Das ziel ist der Weg
Den Standpunkt, den habe ich vergessen sorry. Der Grund ist, das hier ist eine Ausweichmöglichkeit für eine Diskussion an einem anderen Ort.
Ich finde gerade in unserer Gesellschaft sollte man sich mit einigen Tugenden und Denkweisen befassen. Wo bei gleich wieder was von Feudalstaat kommen wird. Sei es drum ich finde, das die werte des Bushido, des Dokkodo oder auch die von Konfuzius eine gute Ergänzung zu unserer immer maroder werdenden Wertevorstellung wären. (Zurückhaltung, Höfflichkeit, Respekt gegen über allen…) Aber auch das Kritik üben sich selbst üben und sie so verbessern. Die Fehler die man in sich trägt erkenne und zu beheben. Wo bei man auch den Buddhistischen weg der Mitte respektieren sollte. Das aus dem kleinen Schöpfen zum Beispiel (das bewunder einer Mohnblume und daran Freude finden). Natürlich ist das auch im Buddhismus zu finden, aber ich trainier nun mal gerne Schwertkampf und schätze die damit verbundenen Disziplin. Übrigens ich rette selbst die Mücke in meinem Zimmer, in dem ich sie fange und hinaus werfe, ich töte sie nicht, dass gleiche gilt für alle anderen Wesen.
Ob das was ich tue und wie ich es tue von erfolge gekrönt ist, kann nur die Zeit zeigen, aber ich werden keine meiner Entscheidungen bereuen, denn aus Fehlern kann man lehren („Es ist ers ein Fehler wenn man es wiederholt“ Sprichwort aus dem Zen)