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Ein Pfahlweg Richtung Westen führt direkt in das eigentliche Abbaugebiet. Der oberirdische Transport von [[Ebenerz]] erfolgt hier durch Loren, welche sich auf kurzen Schienenstrecken bewegen. Die Calderamine selbst ist äußerst weitläufig und verzweigt. An den Schachtenden befinden sich große Mengen an [[rohes Ebenerz|rohem Ebenerz]]. Die Gänge werden durch Holzbalken gestützt und durch Fackeln erhellt. Auch hier existiert eine Lorenstrecke.  
Ein Pfahlweg Richtung Westen führt direkt in das eigentliche Abbaugebiet. Der oberirdische Transport von [[Ebenerz]] erfolgt hier durch Loren, welche sich auf kurzen Schienenstrecken bewegen. Die Calderamine selbst ist äußerst weitläufig und verzweigt. An den Schachtenden befinden sich große Mengen an [[rohes Ebenerz|rohem Ebenerz]]. Die Gänge werden durch Holzbalken gestützt und durch Fackeln erhellt. Auch hier existiert eine Lorenstrecke.  
==Beschäftigte==
Die Arbeitskraft speist sich größtenteils aus den Reihen der [[Sklaven]]. Obwohl das [[Kaiserreich]] [[Sklaverei]] offiziell verurteilt, greifen sie in diesem Betrieb auf die Beschäftigung solcher zurück. Die [[Sklaven]] setzen sich größtenteils aus [[Khajiit]] zusammen, doch auch einige [[Argonier]] sind gezwungen zu arbeiten. Zusätzlich wirtschaften in den Minen noch einige freie Minenarbeiter. Diese sind meist [[Dunmer]].
Arbeitsplätze bieten sich auch im [[Wache|Wachdienst]]. Hier sind meist [[Hlaalu|Hlaalu-Wachen]] beschäftigt.
Zusätzlich gibt es noch einige Verwalter auf dem Minengelände sowie in der Außenverwaltung in [[Caldera]].


==Geschichte==
==Geschichte==
Seit jeher waren alle Ebenerzvorkommen auf [[Vvardenfell]] in der Hand des [[Tribunal]]s. Im Jahre [[3Ä 427]] fielen diese jedoch unter [[Uriel Septim VII|Kaiser Uriel Septim VII]] an das [[Kaiserreich]]. Das [[Ebenerz]] wurde nun durch ein [[kaiserliches Gesetz]] geschützt und konnte ohne Genehmigung des [[Kaiservolk]]s nicht abgebaut oder exportiert werden. Handelsmonopol erhielt die [[Ost-Kaiserliche Händlergilde]]. Das [[Zensus- und Steueramt]] wurde währenddessen eingesetzt, um unrechtmäßigen Handel zu unterbinden.
Seit jeher waren alle Ebenerzvorkommen auf [[Vvardenfell]] in der Hand des [[Tribunal]]s. Im Jahre [[3Ä 427]] fielen diese jedoch unter [[Uriel Septim VII|Kaiser Uriel Septim VII]] an das [[Kaiserreich]]. Das [[Ebenerz]] wurde nun durch ein [[kaiserliches Gesetz]] geschützt und konnte ohne Genehmigung des [[Kaiservolk]]s nicht abgebaut oder exportiert werden. Handelsmonopol erhielt die [[Ost-Kaiserliche Händlergilde]]. Das [[Zensus- und Steueramt]] wurde währenddessen eingesetzt, um unrechtmäßigen Handel zu unterbinden.

Version vom 6. Juni 2012, 10:38 Uhr

Die Caldera-Bergwerkgesellschaft mit Sitz auf Vvardenfell ist ein Bergbau-Unternehmen in der Hand des Kaiserreichs und des Hauses Hlaalu.

Lage

Die Caldera-Bergwerkgesellschaft liegt südwestlich von Caldera und nordwestlich von Balmora in einem tiefen Talkessel. Der Betrieb ist nur über eine Brücke im Norden oder zu fuß über die Bergrücken zu erreichen.

Anlagen

Ein Teil der Verwaltung befindet sich in Caldera, der andere Teil im Gebiet des Bergwerks selbst. Hier wird das Bergwerk durch die hohen Bergrücken sowie durch künstlich errichtete Mauern gesichert. Diese Maßnahme trägt vermutlich effizient dazu bei, illegalen Ebenerzschmuggel zu unterbinden. Das erste Gebäude, welches beim Besuch der Anlagen vom Haupteingang aus passiert wird, ist die Schreibstube. Dieses im kaiserlichen Stil errichtete Gebäude bildet die direkte Verwaltung. Dort erfolgt Buchführung über das Ebenerz, das abgebaut und verschifft wird.

Weiter in Richtung Süden befinden sich die Unterkünfte der Wachen, welche über Pfahlwege mit der Verwaltung verbunden sind. Direkt daneben finden sich die ärmlichen Sklavenunterkünfte, dessen Bewohner durch hohe Mauern am Ausbrechen gehindert werden sollen. Über den Sklavenunterkünften thront ein hoher Wachturm.

Ein Pfahlweg Richtung Westen führt direkt in das eigentliche Abbaugebiet. Der oberirdische Transport von Ebenerz erfolgt hier durch Loren, welche sich auf kurzen Schienenstrecken bewegen. Die Calderamine selbst ist äußerst weitläufig und verzweigt. An den Schachtenden befinden sich große Mengen an rohem Ebenerz. Die Gänge werden durch Holzbalken gestützt und durch Fackeln erhellt. Auch hier existiert eine Lorenstrecke.

Beschäftigte

Die Arbeitskraft speist sich größtenteils aus den Reihen der Sklaven. Obwohl das Kaiserreich Sklaverei offiziell verurteilt, greifen sie in diesem Betrieb auf die Beschäftigung solcher zurück. Die Sklaven setzen sich größtenteils aus Khajiit zusammen, doch auch einige Argonier sind gezwungen zu arbeiten. Zusätzlich wirtschaften in den Minen noch einige freie Minenarbeiter. Diese sind meist Dunmer.

Arbeitsplätze bieten sich auch im Wachdienst. Hier sind meist Hlaalu-Wachen beschäftigt.

Zusätzlich gibt es noch einige Verwalter auf dem Minengelände sowie in der Außenverwaltung in Caldera.

Geschichte

Seit jeher waren alle Ebenerzvorkommen auf Vvardenfell in der Hand des Tribunals. Im Jahre 3Ä 427 fielen diese jedoch unter Kaiser Uriel Septim VII an das Kaiserreich. Das Ebenerz wurde nun durch ein kaiserliches Gesetz geschützt und konnte ohne Genehmigung des Kaiservolks nicht abgebaut oder exportiert werden. Handelsmonopol erhielt die Ost-Kaiserliche Händlergilde. Das Zensus- und Steueramt wurde währenddessen eingesetzt, um unrechtmäßigen Handel zu unterbinden.