in irgend einer Weise angriffslustig zu zeigen. Was sollte ihm das auch bringe? Im Grunde hätte da snur mehr Ärger verursacht, als es Nutzen gehabt hätte. Wer wusste auch schon, welchen Nutzen man aus einem Vampir ziehen konnte, hatte man ihn erst einmal als Verbündeten. Definitiv machte Noah deutlich, dass er ihn nicht fürchtete. "Mein Name ist Noah, ich kam hierher auf der Suche meinerselbst. Doch das jetzt nur nebenbei."
    Darauf wandte er sich zu der Khajiit, die er vorerst gar nicht beachtet hatte und nickte ihr freundlich zu. "Übrigens Respekt wie ihr den Wirt zu einer Gratismahlzeit gebracht habt. Ihr scheint eine recht schlagfertige Katze zu sein, hm? Auf alle Fälle wollte ich Euch und Euren Freund nicht weiter belästigen, nur meine Neugierde stillen. Ich mache mich dann mal wieder." Damit wollte der Kaiserliche direkt wieder umdrehen, doch fiel ihm schnell etwas ein, wobei er durchaus die Hilfe gebrauchen könnte. Schließlich fixierte sein Blick doch wieder die Beiden, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. "Habt Ihr von den Morden in der Stadt gehört? Seltsam, oder? Meine Freundin und ich wollen dem einmal nachkommen und schauen nach Leuten, die uns vielleicht dabei helfen wollen. Interesse?" Rein logisch betrachtet kannte er die beiden nicht, doch so wie er sie erlebt und einschätzt, können sie durchaus nützlich sein. Die Khajiit hat schon angeborene besser Sinne als die eines normalen Menschen, zudem schien sie wirklich recht schlagfertig und durchsetzungsfähig, was das Ganze gut abrundete. Der Vampir? Das sprach ja schon für sich selbst. So wie er ihn einschätzt tat er nichts Böses, also keinen Grund nach jemandes Interesse zu fragen, der ein Jäger der Nacht war.
     
  8. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Ob Vampir oder nicht er hatte Dalisa nichts gemacht. Von daher war das für sie doch selbstverständlich ihn zu verteidigen. Sie wusste das sie sich eben selber damit in Gefahr gebracht hatte sich für einen Vampir einzusetzen. Es war ja nicht das erste mal gewesen das sie es getan hatte. Dalisa hatte sich in einen Vampir verschossen und war dessen Geliebte gewesen. Sie wusste nicht als sie eine Liebesbeziehung mit ihm ein ging das er ein Vampir war. Erst bei einem Angriff auf die Karawane wäre ihr Geliebter beinahe getötet wurden. Doch Dalisa kam ihm gerade noch zu Hilfe. Danach konnte sich ihr Geliebter sich eben noch heilen was jedoch seine Kräfte sehr schwächte. Dabei verriet er Dalisa das er ein Vampir ist und jetzt wohl sterben wird weil er zu schwach zum Jagen ist um an frisches Blut zukommen um davon zutrinken. Doch Dalisa list es nicht soweit kommen und bot ihm ihr Blut an um sich von ihrem Blut wieder etwas zu kräften zukommen. Er trank von ihrem Blut um etwas zu Kräften zukommen damit er auf die Jagt gehen konnte. Als er von seiner Jagt zurückt kam versprach er seit dem Dalisa treu zubleiben. Da er ihr vorher immer mal wieder untreu gewesen ist. Dalisa hatte sich zum glück nicht an der Krankheit angesteckt die einem zum Vampir machte als ihr Geliebter ein einziges mal von ihrem Blut getrunken hatte. Doch ihr Geliebter war danach zur keiner treuen Seele geworden weshalb Dalisa ihn auch Später mit einer anderen Fremden Frau im Zelt zusammen erwischte. Sie machte vor Ihm und der Fremden Frau kein Drama daraus. Nein sie Entschuldigte sich sogar vor der Fremden Frau und Ihm das Sie in das Zelt rein kam ohne vorher zu rufen ob jemand anderes im Zelt drin ist. Damit war ihre Liebesbeziehung zu ihrem Geliebten dem Vampir beendet der hinterher versucht hatte sie wieder zurück zu gewinnen doch ohne erfolg. Das war mit ein Grund gewesen für Dalisa die Karawane zu verlassen weil ihr der Vampir immer wieder hinterher lief. Doch Tagsüber musste er in einer Kiste schlafen und wenn die Karawane weiter reiste wurde diese von zwei Starken Wachen der Karawane getragen. Dalisa hatte die Gelegenheit genutzt die Karawane am Helligen Tage wären der Reise zu einer anderen Stadt in Himmelsrand zu verlassen. Sie ist dieser Karawane danach schon ein paarmal wieder über den Weg gelaufen. Sie glaubt der Anführer hat ein Machtwort zu ihm gesprochen, warum der Vampir ihr seit dem aus dem Weg gegangen ist. Auch wenn sie wusste das der Vampir sie schon von weitem wegen ihrem frisches Blut gerochen haben musste das sie kommt. Erblickte sie ihn immer nur kurz wenn er oder sie gerade dabei waren das Zelt vom Anführer der Karawane zu betreten oder verlassen. Sind sie sich immer wieder dabei begegnet wenn Dalisa zur Karawane kam um den Anführer auf zusuchen und zu begrüßen. Diese ganze Situation hatte sie gerade an diesen Vampir erinnert. Das war mit ein Grund warum Dalisa sich jetzt für diesen Vampir der hier neben Ihr am Tisch saß eingesetzt hatte. Sie hatte wären sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt war. Dennoch das ganze was zwischen dem Vampir und dem Kaiserlichen geschehen ist gut mitbekommen, so das sie es gut mitverfolgen konnte. Auch hatte sie die Worte die der Vampir sowie auch der Kaiserliche zu ihr gesagt hatten vernommen. Dalisa schaute dabei den Hochelfen und den Kaiserlichen genau an, doch ihr Wort richtete sie zuerst an den Hochelfen. "Als ich mich zu euch an den Tisch gesetzt habe dachte ich ihr sein ein Elf von einer anderen Rasse. Ich habe euch nicht genau angesehen um zuerkennen das ihr ein Vampir seit. Da ihr mich aber nicht überfallen habt als ich mich vorhin an eurem Tisch gesetzt habe. Hatte ich mich dazu entschlossen euch zum Dank dazu vor diesem Kaiserlichen hier in Schutz zunehmen zu wollen. Ja ich bin mir vollkommen bewusst das ich mich damit selber ihn Gefahr gebracht habe. Aber lasst euch gesagt sein ihr seit nicht der einzige Vampir den ich beschützt habe. Nein Ihr seit der zweite Vampir den ich jetzt in Schutz genommen habe um genau zu sein. Ich hoffe doch ihr nimmt meine Einladung zum Essen dennoch an." Die Khajiit Dame wollte das Wort an den Kaiserlichen richten als sie den Wirt vom weitem mit dem Rochen Fisch auf den einen Teller auf sie zu kommen sah. Darum schwieg sie einen Augenblick bis der Wirt beide Teller auf den Tisch abstellt hatte ohne wieder dabei ein Wort zusagen verlist der Wirt die drei wieder. Jetzt konnte Dalisa das Wort an den Kaiserlichen richten. "Aber auch ihr habt echt mut Kaiserlicher so euch so nah an einen Vampir ran zutrauen ohne eine Waffe dabei zuhaben. oder habt ihr einen Dolch bei euch wie ich einen habe. Oh nein ich habe nur erst eine Fette Ratten hinter dem Tressen des Wirts heraufbeschworen weil der Wirt mich vorhin geärgert hatte. Aber als der Wirt uns drei Khajiits die hier im Raum versammelt sind versprach das er einen von uns ein Gratis Essen spendiert wenn einer von uns die Fette Ratte hinter seinem Tressen tötet. Hatte ich mich dazu entschlossen noch zwei Weitere Fette Ratten heraufbeschworen um für die anderen beiden auch jeweils ein Gratis essen zu ergattern. Der Wirt hat wohl jetzt etwas Panik bekommen weil ihm jetzt bewusst geworden ist das sich hier im Raum ein Beschwörer sich unter seinen Gästen befinden muss. Das ist der wahre Grund dafür das der Wirt jetzt versucht möglichst etwas freundlicher zu seinen Gästen zu sein, weil er nicht weist wer der Beschwörer unter seinen Gästen ist. Aber ich hoffe doch nicht das ihr mich jetzt bei dem Wirt verratet." Dann grinste Dalisa bei dem Gedanken wegen dem Wirt beide am Tisch an. Ehe sie wieder weiter sprach. "Oh da ihr gerade von dem Mörder spricht ihr und eure Freundin seit nicht die einzigen die hier Wohl von der Wache einen Zetel beim betreten der Stadt bekommen habt und somit für diesen Fall angeworben wird von dem Hauptmann hier damit sich mit diesen Fall zu beschäftigen. Auch ich habe einen Zetel von einer Wache bekommen als ich die Stadt hier betrat. Sie suchen natürlich nach geeigneten Personen die noch nicht hier in der Stadt waren um sich diesen Fall anzunehmen. Ich hatte aber eh vorgehabt zum Hauptmann hinzugehen um mich bereit zu erklaren bei den Aufklärungen zu diesem Fall mit zu helfen Aber wenn ihr mich so fragt bin ich natürlich dabei. Eine Gruppe kann mehr Geld dafür verlangen, als ein einzelner. Ihr habt bestimmt nichts dagegen wenn ich jetzt mit dem Essen beginne da sonst meine Fischsuppe kalt wird."
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2016
  9. Im gleichen Maße, mit dem sich Noah entspannte, wurde auch Artas wieder lockerer. Er zog seine Finger zurück und legte sie wieder aneinander, diesmal ohne magische Hinterhältigkeiten damit vorzubereiten. Aber an seinem Gesichtsausdruck änderte sich nichts. Wie immer verbarg er alles was er dachte, hinter einer gleichmütigen Maske. Und wie immer war er bereit und entschlossen sich zu verteidigen – sollte sich irgendjemand hier einen Fehltritt erlauben.

    Wollte der ihn jetzt für dumm verkaufen? Artas hatte so seine Probleme, Noah sein 'ich kann mich nicht erinnern' ohne weiteres abzunehmen. In den Augen des anderen fand er jedoch auch kein Zeichen von Lüge... sehr seltsam, aber Artas konnte sich auch täuschen.
    Der Vampir neigte leicht den Kopf. „Schön euch kennenzulernen. Ich bin Artas.“
    Die Aktion mit den Ratten hatte in seinen Augen eher nach einem Dummejungenstreich ausgesehen. Auf Summerset machten das Fünfjährige. Dementsprechend war Artas davon nicht wirklich beeindruckt, er fand es eher dumm und unnötig. Aber bei den weniger magisch begabten Völkern – zu denen sowohl Nord als auch Kaiserliche zählten - mochte es vielleicht anders aussehen.

    Mit versteinerter Mine verfolgte er, wie der Wirt den Teller vor ihm abstellte. Oh wie schön, Katzenfutter.Artas war von dem ganzen etwa so begeistert wie ein Adeliger, dem man gerade statt des Festtagsbratens einen rohen Fisch vor die Nase geklatscht hatte. Selbst vor seiner Verwandlung hätte er schon sehr verzweifelt sein müssen, um so etwas runterzubekommen. Und jetzt noch weniger. Artas räusperte sich und schob den Teller ein Stück von sich weg. Seine jahrelange Übung ermöglichte es ihm, dennoch eine völlig unbeteiligte Mine zu wahren. Er drehte den Kopf zur Khajiitfrau. „Danke für das Angebot, aber wenn ich das esse wird es mir sofort wieder hochkommen. In unser aller Interesse würde ich das gern vermeiden.“ Er rang sich ein vorsichtiges Lächeln ab. „Aber lasst euch davon nicht bei eurer Suppe stören.“

    Während die Khajiit mit Essen beschäftigt war, widmete er sich wieder Noah.
    „Nun, nein, an mir ist das alles vorbeigegangen. Wenn man so sehr nach Thalmor aussieht wie ich, wagt es niemand einen mit so etwas zu belästigen.“ Er fragte sich, ob er da etwas nicht richtig mitbekommen hatte. Die Stadtwache rekrutierte... irgendwelche Zivilisten, um einen Serienmörder zu jagen? Irgendwelche x beliebigen Zivilisten, die da grade in die Stadt kamen? Einfach so?
    Artas' Interesse war geweckt. Da war doch was faul. Gewaltig faul.

    „Möglicherweise... würde ich mich dem anschließen.“ Zugegeben eine ziemlich vage Antwort auf Noahs Frage. Fragt sich nur ob es das Risiko wert ist, dabei mit irgendwelchen Leuten zusammenzukommen, für die ein Vampir nur weiteres mordendes Ungeziefer ist. Was nun mal auf den Großteil der normalen Bevölkerung zutraf. Er wandte sich wieder an Dalisa. „Darf ich mir diesen Zettel einmal ansehen?“
     
  10. Genau besah sich der Kaiserliche die Regungen seines vampirischen Gegenüber, doch scheinbar nahm er sein Friedensangebot in Form einer Entspannnung seines Körpers an. Das war mehr als gut, schließlich war Noah auf keinen Fall auf Streit aus. Damit stieß er seinen Körper auch von der Tischplatte ab, schaute freundlich drein. Neugierig jedoch wandte sich sein Blick schnell wieder auf Artas, der etwas von Thalmor sagte. Geradewegs rutschte dem jungen Mann dann raus: "Was sind denn Thal- ... ach, wisst Ihr was? Ich denke ich werde es noch früh genug herausfinden." Ein kurzer Blick über die Schulter zu Kanade, ein trauriger obendrein, stahl sich in seine Handlungen, ehe er sich wieder dem Elfen vor sich zuwandte. "Auf alle Fälle sitzen meine Begleiterin und ich direkt am Tresen. Wenn also dann das Interesse besteht, Ihr wisst wo Ihr uns findet. Guten Hunger." Auch wenn der letzten Wunsch ein Schmunzeln auf die Lippen des Kaiserlichen brachten, so hatte er doch sehr wohl die Reaktionen auf den Fisch beobachtet.
    Damit wandte er sich aber auch schon von seinen neuen Bekanntschaften ab, sie sollten sich selbst dazu entscheiden, ob sie nun mitkommen wollten oder nicht. Zwar war er derjenige der ihre Hilfe ersuchte und sie bat, doch ihre Entscheidung konnte er ihnen nicht abnehmen. Letztendlich konnte er diese Aufgabe auch allein mit Kanade bewältigen, bestimmt, irgendwie. Irgendwann. Mitten in seinem Gang hielt er inne, blickte zu Kanade, dann traurig zu Boden als ob ihn ein eiliger Gedanken aufgehalten hätte. Eine Wand, ein Käfig der ihn schlagartig einsperrte. Da saß sie, vor dem Tresen, seine Vergangenheit, ein vermutlich großer Teil seines einstigen Lebens und doch war sie ihm fremd. Vollkommen fremd, so nah und doch so fern. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, die Fingernägel vergruben sich in seine Handinnenflächen. Er wurde zornig, traurig, zweifelnd und verlorne zugleich. Plötzlich fühlte er sich so allein, doch wieso? Er war umgeben von Menschen und Mer, nur einige Fuß weiter saß sein vermutlich wichtigster Lebensinhalt. Oder zumindest das, was in seinen Erinnerungen von ihr übrig war. Plötzlich Wärme an seinen Händen, etwas ran an seinen geballten Fingern hinab und erst jetzt erst merkte er auch, dass sich seine Hände vollkommen verkrampft hatten. Mit einem tiefen Durchatmen löste er diese Anspannung in seinen Händen, hob sie vor sein Gesicht, öffnete sie. Seine Nägel hatten sich durch seine Haut ins Fleisch gebohrt, es blutete etwas. Er verspürte keinerlei Schmerzen und trotz seiner plötzlichen Stille ging er einfach weiter.
    Als ob nichts gewesen wäre, setzte er sich wieder neben Kanade, seiner kätzischen Freundin, doch sagte vorerst nichts weiter. Er starrte nur auf den Tresen, auf das Holz vor sich. Seine Hände hatte er bewusst mit den Handflächen auf den Tresen gelegt, damit niemand sah was er getan hatte. Nach einigen Moment des Schweigens aber hob er schließlich seinen Kopf, ein müdes Lächeln schlich sich auf seine Lippen als er ihr berichtete: "Die beiden da am Tisch, der Elf und die Khajiit, ich denke sie sind durchaus interessiert an der Mithilfe. Damit hätten wir schon einmal zwei mehr." Damit nickte er einmal dem Wirt zu, sagte er hätte gern ein Glas Wasser und ein Tuch, was ihm gegen entsprechende Bezahlung gereicht wurde, so ließ er sich allerdings vorerst alles einmal hinstellen, ohne das er sich weiter rührte.
     
    das*sternchen*tala, Arukai und Asteria gefällt das.
  11. Arukai

    Arukai Mr. Skyrim 2015

    „So, damit wäre das auch erledigt“, meinte Alistair zufrieden zu sich selbst, nachdem er sein Hab und Gut vorerst auf sein Zimmer gebracht hatte. Die Taschen sowie sein Magierstab standen in der Ecke neben der Tür und den Umhang hatte er über den Stuhl vor dem kleinen Schreibtisch geworfen, während er sich auf das Bett setzte. Damit galt das Zimmer wohl offiziell als bezogen. Eine Weile starrte der Bretone zum Fenster hinaus und schaute dem Regen zu … sobald dieser nachließ, würde er sich auf jeden Fall zum Schloss Elend aufmachen – dort im Hof war Aldis für gewöhnlich zu finden. Schloss Elend, ja … das weckte noch andere Gedanken, wie auch vorhin auf der Straße, als er unglücklicherweise in den jungen Kaiserlichen hineingelaufen war.
    Vielleicht sollte er es einfach wagen. Immerhin, Gewissheit war auf alle Fälle besser als die brennende Neugier, dieses ungewisse Vielleicht. War es das? Und würden sie einen Zivilisten überhaupt reinlassen? Geschweige denn, Informationen über Soldaten des Kaiserreichs an ihn weitergeben? Wenn er mit ihr verwandt wäre, würde das ganze vielleicht anders aussehen. Aber so würde man ihn höchstwahrscheinlich für einen Spitzel halten und wegsperren. Oder Schlimmeres. Außerdem … hatte er Angst. Angst vor dem, was sie ihm mitteilen könnten, wenn sie ihn gewähren lassen würden.
    Ach nein, diese Gedankenspiele führten doch nirgendwo hin! Schnell schüttelte Alistair seinen Kopf wieder ins Hier und Jetzt zurück, sprang vom Bett auf und ging wieder hinunter. Noch galt es etwas Zeit totzuschlagen und eine Mahlzeit klang gar nicht so schlecht. Naja, solange es etwas war, das den Geldbeutel schonte. Viele Septime hatte er nicht mehr zur Verfügung.

    Unten angekommen marschierte er strikt auf den Tresen zu, machte es sich auf einem freien Hocker bequem und richtete das Wort an den Wirt. „Ich hätte gerne etwas zu Essen.“ Kurz überlegte er. Wie wäre es mit … „Kohleintopf, wenn es geht.“ Der Gastwirt bestätigte mit einem Nicken.
    „Kommt sofort, der Herr“, meinte dieser grinsend und legte dabei die Betonung auf das letzte Wort. Diese Stichelei mit einem fiesen Blick erwidernd legte er die entsprechende Summe an Goldmünzen auf den Tresen und wandte den Blick zur Seite – wo er ein mehr oder minder bekanntes Gesicht erspähte.
    „Ah, der junge Kaiserliche von vorhin, nicht wahr? Wir haben uns ja noch gar nicht richtig miteinander bekannt gemacht. Alistair lautet mein Name, Alistair Velric.“ War das zu aufdringlich? Ach was, so war er halt. Sein Blick wanderte an dem Mann vorbei zu der Person neben ihm. Das war Alistairs Chance, mehr über die Ohmes-Raht in Erfahrung zu bringen. „Ihr habt ja eine sehr interessante Bekanntschaft, wie mir scheint.“
     
  12. Asteria

    Asteria Freund des Hauses

    Während Noah sich abwandte, um.. "etwas nachzuschauen", blickte die Ohmes-Raht mit ihren tiefblauen Augen hinterher. Was hatte er vor?
    Etwas verdutzt sah sie zu, wie Noah an dem Tisch mit dem eigenartigen Elfen platz nahm, bei dem sie sich vor Noah's Auftauchen für den Brand entschuldigt hatte. Kannten sie sich etwa? Der Gedanke, dass Noah diesen Elfen, und auch die Khajiit die sich dazusetzte kannte, aber sich nicht an die Ohmes-Raht erinnerte, kränkte Kanade zutiefst.
    Sie blickte wieder weg, bestellte sich den nächsten heißen Met und lächelte den Wirt schwach an, als er eine aufmunternde Geste vollzog - er schnappte sich nur kurz das Kinn der jungen Frau, richtete es hoch und war dann mit dem gehobenen Kopf zufrieden. "Blick nicht so traurig drein.", sagte er, "da fällt es schwer seine Arbeit zu tun."
    Unkommentiert hob Kanade ihren Krug, aus dem ein herrlicher Duft emporstieg. Die heiße Flüssigkeit wärmte Kanade von innen und ließ etwas Entspannung zu.
    Zumindest hatte Noah zugestimmt, sich mit ihr bei Aldis zu melden. Zwar wusste die Diebin noch nicht, wie sie sechs Morde aufklären wollte, doch sie würde sich bestimmt zurechtfinden. Die Hauptsache wäre, immer auf der Hut zu sein und keinem der Bürger zu trauen.

    Kanade blickte nochmals nach hinten zu ihrem besten Freund. Nun stand er dort, beinahe sah es aus, als überlegte er, ob er überhaupt zu ihr hinüber gehen sollte. Sein Blick war traurig, genauso wie Kanade's. Sie konnte es nicht ertragen, dass ihr bester Freund nun völlig anders ist, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte - sie konnte es nicht ertragen, dass alles vorbei war. Die Zeiten würden nie wieder wie damals werden, da war sich Kanade sicher. Und als sie wieder in ihren Met blickte, überkam sie das Gefühl großer Nutzlosigkeit, das Gefühl, dass ihr bisheriges Leben nichts mehr wert war. Schließlich nahm Noah wieder Platz und dieses Mal bemühte sich Kanade nicht um eine glückliche Miene. Sie trank ihren Met stumm, hörte Noah zu und stellte fest, dass er die Beiden nur wegen des Auftrages gefragt hatte. Wenn die zwei dort drüben wirklich interessiert waren, wären sie bereits vier.
    "Gut.. Wir können jeden brauchen.", antwortete Kanade und nahm nochmals einen Schluck.
    Bald nahm jemand an dem Tresen Platz, als Kanade ihm einen aufmerksameren Blick widmete, stellte sie fest, dass es der junge Kerl war, der vor einiger Zeit die Taverne mit einem wüsten Haufen Papiere betreten hatte.
    Er stellte sich recht höflich ihrem Freund vor und sah sie danach an. Bekanntschaft. Eine Bekanntschaft, die Noah nicht kannte. Immer war es wie ein Stich in ihre Brust, wenn sie darüber nachdachte. Doch Kanade bemühte sich nicht anders dreinzublicken als schon zuvor. Die Ohmes-Raht nickte Alistair nur nett zu, denn immerhin hatte er nicht direkt mit ihr gesprochen. Dann wanderte ihr Blick weiter zu Noah, um seine Reaktion auf den Mann zu beobachten. Dabei sprachen ihre tiefblauen Augen von großer Neugier.
     
  13. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dalisa hörte beiden aufmerksam zu wären sie ihre Fischsuppe fleißig am löffeln war. Als Artas dann meinte er isst keinen rohen Fisch. Hätte sie sich die Khajiit Dame sich doch vorher mal bei ihm sich erkundigen sollen was er essen möchte. Dann ging auch der Kaiserlich der sich als Noah verstellte wieder vom tisch weg. Er hatte sie eingeladen sich zu ihm und seiner Freundin am Tressen zu setzen. Diese Idee fand Dalisa nicht so gut. am besten sollte sie die zwei zu sich hier am Tisch einladen. "Klar Artas ich gebe dir meinen Zettel, sieht von außen ganz gewöhnlich aus dieser Zettel. Aja entschuldige Artas da hab ich zu sehr an meinen Ex geliebten gedacht der auch ein Vampir ist, der möchte sehr gerne rohen Fisch zum essen. Ich hätte euch vorher besser mal fragen sollen, was ihr essen möchtet. Als ich für euch einen rohen Fisch bestellt hatte, keine sorge den esse ich noch schnell. Naja einem Khajiit so wie ich eine bin, wird es nicht all zu übel genommen wenn sie rohen Fisch essen. Ihr könnt euch gerne etwas anderes zu Essen bestellen ich hab euch ja zum Essen eingeladen. Keine Sorge ich hab dann noch immer genug Geld für mich übrig." Dann holte Dalisa den Zettel hervor, der zusammen gefaltet war. Diesen legte sie vor Artas auf dem Tisch hin. "Artas hast du was dagegen wenn ich die beiden zu uns an den Tisch hole. Damit meine ich Noah und seine Freundin. Denn Noah seine Idee uns an dem Tressen zu setzen, finde ich keine so eine gute Idee."
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Januar 2016
  14. Zuerst kümmerte sich Noah gar nicht um seine Umgebung, oder überhaupt um seine Hände. Er starrte einfach nur ins Leere ignorierte alles was um ihn herum geschah, während sein eigener Kopf in Gedanken ertrank. Es waren so viele, dass er nicht einmal wirklich einen von ihnen fassen und festhalten konnte. Sie fluteten einfach seinen Kopf und setzten ihn Zweifeln aus, machten ihn komplett hilflos. Schließlich drehte er seine Hände auf die Handrücken und seine blutverschmierten Handflächen kamen zum Vorschein, die frischen Wunden die doch heftiger waren als gedacht, entblößten sich somit. Noch immer empfand er keinerlei Schmerz.
    Stumpf griff er mit seiner rechten Hand das Tuch das ihm gereicht wurde, tunkte es in Wasser und begann zuerst seine linke Handfläche zu reinigen. Der Leinenstoff nahm das Blut in sich auf und färbte sich komplett rot, aber es dauert auch nicht lang, da war der Großteil des Blutes der linken Hand weggewischt. Darauf zeriss er den Stoff in ungefähr zwei gleich große Teile, wobei er einen davon fest um seine linke Handfläche band. Dann wiederholte sich die gesamte Prozedur mit der rechten Hand, was allerdings etwas länger dauerte, weil er Rechtshänder war.
    Während des Verbindens hatte sich dieser junge Mann von draußen neben ihn gesetzt, stellte sich als Alistair vor. Zugegeben, einen Namen den er zuvor noch nie gehört hat. Ohne ihn anzublicken antwortete Noah schließlich: "Noah." Weiterhin fixierte sich der junge Kaiserliche auf seine Hände, betrachtete sie, ehe er mit einen von ihnen sein Blut vom Tresen wischte. "Sie ist keine Bekanntschaft...", ertönte es traurig zwischen den Lippen des Kaiserlichen hervor. Doch dann formte sich ein schwaches Lächeln auf den Lippen, etwas das eine plötzliche Wandlung verriet, dennoch sehr schwer zu deuten war. "Sie ist das wertvollste Geschöpf in meinem Leben, nicht wahr Kanade?" Etwas Stolz, aber auch Missmut und Trauer schwang mit in diesem Worten, die jedoch ehrlicher nicht sein konnten. Noah wollte es nicht wahr haben, dass diese Mädchen neben ihn eine 'bloße Bekanntschaft' sein könnte, er wusste das sie genau das eben nicht war. Sie hatte es ihm mehr als deutlich gemacht und das ist auch wohl am besten beschrieben, wieso er diese befremdliche Vertrautheit zu ihr verspürte.
     
  15. "Klar Artas ich gebe dir meinen Zettel, sieht von außen ganz gewöhnlich aus dieser Zettel.“ Ach nein. Ehrlich? „Ich bin ja mehr an dessen Inhalt interessiert als am Aussehen“, erklärte er geduldig, wobei er sich innerlich fragte, was zum Daedra da eigentlich für einer Person neben ihm saß. Diese Khajiit brachte Artas noch völlig aus dem Konzept. Jetzt duzte sie ihn plötzlich als wäre sie enge Freunde, und nicht einfach nur zwei Leute die sich vor ein paar Minuten das erste Mal über den Weg gelaufen waren. Und sie behauptete, dass sie mal eine Beziehung mit einem Vampir gehabt hatte. Einem Vampir! Das war schon ein bisschen viel Zufall für seinen Geschmack. „Vielleicht war es bei eurem“, es war ihm einfach unmöglich das zu glauben, „Freund anders, aber ich esse gar nicht. Ich vertrage menschliches Essen nicht, vor allem nicht in größeren Mengen. Also nochmals Danke für euer Angebot, aber ich möchte nichts.“ Wie auch zuvor war seine Stimme voller Geduld und klang in keinem Maße abwertend oder feindselig. Seine Gedanken jedoch gingen andere Wege.
    Spionierte Dalisa womöglich für irgendwelche Vampirjäger und wollte ihn mit ihrer Erzählung in Sicherheit wiegen, ihn leichtsinnig machen und in eine Falle locken? In Artas Kopf klang das plausibler als ihre Geschichte.
    Also gut. Sich jetzt bloß nicht anmerken lassen, dass er sie durchschaut hatte. Dementsprechend froh, erst einmal etwas anderem seine Aufmerksamkeit widmen zu können, faltete er den Zettel auseinander und las dessen Inhalt. Im Wesentlichen stand das drin, was er schon von Dalisa und Noah erfahren hatte. Also suchen die da wirklich... Zivilisten. Irgendwelche Zivilisten, die einem – für ihn hörte sich das alles verdächtig nach einem magisch orientierten Täter an – finden, stellen und am besten noch unschädlich machen sollten. Wie? Egal. War nicht das Problem der Stadtwache. Hauptsache man verschwendete keine seiner eigenen Leute daran.

    Unweigerlich kamen Artas bei dem Gedanken seine Erinnerungen an die Thalmor wieder hoch. Wieder einmal waren es irgendwelche „Höhergestellten“ die Pfeilfutter für die Drecksarbeit suchten. Nur Pfeilfutter, und wahrlich... bedauerliche Notwenigkeit, wenn welche von denen das Zeitliche segneten. Erst jetzt fiel dem Elfen auf, dass er den Zettel in seiner Faust zu einer Kugel zusammengeknüllt hatte. Also, ruhig bleiben. Sorg doch dafür, dass das Pfeilfutter heil wieder aus der Sache rauskommt. Eigentlich waren ihm ein paar Sterbliche völlig egal, aber er hatte so oft erlebt wie Leute einfach verheizt wurden, dass er es einfach nicht ignorieren konnte. Sieh es positiv. Wann darfst du schon legal und unbehelligt mitten in der Stadt jagen? Und auch noch Beute die sich wehren kann? Das wird lustig... wenn du mit deinen Mitstreitern vorsichtig bist.
    „Ehm... Verzeihung...“, meinte er entschuldigend und strich den Zettel auf der Tischplatte wieder glatt, ehe er ihn ordentlich zusammenfaltete und an Dalisa zurückgab.„Ja... ich werde mitkommen. Das kann ich mir nicht entgehen lassen.“
    "Artas hast du was dagegen wenn ich die beiden zu uns an den Tisch hole. Damit meine ich Noah und seine Freundin. Denn Noah seine Idee uns an dem Tressen zu setzen, finde ich keine so eine gute Idee." schlug die Khajiit als nächstes vor. Artas rang sich ein weiteres Lächeln ab.
    „Gute Idee. Tut das ruhig.“ Hole deine Vampirjägerfreunde zur Verstärkung. „Nur, bitte, verliert kein Wort über das was ich bin. Ich habe weder Lust auf ein Blutbad, noch auf eine Massenpanik oder einen wütenden Mob.“ Was alles Dinge waren, die er schon erlebt hatte.
     
  16. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dalisa hatte eben ihre Suppe fertig gegessen. Sie hörte Artas aufmerksam zu. Dann schob sie den Teller beiseite und nahm sich den Teller mit dem Rohen Fisch drauf. Da erwähnte Artas das mit dem Essen. Ja da hast du recht ein Vampir wird von dem Essen der Menschen Krank. Anschließend holte sie ihren Dolch hervor, damit machte sich daran den rohen Fisch zu essen. Wären Artas den Zettel durch lass viel ihr auf das sie ihn geduzt hatte. Sie hatte sich ja nicht wirklich vorgestellt. Nach dem von dem Fisch nur noch Der Kopf und die Gräten übrig waren.„Gute Idee. Tut das ruhig.“ Dann überlegte er kurz, ehe er weiter sprach„Nur, bitte, verliert kein Wort über das was ich bin. Ich habe weder Lust auf ein Blutbad, noch auf eine Massenpanik oder einen wütenden Mob.

    Dalisa wäre beinahe von Stuhl gefallen, als sie das hörte. Was denkt der über mich das ich schreie Vampir Vampir also nicht wirklich. Naja verübel konnte sie ihm das nicht, er kannte sie ja auch nicht wirklich. "Entschuldigt bitte ich heiße Dalisa und habe mich ihnen nicht vorgestellt. Es Tut mir sehr leit wenn ich sie geduzt habe. Meine Geschichte die ich ihnen eben erzählt habe mag sie bestimmt verwundert haben. Sie ist aber Wahr. Naja ihr hattet etwas vertrautes an euch daher habe ich es ihnen erzählt. Weil ihr auch ein Vampir seit. Und nein mein Freund hat auch kein Menschen essen angerührt. Nur den Rohen blutigen Fisch hat er ab und zu gegessen, der musste aber sehr frisch sein. Dieser hier war nicht mehr so ganz frisch, als ich ihn eben gegessen habe. Damit hättet ihr euch eher vergiften können. Ab und zu hat er mal Tierblut zu sich genommen. Daher der Rohe Fisch. Aber Hauptsächlich hat er immer frisches Menschenblut getrunken. Natürlich war das Blut immer nur von Opfern die Gesetzlose Menschen gewesen sind. Ich bin mit ihm immer zusammen Jagen gegangen. Ich bin dann jedesmal als Lockvogel voraus gegangen, wenn die Nekromanten oder Räuberbanden mich an greifen wollten. Hab ich mich dann immer mit einem Zauber unsichtbar gemacht. Dann tauchte Er plötzlich aus seinem Versteckt auf. Ich habe mich versteckt und meine verzauberten Pfeile die einen für einige Zeit Lähmen ab geschossen. So konnte Er in ruhe seine Opfer töten und aussaugen. Was er nicht brauchte, haben wir dann immer in Flaschen ab gefüllt." Dalisa hatte noch eines der Flächen dabei und gab es Artas. "Erzählen kann man ja viel, nicht wahr. Aber ich kann es beweisen, hier ist ein Flächen mit frischen Tierblut. Seit dem ich mit meinem Freund zusammen gewesen bin. Hatte ich mir immer angewöhnt ein Fläschchen mit frischen Tierblut für Notfälle für meinen Freund bei mir zu tragen. Das schenke ich ihnen. Ich sagte doch ich lade sie ein."

    Dann schwieg sie etwas ehe Dalisa noch etwas sagte. "Keine sorge so etwas würde ich nicht machen. Sehen Sie und ich das als Geheimnis an. Sie wissen meines und ich weist ihres. Ich hasse es einfach, zu nah am geschehen zu hocken. Ich mag es einfach nicht am Tressen zu sitzen. Viel lieber sitze ich ganz hinten an einem Tisch. Von dem kann ich alles überblicken und mich schnell wieder aus dem Staub machen. Sobald ich merke wenn sich etwas zusammen braut." Dann Schwieg sie wieder für einen kurzen Moment, ehe sie wieder weiter redete. "Ich möchte auch mitmachen bei der Aufklärung der Morde. Meine ganze Familie wurde ermordet. Ich habe überlebt weil ich zu dieser Zeit noch auf dem Markt war. Ich war gezwungen meine Heimat zu verlassen. Wer weist vielleicht ist es einer der Mörder der meine Familie ermordet hatte."

    Dann schwieg Dalisa nochmals für einen kurzen Augenblick ehe sie wieder weiter redete. "Das ist der Grund warum ich vorhin geheult hatte. Da ihr mir nichts getan habt, hatte ich dann versucht ihnen zu helfen. Ihr dürft mich ab jetzt ruhig duzten." Dann schwieg sie nochmals und sagte. "Ich hole sie nur wenn ihr es auch wirklich wollt denn ich kenne diese Leute auch nicht wirklich." Sie Holte ein Tuch hervor mit dem sie ihren Dolch abwischte. Ehe Sie ihn wieder ein steckte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2016
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  17. Du hast dich gerade eben schon vorgestellt, Mädchen. Und so schlecht ist mein Gedächtnis auch noch nicht.

    Mit eisernem Schweigen hörte Artas sich die Geschichte an. Aha. Das nennt ihr also „Jagen.“ Wehrlose, herumliegende Beute auszusaugen. Unter Zuhilfenahme eines Sterblichen. Schande über ihn, aber er war eher ein Anhänger der Tradition. Welche damit kaum etwas gemeinsam hatte. Wollte sie ihn belehren, wie und wovon er sich zu ernähren hatte? Er bildete sich ein, in dem ganzen einen versteckten Vorwurf zu hören. Passte doch irgendwie zu einem Vampirjäger...
    Artas nahm das Fläschchen und ließ es, ohne es genauer anzusehen, in seinen Manteltaschen verschwinden.

    “Nun, dann ist euer“, er vermied es absichtlich sie zu duzen, „Freund ja noch gar nicht so lange weg, nicht?“ Entweder das, oder sie hatte irgendeine alchemistische Soße in dieses Fläschchen gemischt, um das Blut am Gerinnen zu hindern. Selbstredend würde er es nicht anrühren. Dafür traute er der Katze zu wenig. „Wann habt ihr ihn verlassen? Heute morgen? Wer weiß, vielleicht kenne ich ihn ja?“ Mal sehen ob Artas es schaffte, ihre ganze Geschichte als Lüge zu entlarven. „Wie sieht er denn aus?“

    Dann erzählte sie ihm von einem einschneidenden Erlebnis aus ihrer Vergangenheit. Erwartete sie Mitleid? Artas war sich nicht sicher, warum sie ihm das erzählte. Ebenso wenig wusste er, wie er darauf am besten reagieren sollte. Betroffenheit ausdrücken? Möglicherweise. “Ich bedaure euren Verlust.“ Solche Floskeln machten sich immer gut. Oder?
    Verdammt. Er war aus der Übung.

    "Ich hole sie nur wenn ihr es auch wirklich wollt denn ich kenne diese Leute auch nicht wirklich." “Wenn ich etwas sage, meine ich es auch so. In diesem Falle auch.“ Er hasste es sich zu wiederholen. „Also nochmal: Ja, tut das. Euch kenne ich ja schließlich auch nicht.“ Und traue euch ebenfalls nicht. Wobei sie das anders zu sehen schien... warum sonst erzählte sie ihm ihre ganze traurige Geschichte? Sie musste irgendetwas in ihm sehen, was... ihn dafür vertrauenswürdig genug erscheinen ließ? Einem wildfremden, wie er ihr gegenüber ja eigentlich war, erzählte man sowas doch nicht.
    Sah sie in Artas einfach einen willkommenen Ersatz für ihren Exfreund?
    Wie auch immer, dem Elfen gefiel es nicht. Er so viel Gesellschaft nicht gewohnt – vor allem nicht so direkte und offene Gesellschaft wie diese Khajiit.

     
  18. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dalisa sah Artas an. "Ach wenn ihr den Inhalt des Fläschchen meint der ist frisch. Da ich heute morgen Jagen war. Diese Fläschchen reinige ich jedesmal nachher wenn ich den Inhalt vorher ausgeleert habe. Das mache ich regelmäßig das ich den Inhalt alle 5 tage wechsel. Warum musste ich heute früh einen kräftigen Schluck aus der Met Flasche trinken. Die ich bei diesem Toten Banditen gefunden habe. Der mich vorher noch überfallen wollte. Wenn ich doch genau weist das ich dadurch viel zu viel rede."

    Dann holte Dalisa zwei Zettel hervor mit einem kleinen Beutel. diese legte sie vor Artas. "Ist jetzt eh alles egal jetzt könnt ihr auch den Rest wissen. Hier sind zwei Zettel und im Beutel ist ein Ring bitte schaut nur in den Beutel rein. Bitte holt den Ring nicht heraus."

    In den einen Zettel stand: "Liebe Dalisa bitte erzähle wirklich niemanden etwas von einem Vampir in unserer Karawane. Das lockt nur wieder diese nervigen Vampir Jäger an. Bis jetzt konnten wir diese immer wieder hinters licht führen. Da man es bei einem Khaiijten nur anhand der Augen ansehen kann. Bitte versuche wenn du mal wieder etwas getrunken hast nichts zu erzählen. Zur Sicherheit unterschreibe ich nicht mit meinem Namen, falls dieser Zettel in falsche Hände kommt. Mit freundliches grüßen der Anführer der Khajiit Karawane."

    Im Nächsten Zettel Stand: "Liebe Dalisa als Zeichen unserer Liebe schenke ich dir diesen Ring. Es ist der Ring eines Vampirclans. Dieser lebt in der nähe Einsamkeit in der Festung Volkihar der Anführer ist Harkon. Hallte dich bitte von dieser Festung fern, wenn du kein Vampir werden willst. Bitte schau das kein Vampir Jäger bei dir diesen Brief und Ring findet sonst werden sie dir viele Fragen stellen. Woher du diesen Ring her hast. In Liebe Ra'furr."

    Es war jetzt eh alles egal also konnte Artas auch den Rest erfahren. "Lest euch diese beiden Zettel in ruhe durch. Ich gehe jetzt mal die anderen holen. Falls ihr Fragen dazu habt Stellt sie mir erst nach dem die anderen wieder vom Tisch weg gegangen sind. Ich sollte echt kein Alkohol trinken ich vertrage keinen. Aber all zu oft ist dieser schmerz vom Verlust meiner Familie zu groß, das ich diesen mit etwas Alkohol betäuben muss." Dann verliest sie den Tisch an dem Artas saß und ging zum Tressen rüber wo Noah mit seiner Freundin saß. Dort stand jetzt noch jemand bei den beiden den sie noch nicht kannte. Sie stellte sich erstmal dazu und wartete ab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2016
  19. Asteria

    Asteria Freund des Hauses

    "Sie ist das wertvollste Geschöpf in meinem Leben, nicht wahr Kanade?"
    Kanade ließ ihr Gesicht in die Handflächen sinken, als Noah über sie sprach. Wieder dieser stechende Schmerz.
    Die junge Ohmes-Raht erkannte die guten Intentionen Noah's, doch was er sagte bedeutete nichts. Diese Worte.. Sie waren nicht aufrichtig, wenn man bedachte, dass Noah sie nicht kannte. Noah wusste nicht mehr, wie er damals ihre Hand ergriffen hatte und vor großer Pein beschützte. Er wusste nicht mehr, wie sie jeden Nachmittag Steine über das Wasser nahe der Kanalisation haben hüpfen lassen. Und der Tag, an dem er ihr sagte, sie solle ihre Augen schließen, und dort plötzlich diese eine Kette war.. An den, den erinnerte er sich auch nicht mehr.
    Es war eine Tortur, sich in der Taverne zusammenreißen. Am liebsten hätte Kanade geschrien, er solle so nicht reden, bis es wieder etwas Wert war, bis es wieder echt war.
    Heiße Tränen füllten ihre Augen und der Ohmes-Raht wurde warm, während ihr Herz aufgeregt pochte. Der Moment schien nicht enden zu wollen. Die junge Frau fühlte sich eingeengt, als bekäme sie an diesem Ort mit all den Leuten um sich herum keine Luft mehr. Während ihr Gesicht in den Händen lag blinzelte Kanade die Tränen des Schmerzes und der Überforderung weg, ohne ihren Körper zu regen. Nach außen hin machte sie einfach nur einen erschöpften Eindruck, und als Kanade wieder aufblickte, als sei nie etwas gewesen, rieb sie sich die Augen, um diesen Eindruck zu verstärken.
    "Ich bin müde, doch es wäre mir lieb, wenn wir bald einfach gehen könnten, um uns bei Aldis zu melden.", sprach Kanade und lächelte, um nicht weinen zu müssen. Sie atmete tief durch.
    Das wirst du auch noch ertragen, du musst es. Die Hand der Ohmes-Raht glitt über die Kette. Nicht verzagen - irgendwann wird vielleicht alles wieder wie früher.
    Als sich die Khajiit in ihre Nähe stellte, doch nichts sagte, blickte Kanade fragend drein. Sie stand einfach dort. Hatte sie denn nichts zu sagen?
    Noah hatte behauptet, der eigenartige Elf und die Khajiit wären vielleicht daran interessiert, mit ihnen zu Aldis zu gehen.
    "Habt Ihr Euch entschieden?", fragte Kanade die Khajiit also, weil sie offensichtlich nicht vor hatte von selbst etwas zu sagen.
    "Wir sollten uns einander vielleicht vorstellen. Kanade Cidris. Wer seid Ihr?", hakte Kanade nach. Sie unterdrückte jeglichen Schmerz und strahlte nichts als Neugier und Freundlichkeit aus. "Wenn wir uns bei Aldis melden wollen, sollten wir bald gehen.", sprach Kanade dann. Draußen tropfte es nur noch von den Dächern und riesige Pfützen mussten sich gebildet haben - der Regen aber hatte nachgelassen, fragte sich nur, für wie lange.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2016
  20. das*sternchen*tala

    das*sternchen*tala Vertrauter

    Dalisa stand noch immer daneben, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Als die Ohmes-Raht sie ansprach. "Habt Ihr Euch entschieden?" Das war eine gute frage von ihr dachte sich Dalisa. "Wir sollten uns einander vielleicht vorstellen. Kanade Cidris. Wer seid Ihr?" Da dachte Dalisa kurz nach. Wer ich ein mal war müsst ihr nicht wissen, aber wer ich jetzt hier bin das erzähle ich euch gerne. Ab jetzt war sie eine einfache Jägerin, die gerade so vom Jagen so gut wie es ging überleben konnte. "Wenn wir uns bei Aldis melden wollen, sollten wir bald gehen." Dalisa war ganz ihrer Meinung gewesen. "Hallo Kanade es freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Dalisa und verdiene mein Geld zur Zeit mit der Jagt. Noah hatte den Herren neben mir und mich eben gefragt, klar wollten wir zwei uns gerne bei euch anschließen. Wenn ihr zwei oder auch jetzt drei noch lust habt bevor wir gehen. Könnt ihr gerne euch zu uns an den Tisch rüber setzen. Nimmt es mir nicht all zu sehr übel aber ich sitze nicht so gerne am Tressen." Dann sagte Dalisa zum Wirt "Herr Wirt könnte ich ein glas Milch noch bekommen?" Der Wirt grinste nur sagte aber nichts was er noch bereuen könnte. "Das macht 30 Septime sehr geehrte Khajiit Dame." Dalisa schaute nur komisch aber bezahlte den Preis. Dann wannte sich Dalisa wieder an Kanade. "Also ich gehe wieder zum Tisch Kanade würde mich sehr freuen wenn ihr noch dazu kommt. Bevor wir los gehen." Dann reichte der wirt die Milch an Dalisa weiter. Worauf sie wieder zu Artas ging und sich neben ihn hin setzte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2016
    Ehemaliger Benutzer und Asteria gefällt das.
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