RPG Heroes of Skyrim

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"Ich weiß ja nicht, ob ich für uns sprechen darf, aber ich tue es einfach." Mit langsamen Schritten ging Jar'ir auf den Neuankömmling zu, jederzeit darauf bedacht, bei jeder falschen Bewegung zuzuschlagen. "Wir sind eine noch recht junge Gilde mit dem Namen 'Heroes of Skyrim'. Ob ihr von uns bereits gehört habt, weiß ich nicht." Der Kater musterte den Kaiserlichen genau, wobei ihm die Gürtelschnalle direkt ins Auge sprang. "Seid ihr einfach nur ein Liebhaber eures Landes oder kämpft ihr für das Kaiserreich? Doch, bevor ihr antwortet, legt eure Waffen auf den Boden. Keine Sorge, ich will sie euch nicht wegnehmen. Ich fühle mich so nur etwas ... sicherer."
 
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Eine Gilde also. Das war ja gar nicht mal so schlecht. Das war sogar seine Pläne betreffend sehr gut, bei einer solchen Gilde konnte man mit Sicherheit einige Abenteuer erleben. Codus tat, was der Kahjiit sagte und begann, sein Kurzschwert und seine Dolche langsam abzunehmen und vor sich auf den Boden zu legen. Als der Kahjiit ihn auf seine Gürtelschnalle aufmerksam machte, antwortete Codus: "Nun, ich bin kein Legionist oder Agent des Penitus Oculatus, aber ich stehe im Bürgerkrieg klar und eindeutig auf Seiten der Kaiserlichen und wäre jederzeit bereit meine Klinge gegen die Sturmmäntel zu erheben. Ich wuchs zudem in Drachenbrügge unweit von Einsamkeit auf, die Kaiserlichen Einflüsse sind dort relativ stark. Und ich wurde von einem Mitglied des Penitus Oculatus ausgebildet." Damit sollte der Frage des Katers genüge getan sein. Er wusste nicht, ob er jetzt schon wegen einer Mitgliedschaft fragen sollte und beschloss, es erst mal sein zu lassen. Er wollte nicht zu aufdringlich wirken.
 
"Wie ihr meint. Ich denke Waffen werden im Moment nicht nötig sein." Mit einem kurzen Blick nach hinten signalisierte Jar'ir, dass diese Person eigentlich keine Gefahr darstellte. Somit steckte den Jar'ir den Dolch Sharavis wieder in seinen Gürtel. Es wird langsam Zeit, die Habseeligkeiten der Gilde hereinzuholen, bevor sie noch im Unwetter untergehen. "Ob ihr hier bleiben könnt oder nicht, ist nicht meine Entscheidung. Fragt Lucius,", Jar'ir deutete auf den Kaiserlichen, "er kann euch da weiterhelfen." Danach wandte er sich zu den anderen Gildenmitgliedern um. "Ich denke es wird Zeit, unsere Sachen rein zu holen. Kommt wer mit oder soll ich das alleine machen?"
 
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Er grinst den Kater an. "Wenn Ihr es schon anbietet dann will ich Euch nicht im Weg stehen ich sehe mich dann mal noch etwas um während Ihr euch als Packesel versucht.", lachend steckt er seine Waffen weg und geht summend nach draußen um zu helfen das Inventar der Gilde von der Kutsche zu holen, dabei wird aus seinem Summen ein halblautes, vergnügtes Singen. "Kam einst ein Reck "Ragnar der Rote" Genannt, Nach Weißlauf Geritten von Rorikstatt stammt. Groß Reden schwang er die Klinge gezückt, er prahlte von Kämpfen und Beuteglück...."
 
Es war zwar eine kräftige Abmühung, zu zweit das ganze Zeug hineinzubringen, aber immerhin schon mal die erste Tat für Jar'irs Muskeln. Als sie begonnen hatten, die Ware abzuladen, hatte es auch schon prompt angefangen zu regnen, was eigentlich eine noch schnellere Arbeitweise erforderte. Sack für Sack Habseeligkeiten brachten sie in die Festung, bis endlich die Kutsche leer war. Mit den letzten Säcken, und auch völlig durchnässt, traten der Khajiit und der Bosmer wieder in die Festung ein. Der Regen war sogar durch Jar'irs Rüstung gekommen, was ihm nun ein klatschnasses Fell bescherte, weshalb er jetzt auch unangenehm nach nasser Katze roch. "Ach so ein Mist.", fluchte er noch.
 
Zum Glück stellte sich heraus, dass die unbekannte Person scheinbar keine Bedrohung darstellte, schließlich lagen schon genügend Leichen in der Festung rum. Als Jar'ir nach Hilfe zum Abladen fragte, hielt sie sich gekonnt bedeckt. Allerdings begann sie schon einmal damit die Leichen der Beschwörer auf einen Haufen zu ziehen, jedenfalls die Leichen von den nicht zu schweren. Als Jar'ir und Ulwaen fertig mit dem Ausräumen der Kutsche waren, ging Sharavi zu ihrem Freund:"Na, da hast du ja schon mal deine erste Trainingseinheit hinter dich gebracht." Jedoch stieg ihr dann ein unangenehmer Geruch in die Nase. "Bäh, du stinkst!" sagte sie und tippte Jar'ir gegen die Brust.
 
Lucius senkte die Axt, als er erkannte, dass der fremde Kaiserliche, der sich als Codus vorstellte, keine Gefahr für den Rest der Gilde darstellte. Kritisch beäugte er den jungen Mann. "Ihr könnt Eure Waffen wieder auf nehmen, Couds. Sagt, wollt Ihr nicht unserer Gilde beitreten? Wir sind immer auf der Suche nach neuen Anwärter. Ich bin Lucius und hier der..." Um ein Haar hätte er Waffenmeister gesagt, doch das Kasar nicht da wahr...
"Ich bin der Gildenmeister. Wenn Ihr mir beweisen könnt, das Ihr des Kämpfen mächtig seid, werden wir Euch mit Freuden aufnehmen."
 
"Hey! Du bist gerade nicht die ganze Zeit durch den Regen gewattet und hast schwere Säcke geschleppt. Und dass mit einem Tempo, damit unsere Sachen halbwegs trocken bleiben.", gab der Khajiit etwas genervt zurück. Baden würde er sicherlich so schnell auch nicht können. Dafür müssten erstmal Möbel herangeschafft werden. Daraufhin öffnete er sein oberteil der Ledersütung und zog es aus. Dass Leder fühlte sich auf dem nassen Fell und der nassen Haut unangenehm an. Wie ein Hund schüttelte er sich kräftig, um die unnötige Nässe wenigstens raus zu bekommen. "Ich würde nicht so stinken, hättest du mit geholfen dass Zeug reinzutragen.", kommentierte er noch auf Sharavis Aussage. "Ich denke ich suche mir mal ein Handtuch und gehe nach oben. Mich mal richtig abtrocknen." Daraufhin suchte der Kater sich ein Handtuch aus den Säcken und schritt auf die Treppe zu. "Willst du mitkommen? Zu tun hast du ja gerade nichts."
 
Sharavi zuckte mit den Schultern. "Ja gut. Aber lass mich nur kurz meine Sachen suchen." Eilig durchsuchte sie die Säcke, bis sie ihren fand. Mit einem Stöhnen schulterte sie ihn und folgte Jar'ir nach oben in das Zimmer, dass sie sich bereits ausgesucht hatten. Drinnen öffnete Sharavi den Sack und kramte Jar'ir ein Handtuch heraus. "Hier fang!" sagte sie und warf es ihm zu. "Wir sollten glaub ich gleich mal nach Betten oder so gucken. Auf dem Boden will ich nicht schlafen. Und morgen müssen wir unbedingt die Leichen verbrennen und das Skooma zerstören."
 
Nachdem Jar'ir die Tür geschlossen hatte, entkleidete er sich völlig und begann sich mit dem Handtuch abzutrocknen. "Hmm. Muss das wirklich sein? Also ich meine die Leichen zu verbrennen ist eine gute Idee, aber müssen wir wirklich alles von dem Skooma zerstören. Kann ich nicht wenigstens ein paar Fläschchen behalten? Vor allen Dingen brauche ich den Mondzucker. Diesen kann ich dazu nutzen, wirksame Tränke zu brauen." Als der Kater fertig damit war, sich abzutrocknen, streckte er sich erstmal mit einem Schnurren ausgiebig. Mehr oder weniger frisch gewaschen fühlte er sich richtig wohl. "Meine Lederrüstung muss noch trocknen. Hast du in deinem Sack eventuell noch Kleidung von mir?", fragte er Sharavi.
 
Sharavi funkelte Jar'ir grimmig an. "Das Skooma und der Mondzucker werden verbrannt. Basta!" Nie wieder wollte sie mit diesem Zeug in Kontakt kommen. Zu lange war sie davon abhängig gewesen. "Deine Klamotten sind wahrscheinlich noch unten." Sie schaute nicht wirklich nach, dafür war sie viel zu aufgebracht darüber, dass Jar'ir auch nur in Erwägung zog das Skooma oder den Mondzucker zu behalten. Egal für was.
 
Die ganze Zeit hatte sie beobachtet was passierte und als der Bosmer in der Nähe vorbeiging rief sie ihn leise und noch immer etwas ängstlich, obwohl sie mittlerweile gemerkt hatte, dass sie es nicht mit irgendwelchen Verbrechern zu tun hatte. Sie fragte ihn ob es möglich sei, die Altmer irgenwohin zu brigen wo sie geschützer lag. In der Eingangshalle war es kalt und zugig was dem Zustand der Elfe sicher nicht gut tun würde. Sie hatte auch das Gerede von der Gilde gehört und von einem Bürgerkrieg war früher die Rede gewesen. Sie fragte sich, was das alles zu bedeuten hatte, doch zuerst musste sie dafür sorgen, dass die Fremde gut versorgt war.
 
Damit hatte Jar'ir nicht gerchnet, dass Sharavi so erzürnt über seine Bitte bzw. Forderung werden würde. Auf das Skooma könnte er verzichten, doch den Mondzucker wollte er behalten. Auch wenn es nur eine Kiste wäre. Kurz legte sich der Kater seine nächsten Worte zurecht, als er auch schon zu widersprechen begann: "Okay, okay. Das Skooma nicht. Aber bitte lass mir den mondzucker. Ich will ihn ja nicht konsumieren oder gleich Skooma daraus herstellen. Doch ich brauche ihn wirklich dringend. Auch wenn es nur eine Kiste ist. Bitte. Tu mir den Gefallen. Dafür tue ich dir etwas Gutes der besondern Art." Während der Khajiit dies sagte, trat er einen Schritt näher an Sharavi heran, machte ihr große Augen und sprach den letzten Satz mit einem verwegenen Lächeln.
 
Sofort als der Khajiit seine Hand auf ihre Schulter legte, schlug sie diese weg. "Ist das alles woran du denkst?! Sex?!" fragte Sharavi mit einem zornigen Ton, "Ich hab' gerade gesagt mir ist ******egal wofür du das Zeug brauchst. Es wird vernichtet, wenns sein muss mach ichs sogar selbst! Und da kannst du mir noch so viel Sex oder was auch immer anbieten wie du willst! Kein Mondzucker oder Skooma kommt mir auch nur jemals wieder in die Nähe!" Sie wandte sich ab von Jar'ir und ging zornig zur Tür, welche sie prompt aufriss, Dann wandte sie sich noch einmal zu dem Khajiit um und schrie ihm entgegen "Kannst dich ja heute selbst lieben!" Dann schmiss die Tür so feste sie konnte zu. Anschließend ging sie mit wütenden Schritten die Treppen nach unten, wobei sie jeden der Anderen ignorierte und verließ das Gebäude. Wohin sie genau ging wusste sie nicht. Genauso wenig wusste sie ob die Tränen, die ihr in den Augen standen Tränen der Wut oder der Reue waren, darüber wie sie Jar'ir gerade angefahren hatte. Sie stieg das Tor der Festung herauf und setzte sich auf die Brustwehr und lies, den Blick in die Ferne gerichtet, die Beine baumeln. Währenddessen fiel der Regen auf sie hinab und ihre Tränen flossen ihr Gesicht hinab.
 
"Nun denn, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen, Gildenmeister Lucius." Codus hatte mittlerweile wieder seine Waffen angelegt. Dass eine Einladung so früh kam, hätte er eigentlich nicht gedacht, aber er wollte das auch nicht großartig in Frage stellen. Er verlor kurz die Fassung, als die Kahjiit mit Tränen in den Augen an ihnen vorbeirauschte und die Festung verließ, doch dann schüttelte er kurz den Kopf und wandte sich wieder an Lucius. "Also dann. Wie wäre es, wenn ihr mir verratet, wie ich meine Kampftauglichkeit unter Beweis stelle, hmm? Ich bin im heimlichen Fortbewegen, im Umgang mit Dolchen und anderen Kurzwaffen und in den Magieschulen der Veränderung, der Zerstörung und der Wiederherstellung ausgebildet, falls ihr das wissen wollt."
 
Auch Lucius sah Sharavi ein wenig verdutzt nach, doch kümmerte ihn die Belange der Katzen im Moment nicht weiter. Jetzt war der andere Kaiserliche interessanter. "Versteht mich nicht falsch. Mein Angebot war keine feste Zusage. Und Ihr werde Eure Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem Ihr eine kleine Mission mit mir unternehmt. Ich habe mir vor dem Festungssturm mal die Karten der Umgebung genauer in Augenschein genommen. Anscheinend gibt es hier eine kleine Höhle." Lucius rollte eine Karte auf einem Tisch aus und deutete auf einen Punkt nahe der Festung, in der sie sich befanden. "Gerüchten zufolge soll sich dort eine kleine Schmugglerbande aufhalten. Vier, vielleicht fünf Mann. Die Nähe ihrer Basis schadet unseren Zielen. Deshalb räuchern wir sie aus. Was haltet Ihr davon?"
 
Völlig geplättet stand Jar'ir nun da. Er sah die blanke Wut in ihren Augen und es gefiel ihm nicht, was er sah. Entrüstet ließ sich der Kater auf den Boden fallen, wobei es ihm egal war wie schmutzig der Boden war, oder wie schmerzhaft der Aufprall. Was hatte er getan? Du Idiot! Du vollkommener Idiot! Sieh was du angerichtet hast! , sprach er innerlich zu sich selbst. "S******!", brüllte er laut, um seiner Wut auf sich selbst Luft zu machen. Ihn hielt hier im Moment nichts mehr. Somit schaute er erneut in den Sack, in dem Sharavis Sachen waren, und fand tatsächlich noch ein paar Kleidungsstücke von ihm selbst. Diese streifte er über, dann nahm er noch den Dolch an sich und trampelte voller Wut nun ebenfalls die Treppe hinunter. Ohne überhaupt auf die Anderen zu achten, durchsuchte er noch die anderen Sachen nach seinem Bogen. Als er ihn fand, legte er sich noch ein paar Pfeile an und verließ die Festung. Was man bei ihm kaum erkennen konnte: Eine Träne hatte sich in seinem Auge gebildet. Mit schnellen Schritten verließ er nun die Festung in Richtung Osten. In den Wald hinein. Zumindest hatte er jetzt Zeit, der Person aufzulauern, die zuviel über ihn wusste.
Zwar war er wieder völlig durchnässt, was ihn eigentlich kaum störte, aber zumindest hatte er die Stelle gefunden und eine Ideale Position zum Beobachten des Platzes gefunden. Auf einem Baum dessen Blattwerk von außen einen super Sichtschutz bot, wobei man von innen noch einigermaßen etwas sehen konnte. Darauf ließ er sich nieder und wartete. Jedoch ließ ihn die Sache mit Sharavi nicht in Ruhe und er begann währenddessen nachzudenken. Wobei er hier nun, seinen Tränen freien Lauf ließ.
 
"Ein paar Schmuggler? Ich denke, dass ich mir das zutraue." Meinte Codus mit einem kleinen Lächeln. "Ich wurde ja nicht umsonst fast mein ganzes Leben lang ausgebildet. Sagt einfach, wann es losgeht, ich bin jederzeit bereit." Zugegeben, das klang für Codus' Verhältnisse ziemlich enthusiastisch, aber er hatte das Glück, nur wenige Stunden nach seinem Aufbruch gleich eine Möglichkeit gefunden zu haben, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und Abenteuer zu erleben. "Allerdings sollten wir vielleicht abwarten, bis das Unwetter vorrüber gezogen ist", meinte er aber anschließend mit einem Blick durch eines der Fenster. Allerdings glaubte Codus nicht, dass es noch lange andauern würde, schließlich wütete es jetzt schon eine geraume Zeit.
 
"Keine Sorge." Lucius rollte die Karte wieder zusammen. "Ich hatte nicht vor, bei diesem Unwetter aufzubrechen. Das Gelände ist viel zu tückisch dafür. Wir werden die Nacht hier verbringen und bei Morgengrauen aufbrechen, sollte es das Wetter zu lassen." Er war viel zu erfahren, als bei einem Ritt in einem Unwetter sein Leben zu riskieren. Das Pferd könnte einsinken, stolpern und dann könnte er sich den Hals brechen. "Jetzt entsorgen wir die Leichen der Beschwörer. Bringt alle, die Ihr finden könnt in den Hof. Wir werden sie verbrennen. Das ist die sauberste Methode."
 
Immer noch weinend saß Sharavi auf dem Torbogen und starrte in die Ferne. Da sah sie mit einem Mal wie sich etwas in ihrem Augenwinkel bewegte. Sie wandte ihren Kopf gen Osten und sah wie jemand in Richtung des Waldes ging und nicht irgendwer wie sie einen Augenblick später erkannte, es war Jar'ir. Langsam erhob sie sich und schaute ihm kurz nach, dann stieg sie die Mauer hinab und folgte Jar'ir in einigem Abstand. Was will er da? war im Moment die einzige Frage, die sie beschäftigte, bis ihr wieder einfiel, dass die Schmuggler sich im östlichen Wald mit einer Khajiit treffen wollten, die auch Jar'ir kannte. Im Wald sah sie wie Jar'ir auf einen Baum kletterte, wahrscheinlich um der Frau aufzulauern. Nachdem sie einen weiteren geeigneten Baum gefunden hatte, tat sie es ihm gleich und kletterte ins Geäst, was durch den Regen nicht allzu leicht war. Oben angekommen wartete sie und schaute immer wieder auf den Baum auf den Jar'ir stand und auf den Boden, wo jeden Moment jemand kommen könnte.
 
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