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Nach dem Fall des [[Weißgoldturm]]s im Jahre [[243]]<ref>Siehe Buchreihe [[Das Lied von Pelinal]]</ref> machte sich [[Alessia (Kaiserin)|Kaiserin Alessia]] auf um die Gebiete südlich des [[Rumare-See]]s zu erobern um ihren Herrschaftsanspruch in [[Tamriel]] zu sichern. Das noch junge Kaiserreich expandierte also nach Süden und drang bis zur [[Niben-Bucht]] vor und kolonialisierte die Gegend im [[Nibenay-Tal]] zwangsmäßig. Dabei wuchs auch der Einfluss der [[Alessianischer Orden|Alessianischen Priesterschaft]] in [[Nibenay]] unaufhaltsam. Dadurch geriet auch der Glaube an die [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] in den Hintergrund, während der monotheistische Tiergottglauben der Priesterschaft sich weiter ausbreitete.<ref name="KRK-Cyrodiil"/>
Nach dem Fall des [[Weißgoldturm]]s im Jahre [[243]]<ref>Siehe Buchreihe [[Das Lied von Pelinal]]</ref> machte sich [[Alessia (Kaiserin)|Kaiserin Alessia]] auf um die Gebiete südlich des [[Rumare-See]]s zu erobern um ihren Herrschaftsanspruch in [[Tamriel]] zu sichern. Das noch junge Kaiserreich expandierte also nach Süden und drang bis zur [[Niben-Bucht]] vor und kolonialisierte die Gegend im [[Nibenay-Tal]] zwangsmäßig. Dabei wuchs auch der Einfluss der [[Alessianischer Orden|Alessianischen Priesterschaft]] in [[Nibenay]] unaufhaltsam. Dadurch geriet auch der Glaube an die [[Acht Götter|Acht Göttlichen]] in den Hintergrund, während der monotheistische Tiergottglauben der Priesterschaft sich weiter ausbreitete.<ref name="KRK-Cyrodiil"/>


Nachdem weite Teile des [[Nibenay-Tal]]s inklusike der Bucht zum [[Erstes Kaiserreich|Kaiserreich]] hinzu gegliedert wurden, machte sich die Alessianische Armee unter der Führung von [[Teo Bravillius Tasus]] an das westliche Ufer des [[Niben]] auf, um die [[Ayleid]]enstadt an deren Stelle heute [[Bravil (Stadt)|Bravil]] steht, anzugreifen. Mehrere Versuche die Stadt einzunehmen scheiterten unter den nächtlichen Angriffen der [[Ayleid]]en, die es mittels [[Magie]] schafften die Stadtbefestigungen zu umgehen. Diese Vorgehensweise wiederhohlte sich zweimal bis der Legionszenturio selbst herausfand, wie die [[Ayleid]]en handelten, woraufhin dieser die Stadt ohne weitere Vorfälle einnehmen konnte. Die Stadt, heute als [[Bravil (Stadt)|Bravil]] bekannt, wurde nach seinem Namen benannt.<ref>Siehe genauere Informationen im Buch [[Quelle:Bravil: Tochter des Niben|"Bravil: Tochter des Niben"]]</ref>
Nachdem weite Teile des [[Nibenay-Tal]]s inklusike der Bucht zum [[Erstes Kaiserreich|Kaiserreich]] hinzu gegliedert wurden, machte sich die Alessianische Armee unter der Führung von [[Teo Bravillius Tasus]] an das westliche Ufer des [[Niben]] auf, um die [[Ayleid]]enstadt an deren Stelle heute [[Bravil (Stadt)|Bravil]] steht, anzugreifen. Mehrere Versuche die Stadt einzunehmen scheiterten unter den nächtlichen Angriffen der [[Ayleid]]en, die es mittels [[Magie]] schafften die Stadtbefestigungen zu umgehen. Diese Vorgehensweise wiederhohlte sich zweimal bis der Legionszenturio selbst herausfand, wie die [[Ayleid]]en handelten, woraufhin dieser die Stadt ohne weitere Vorfälle einnehmen konnte. Die Stadt, heute als [[Bravil (Stadt)|Bravil]] bekannt, wurde nach seinem Namen benannt.<ref>Siehe genauere Informationen im Buch [[Quelle:Bravil: Tochter des Niben|"Bravil: Tochter des Niben"]]</ref>
Über 200 Jahre nach der Zeit von [[Alessia (Kaiserin)|Kaiserin Alessia]], wurde [[Gorieus]] zum neuen Kaiser des [[Erstes Kaiserreich|Ersten Kaiserreichs]] gekrönt. Während der Zeremonie war neben anderen wichtigen Persönlichkeiten auch [[Kjoric der Weiße]] anwesend, die später noch allesamt Gorieus im Schlachtfeld begegnen sollten. Zur Krönung selbst gab es kein Feier, da diese nach dem Glauben der Priesterschaft nicht tragbar wäre. Im Jahr [[1Ä 478]] führte Gorieus schließlich sein Heer gegen [[Kjoric der Weiße|Kjoric]], da in dessen Expansionspläne [[Himmelsrand]] mit inbegriffen war. So schlug er den Häuptling in der [[Schlacht von Sonnwacht|Schlacht von Festung Sonnwach]] und sicherte sich somit zumindest einen kleinen Herrschaftsanspruch im Süden [[Himmelsrand]]s, während der Großteil einen neuen Häuptling wählen musste.<ref name="Buch Rislav">Siehe ausführlicheres im Buch [[Quelle:Rislav der Rechtschaffene|"Rislav der Rechtschaffene"]]</ref>

Version vom 31. Dezember 2012, 17:45 Uhr


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Nach dem Fall des Weißgoldturms im Jahre 1Ä 243[1] machte sich Kaiserin Alessia auf um die Gebiete südlich des Rumare-Sees zu erobern um ihren Herrschaftsanspruch in Tamriel zu sichern. Das noch junge Kaiserreich expandierte also nach Süden und drang bis zur Niben-Bucht vor und kolonialisierte die Gegend im Nibenay-Tal zwangsmäßig. Dabei wuchs auch der Einfluss der Alessianischen Priesterschaft in Nibenay unaufhaltsam. Dadurch geriet auch der Glaube an die Acht Göttlichen in den Hintergrund, während der monotheistische Tiergottglauben der Priesterschaft sich weiter ausbreitete.[2]

Nachdem weite Teile des Nibenay-Tals inklusike der Bucht zum Kaiserreich hinzu gegliedert wurden, machte sich die Alessianische Armee unter der Führung von Teo Bravillius Tasus an das westliche Ufer des Niben auf, um die Ayleidenstadt an deren Stelle heute Bravil steht, anzugreifen. Mehrere Versuche die Stadt einzunehmen scheiterten unter den nächtlichen Angriffen der Ayleiden, die es mittels Magie schafften die Stadtbefestigungen zu umgehen. Diese Vorgehensweise wiederhohlte sich zweimal bis der Legionszenturio selbst herausfand, wie die Ayleiden handelten, woraufhin dieser die Stadt ohne weitere Vorfälle einnehmen konnte. Die Stadt, heute als Bravil bekannt, wurde nach seinem Namen benannt.[3]

Über 200 Jahre nach der Zeit von Kaiserin Alessia, wurde Gorieus zum neuen Kaiser des Ersten Kaiserreichs gekrönt. Während der Zeremonie war neben anderen wichtigen Persönlichkeiten auch Kjoric der Weiße anwesend, die später noch allesamt Gorieus im Schlachtfeld begegnen sollten. Zur Krönung selbst gab es kein Feier, da diese nach dem Glauben der Priesterschaft nicht tragbar wäre. Im Jahr 1Ä 478 führte Gorieus schließlich sein Heer gegen Kjoric, da in dessen Expansionspläne Himmelsrand mit inbegriffen war. So schlug er den Häuptling in der Schlacht von Festung Sonnwach und sicherte sich somit zumindest einen kleinen Herrschaftsanspruch im Süden Himmelsrands, während der Großteil einen neuen Häuptling wählen musste.[4]

  1. Siehe Buchreihe Das Lied von Pelinal
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens KRK-Cyrodiil wurde kein Text angegeben.
  3. Siehe genauere Informationen im Buch "Bravil: Tochter des Niben"
  4. Siehe ausführlicheres im Buch "Rislav der Rechtschaffene"