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'''Dasek-Moor''' ist eine alte [[Festung|Ruine]] in der [[Westebene]] südlich von [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]]. | {{Lage Cyrodiil Thumb|37|65|-178.29898595809937|88.91146302223206|16|Lage der Festung Dasek-Moor}} | ||
'''Dasekmoor''', mitunter auch '''Dasek-Moor''' geschrieben, ist eine alte [[Festung|Ruine]] in der [[Westebene]] südlich von [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]]. | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Über die Geschichte von | Über die Geschichte von Dasekmoor ist wenig bekannt. Aufgrund der Tatsache, dass die Ruinen im Jahr [[3Ä 433]] fast vollständig abgetragen sind, ist anzunehmen, dass es sich um eine der älteren [[Festung|Festungen]] in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] handelt. Bereits im Jahr [[2E 582]] lag die Festung bereits in Ruinen. | ||
ist anzunehmen, dass es sich um eine der älteren [[Festung|Festungen]] in [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] handelt. | |||
Auffällig ist, dass sich die Anlage unterhalb der [[Goldstraße]] in Richtung [[Kvatch]] erstreckt. | |||
==Außenanlage== | ==Außenanlage== | ||
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Dasek-Moor ist | Im Gegensatz zu den meisten anderen Festungsruinen hat Dasekmoor keine Überreste eines Turms oder erkennbare Außenanlagen. Auch der ursprüngliche Zugang ist nicht zu erkennen: Der einzige nutzbare Eingang befindet sich in einem von der Straße abgewandten Raum, dessen Dach durch Verwitterung zusammengebrochen ist. | ||
==Innenanlage== | ==Innenanlage== | ||
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Nach dem Betreten von | Nach dem Betreten von Dasekmoor führt ein Gang mit zwei Rechtsbiegungen in den ersten größeren Raum, bestehend aus einer Empore, vond der aus man in ein Gewölbe blicken kann. Inmitten dieses Gewölbes befindet sich eine Säule mit einer Statue. Ein kleiner Gang führt vom unteren Geschoss aus direkt zur Maleboge, oben führt ein Gang zu weiteren Räumen des Obergeschosses. | ||
Einer dieser Räume ist ein kleiner, teils in den Stein gearbeiteter Bereich mit einer weiteren Tür zur Maleboge. | Einer dieser Räume ist ein kleiner, teils in den Stein gearbeiteter Bereich mit einer weiteren Tür zur Maleboge. | ||
Eine andere Biegung führt in eine ebenfalls in den Stein eingelassene Halle, ist jedoch mit drei schwingenden Streitkolben versehen. | Eine andere Biegung führt in eine ebenfalls in den Stein eingelassene Halle, ist jedoch mit drei schwingenden Streitkolben versehen. | ||
Die Decke der Halle wurde von zwei Säulen getragen, von der eine vor langer Zeit abgebrochen sein muss. Dies erklärt auch die Verschüttung der Räumlichkeit. | Die Decke der Halle wurde von zwei Säulen getragen, von der eine vor langer Zeit abgebrochen sein muss. Dies erklärt auch die Verschüttung der Räumlichkeit. | ||
Aufgrund von gewissen Eigenschaften wie Symmetrie, den Überresten eines altarähnlichen Konstruktes und der Nähe zu den Gräbern von | Aufgrund von gewissen Eigenschaften wie Symmetrie, den Überresten eines altarähnlichen Konstruktes und der Nähe zu den Gräbern von Dasekmoor handelte es sich vermutlich um einen religiösen Ort. Der Zugang zu den Gräbern befindet sich direkt hinter der Halle. | ||
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In den Grabkammern befinden sich insgesamt je sieben Gräber, zwei davon liegen auf erhöhten Positionen und sind daher unerreichbar. | In den Grabkammern befinden sich insgesamt je sieben Gräber, zwei davon liegen auf erhöhten Positionen und sind daher unerreichbar. | ||
Aus einigen dieser Gräber scheinen Untote gestiegen zu sein, um ihre Ruhestätte zu bewachen. Manchmal verirren sich Marodeure in die Gräber von | Aus einigen dieser Gräber scheinen Untote gestiegen zu sein, um ihre Ruhestätte zu bewachen. Manchmal verirren sich Marodeure in die Gräber von Dasekmoor, finden dort jedoch nur ihren Tod. | ||
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Maleboge ist eine einzige große Halle, die über zwei kleinere Gänge vom Obergeschoss aus erreicht werden kann. Eine Treppe trennt die östliche und die westliche Hälfte der Halle, in der sich außer einigen Statuen und dem Mobiliar der ansässigen [[Marodeur|Marodeure]] keine weiteren Besonderheiten finden lassen. | Maleboge ist eine einzige große Halle, die über zwei kleinere Gänge vom Obergeschoss aus erreicht werden kann. Eine Treppe trennt die östliche und die westliche Hälfte der Halle, in der sich außer einigen Statuen und dem Mobiliar der ansässigen [[Marodeur|Marodeure]] keine weiteren Besonderheiten finden lassen. | ||
Über | Über die Herkunft des Begriffes Maleboge ist sonst nichts bekannt.<ref>Eventuell handelt es sich um eine falsceh Schreibweise von [https://en.wikipedia.org/wiki/Malebolge Maleboge], dem achten Kreis der Hölle</ref> | ||
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Datei:Dasek-Moor Maleboge.jpg| | Datei:Dasek-Moor Maleboge.jpg| Dasekmoor Maleboge | ||
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==Trivia== | ==Trivia== | ||
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Im Spiel [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] ist | Im Spiel [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] ist Dasekmoor mit einer Kartenmarkierung für [[Mine|Minen]] versehen, obwohl es sich offensichtlich um eine [[Festung|Festungsruine]] handelt. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2025, 20:52 Uhr
| Lage der Festung Dasek-Moor |
Dasekmoor, mitunter auch Dasek-Moor geschrieben, ist eine alte Ruine in der Westebene südlich von Kvatch.
Geschichte
Über die Geschichte von Dasekmoor ist wenig bekannt. Aufgrund der Tatsache, dass die Ruinen im Jahr 3Ä 433 fast vollständig abgetragen sind, ist anzunehmen, dass es sich um eine der älteren Festungen in Cyrodiil handelt. Bereits im Jahr 2E 582 lag die Festung bereits in Ruinen.
Auffällig ist, dass sich die Anlage unterhalb der Goldstraße in Richtung Kvatch erstreckt.
Außenanlage
Im Gegensatz zu den meisten anderen Festungsruinen hat Dasekmoor keine Überreste eines Turms oder erkennbare Außenanlagen. Auch der ursprüngliche Zugang ist nicht zu erkennen: Der einzige nutzbare Eingang befindet sich in einem von der Straße abgewandten Raum, dessen Dach durch Verwitterung zusammengebrochen ist.
Innenanlage
Obergeschoss
Nach dem Betreten von Dasekmoor führt ein Gang mit zwei Rechtsbiegungen in den ersten größeren Raum, bestehend aus einer Empore, vond der aus man in ein Gewölbe blicken kann. Inmitten dieses Gewölbes befindet sich eine Säule mit einer Statue. Ein kleiner Gang führt vom unteren Geschoss aus direkt zur Maleboge, oben führt ein Gang zu weiteren Räumen des Obergeschosses. Einer dieser Räume ist ein kleiner, teils in den Stein gearbeiteter Bereich mit einer weiteren Tür zur Maleboge. Eine andere Biegung führt in eine ebenfalls in den Stein eingelassene Halle, ist jedoch mit drei schwingenden Streitkolben versehen. Die Decke der Halle wurde von zwei Säulen getragen, von der eine vor langer Zeit abgebrochen sein muss. Dies erklärt auch die Verschüttung der Räumlichkeit. Aufgrund von gewissen Eigenschaften wie Symmetrie, den Überresten eines altarähnlichen Konstruktes und der Nähe zu den Gräbern von Dasekmoor handelte es sich vermutlich um einen religiösen Ort. Der Zugang zu den Gräbern befindet sich direkt hinter der Halle.
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Die Statue -
Die Altarhalle
Gräber
Die Grabkammern von Dasekmoor können über einen Korridor erreicht werden, der auf beiden Seiten jeweils zwei Zugänge zu diesen bietet. Ein weiterer Zugang führt zu einer kleinen Empore, die einen Ausblick über die Gräber bietet. In den Grabkammern befinden sich insgesamt je sieben Gräber, zwei davon liegen auf erhöhten Positionen und sind daher unerreichbar. Aus einigen dieser Gräber scheinen Untote gestiegen zu sein, um ihre Ruhestätte zu bewachen. Manchmal verirren sich Marodeure in die Gräber von Dasekmoor, finden dort jedoch nur ihren Tod.
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Dasekmoor Gräber
Maleboge
Maleboge ist eine einzige große Halle, die über zwei kleinere Gänge vom Obergeschoss aus erreicht werden kann. Eine Treppe trennt die östliche und die westliche Hälfte der Halle, in der sich außer einigen Statuen und dem Mobiliar der ansässigen Marodeure keine weiteren Besonderheiten finden lassen. Über die Herkunft des Begriffes Maleboge ist sonst nichts bekannt.[1]
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Dasekmoor Maleboge
Trivia
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Achtung: Der folgende Text weicht vom normalen Almanach-Schema ab und enthält unter anderem spielbezogene Informationen und Formulierungen, welche benötigt werden, um den Zusammenhang erklären zu können! |
Im Spiel The Elder Scrolls IV: Oblivion ist Dasekmoor mit einer Kartenmarkierung für Minen versehen, obwohl es sich offensichtlich um eine Festungsruine handelt.
