Jasbay: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jasbay''' sind eine in [[Himmelsrand]] wachsende seltene Traubenart, die vor allem in der vulkanischen Tundra von [[Ostmarsch]] gedeiht. Ihre [[Jasbaytrauben|Trauben]] sind sehr nützlich beim Brauen von [[Tränke]]n. Mit [[Knoblauch]] gemischt können sie die [[Regeneration von Magicka]] verbessern. Auch sind sie die namensgebende Zutat des [[Jazbay-Wein]]s.<ref>Siehe [[Die rote Küche]] von [[Simocles Quo]]</ref>
'''Jasbay''' sind eine in [[Himmelsrand]] wachsende seltene Traubenart, die vor allem in der vulkanischen Tundra von [[Ostmarsch]] gedeiht. Ihre [[Jasbaytrauben|Trauben]] sind sehr nützlich beim Brauen von [[Tränke]]n. Mit [[Knoblauch]] gemischt können sie die [[Regeneration von Magicka]] verbessern. Auch sind sie die namensgebende Zutat des [[Jasbaywein]]s.<ref>Siehe [[Die rote Küche]] von [[Simocles Quo]]</ref>


Jasbaytrauben werden zudem zum Züchten von [[Nirnwurz]]en verwendet, der Säuregehalt des Saftes ist perfekt für den Boden.<ref>Aus einem Gespräch mit [[Avrusa Sarethi]].</ref>
Jasbaytrauben werden zudem zum Züchten von [[Nirnwurz]]en verwendet, der Säuregehalt des Saftes ist perfekt für den Boden.<ref>Aus einem Gespräch mit [[Avrusa Sarethi]].</ref>

Version vom 1. Mai 2012, 12:14 Uhr

Datei:Jasbay.png
Jasbay

Jasbay sind eine in Himmelsrand wachsende seltene Traubenart, die vor allem in der vulkanischen Tundra von Ostmarsch gedeiht. Ihre Trauben sind sehr nützlich beim Brauen von Tränken. Mit Knoblauch gemischt können sie die Regeneration von Magicka verbessern. Auch sind sie die namensgebende Zutat des Jasbayweins.[1]

Jasbaytrauben werden zudem zum Züchten von Nirnwurzen verwendet, der Säuregehalt des Saftes ist perfekt für den Boden.[2]

Geschichte

In der Vergangenheit gab es Zeiten, in denen das Pflücken einer dieser seltenen Trauben ohne ausdrückliche Genehmigung des Kaisers als Verrat angesehen worden wäre. Doch Züchtern ist es gelungen, die Widerstandsfähigkeit dieser Frucht zu verbessern, jedoch nur auf Kosten ihres Geschmacks. Seit dem sind sie nicht mehr so begehrt und das Pflücken der Trauben ist wieder gestattet, jedoch sollte es nicht übertrieben werden.

Literaturverweis

Anmerkungen

  1. Siehe Die rote Küche von Simocles Quo
  2. Aus einem Gespräch mit Avrusa Sarethi.