Reine Formsache

@Tohawk

Die Definition, die du rausgesucht hast, trifft aber auch auf einen Großteil aktueller Shooter zu (nur so als Beispiel)

 

Sebbl, streng genommen sind Shooter das laut der Definition nicht.
Da steht erstens "soziale Situationen" - Wenn das bloße Töten von Menschen oder Kreaturen als soziale Situation gelten soll, na dann gute Nacht. :-D
Außerdem ist die Rede von Situationen. Da reicht nur rumballern aber nicht aus. ^^
Angenommen es gibt eine soziale Situation in einem Shooter - Wie tief ist die denn entwickelt? Inwiefern kann man denn in nem Shooter freie Entscheidungen treffen bzw. "selbst handeln"?

Zum Thema: Ich glaube nicht, dass wenn die Statur eingestellt werden kann es absolut frei verschiebbare Regler geben wird, da Howard schon erwähnte dass bei der Gesichtsgestaltung keine gänzlich freien Regler mehr sein werden und es auch keinen Random-Button (oder wie er es treffend nannte "Ugly-Button") mehr gibt. Mich würde es sehr wunder weshalb Beth bei der Staur ein anderes Konzept anwenden sollte als beim Gesicht.

mfG
Kev

 

Keine freiveränderbaren Gesichter mehr ?:cry: Da sollen sie mir mal ne Begründung nennen, warum sie das nicht mehr wollen, ist denen das jetzt doch zu kompliziert geworden oder wollen sie den armen Casual nicht überfordern.:lol:

 

Soweit ich das verstanden habe soll es doch dann so laufen, dass man aus vorgaben wählen kann (etwa für Nase) und die dann in gewissem Maß mit Fadern einstellen kann. Außerdem wird es definitiv Tätowierungen, Narben und Bärte geben. Das induvidualisiert ungemein.

 

Ich bezog mich eigentlich nur auf de ersten Teil der Aussage, denn auch in neueren Shootern spielt man letztlich eine Rolle (also in den Shootern, die sich die Mühe machen, eine zumindest einigermassen durchdachte Story zu präsentieren).

Ich hätte doch ein Zitat einbauen sollen, mein Fehler