Reine Formsache

Ich spiel seit Morrowind eine Rotwadronin (weiblich!).Bis dahin hab ich sogar ein ordentliches Outfit hinbekommen.
Wenn das ganze dynamisch sein soll, sieht die irgendwann aus (ist eine Kampfmagierin), wie ne Kreuzung zwischen Merkel und Kohl :shock:.

 

Es währe dann eigentlich nur logisch wen das aussehen sich durch den ausbau bestimmter fähigkeiten verändert

 

Ich fände eine mischung aus 2&5 gut, so das die weiblichen characktäre "durchschnitlich" anfangs weniger muskeln haben als die männlichen, aber natürlich auch auf den ausbau der richtigen fähigkeiten, sonst hat ein ultra mächtiger krieger nicht mehr muskeln als son billiger stadtbewohner, aber auch das alter sollte sich auf die muskeln beziehen.

mfg

Xezog42

 

Mir würde Punkt 5 garnicht gefallen , ich kannte es schon aus Fable 2 so , das ich garnicht wollte , das mein Charakter so riesig und breit aussieht , andererseits aber trotzdem einen guten Nahkampf Skill wollte. So käme man in eine Situation , in der man sich zwischen bevorzugtem Aussehen und bevorzugten Skills entscheiden muss , was mir garnicht gefallen würde.

 

Ja eben des würde net mehr schön aussehen...und vom rein logischen is des auch nicht so wild den Allroundkämpfer sind keine Bodybuilder...

 

hoffentlich kann man Aussehen und Fähigkeiten im Menü umschalten:
Schieberegler mit: "Aussehen im Bezug auf Fähigkeiten" *träum*
Wird aber nicht da sein, da würde ich weten

 

Man muss diese dynamische Anpassung ja nicht so extrem, wie in Fable machen. Da sah es so aus, als hätte man 4 Wochen ununterbrochen Steroide gefressen. Aber minimale Anpassungen könnten doch schön sein. Das die Konturen des Six-Packs ein wenig deutlicher werden, dass an den Muskeln die Adern noch besser ausgeprägt sind. So etwas, würde doch gut aussehen und zugleich realistisch sein, oder?

 

Ich habe mich für Punkt 2 entschieden, das ist einfach und unkompliziert. Ich will auf gar keinen Fall irgendwelche Schieberegler. Damit komme ich beim Körperbau nicht klar, da bekomme ich doch nie ein vernünftiges Ergebnis hin.
Denkt denn keiner an die Kleidungsmods, die da vielleicht kommen könnten?
Außerdem will ich nicht, dass meine Heldinnen wie wandelnde Kleiderschränke aussehen, auch wenn sie vielleicht genauso viele Klamotten mit sich rumschleppen.

 

Die werden mit jeder Option funktionieren. Die Meshes der Kleidung passen sich an den Körper an. Das ist auch in Oblivion schon so.

Mit Schiebereglern kann man auch einen schlanken Charakter erstellen.

 

Ich finde, so wie in TW II ist das gut. Da konnte man Beinlänge, Körpergröße und Brustkorb von 1 bis 10 festlegen. Und dann natürlich auch das Gesicht. Das ein Waldelf nicht größer als ein Hochelf sein kann ist klar. Dennoch sollte man anfangs die Grundstruktur des Körpers ein wenig festlegen können. Wenn sich der Körper dann durch Perks und angewendete Fähigkeiten ändern würde, wär doch alles perfekt!

 

Sorry, aber Bombast-Grafik? Hast du den Trailer gesehen?
Und da zum Beispiel mal die Texturen im Detail betrachtet? Oder gar das Wasser?

Aber ich befürchte ebenfalls das Skyrim den Trend von Oblivion fortführt und sich damit vom Wesentlichen eines RPGs, nämlich Story & Atmosphäre, weiter distanziert.


Ich bin nebenbei für Nr 4 aus schon voher genannten Gründen

 

Hm also ich weiß nicht, seit wann sind das die wesentlichen Punkte eines RPGs?
Ds trifft auf so ziemlich jedes Spiel zu.

Rpgs werden klassich eigentlich so definiert: "Ein Rollenspiel ist ein Spiel bei dem man einen Charakter (oder mehrere) steuert und Fähigkeiten durch die Steigerung von Spielwerten vergrößerte, außerdem möglichst unbegrenzte Handlungsfreiheit hat."

Klar sind die beiden genannten Punkte oft wichtig für ein gutes Spiel, aber mit dem Genre hat das recht wenig zu tun.

 

Schon klar, ich wollte eher darauf hinaus, das sich TES mehr davon distanziert. Schau dir zum Beispiel die Hauptquest in Oblivion an.
Sehr spannend...
Wirklich mitreißend, fesselnd, was auch immer... war die nicht.
Es war einfach keine Atmosphäre da. Alles war relativ friedlich, ungefährlich, bunt und freundlich. In der Hinsicht fand ich Morrowind viel besser. Dort war an unbekannten Orten immer eine relativ düstere Atmosphäre und man war gespannt, was hinter der nächsten Ecke lauern würde. In Oblivion sahen 95% der Dungeons fast identisch aus.

Die Handlungsfreiheit ist ja der größte Pluspunkt von TES. Und auch die Charaktererstellung bzw -weiterentwicklung war ja eigentlich immer recht gut, da mache ich mir weniger Sorgen.

Story und Atmosphäre halte ich bei einem RPG eben für besonders wichtig, denn genau das fehlte bei TES IV und ich bin mir nicht sicher, ob sich TES V in den Punkten groß verbessern wird.

 

Ich bin für die Funktion ähnlich Oblivion mit den frei verschiebbaren Reglern

 

Is auch am besten lässt dem Spieler am meisten Freiheit find ich

 

Nein.

Eine Rolle spielst du auch in tausenden von anderen Spielen, es gehören gewisse Attribute dazu das man ein Spiel dort einordnen kann, ich habe ja schon eine relativ grobe Definition gegeben, wo es sicher auch viele gibt die das mehr einschränken würden, das ist einfach viel zu Allgemein.

 

Ich würde mir wünschen, dass man Größe und Voreinstellungen bei der Erstellung einstellen kann, sich aber ausgehend von der Voreinstellung durch Ausbau der Fähigkeiten körperlich entwickelt. Wenn ich stärker werde, will ich das auch sehen.

 

T: Ich hab meins auch von Wikipedia, aber nicht unter der Kategorie Rollenspiel allgemein, sondern Computerrollenspiel .