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Nach dem Ende des [[Kaiserliches Simulacrum|kaiserlichen Simulacrums]] im Jahre [[3Ä 399]] begann langsam wieder Ruhe in die Region der [[Iliac-Bucht]] einzukehren. Der [[Krieg von Bend'r-Mahk]] und seine Folgen waren zwar noch zu spüren, und mit der Inbesitznahme des [[Orsinium-Territorium]]s durch [[Gortwog gro-Nagorm]] und die damit erfolgte (Wieder-)Gründung des [[Königreich von Orsinium|Orkkönigreichs von Orsinium]] kam eine weitere Bedrohung für die alteingesessenen [[Staat|Kleinstaaten]] um die Bucht hinzu, jedoch begann langsam wieder die Normalität einzuhalten. Und zu dieser Normalität gehörten auch die wiederausgebrochenen Streitigkeiten zwischen den [[Große Drei|"großen Drei"]] um die Vorherrschaft an der Bucht. | |||
Im Jahre [[3Ä 402]] erreichten diese Streitigkeiten einen neuen Höhepunkt, als sich das [[Königreich von Daggerfall]] die Kontrolle über die strategisch günstig gelegene [[Insel Betonia]] sicherte, was zu Spannungen mit dem [[Königreich von Sentinel]] führte. Laut dem Historiker [[Vulper Newgate]] hat der Herrscher von [[Betonia]], [[Fürst Mogref]], [[König]] [[Lysandus]] von [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] um Beistand gegen die aufkommende [[Piraterie]] in der Region gebeten und sich dafür bereit erklärt, ein Vasall [[Königreich von Daggerfall|Daggerfalls]] zu werden. [[Lysandus]] akzeptierte, so [[Vulper Newgate|Newgate]], diese Bitte aus reiner Nächstenliebe. | |||
Im [[Königreich von Sentinel]] sah man dies laut dem Historiker [[Fav'te]] anders. Dort wurde [[Lysandus]] beschuldigt, die Insel unter Verwendung von Drohungen und [[Krieg|kriegerischen]] Handlungen (darunter [[Piraterie]]) besetzt zu haben. Die Empörung [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] über die "Besetzung" [[Betonia]]s beruhte darin, dass die Insel aufgrund einer Vertragsklausel ein Teil des [[Königreich von Sentinel|Königreichs von Sentinel]] war. | |||
Die Folge war schließlich, dass [[König]] [[Camaron]] von [[Königreich von Sentinel|Sentinel]] sich auf diese Vertagsklausel berief<ref>von welcher [[Vulper Newgate]] in [[Der Krieg von Betonien (Newgate)|seinem Werk über den Krieg]] meint, dass sie zum einen unverständlich kryptisch verfasst und möglicherweise gar gefälscht war</ref> und nach dem Scheitern der [[Diplomat|diplomatischen Verhandlungen]]<ref>nur [[Fav'te]] spricht von dem "Versuch" Camarons um friedliche Diplomatie; laut [[Vulper Newgate]] erklärte er direkt den Krieg</ref> um die Zugehörigkeit der [[Insel Betonia]] mit [[König]] [[Lysandus]] dem [[Königreich von Daggerfall]] schließlich den [[Krieg]] erklärte. | |||
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Über den Krieg von Betonien wurden bereits kurz nach [[Krieg]]sende [[Buch|Bücher]] verfasst, welche jedoch unterschiedliche sowie stark einseitige Sichtweisen auf den [[Krieg]] lieferten. Der [[Bretone|bretonische]] Historiker [[Vulper Newgate]] beispielsweise schilderte in [[Der Krieg von Betonien (Newgate)|seinem Werk über den Krieg]] die Geschehnisse aus einer Sichtweise, welche vorwiegend Pro-[[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] war, während der [[Rothwardon|rothwardonische]] Historiker [[Fav'te]] in [[Der Krieg von Betonien (Newgate)|seiner Version]] eine stark gegen [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] gerichtete Schilderung verfasste. | |||
Beide Werke sind aufgrund ihrer einseitigen propagandistischen Sichtweisen auf den Krieg mit Vorsicht zu genießen, wobei [[Vulper Newgate|Newgates]] Variante bei weitem nicht so stark propagandistisch ist wie die von [[Fav'te]]. [[Vulper Newgate|Newgate]] bemühte sich, eine eher neutrale Schilderung zu verfassen, jedoch lassen sich auch in [[Der Krieg von Betonien (Newgate)|seinem Werk über den Krieg]] die Sichtweisen eines auf der Seite des [[Königreich von Daggerfall|Königreichs von Daggerfall]] stehenden [[Autor]]s erkennen. Bei [[Fav'te]] ist jedoch bereits nach dem Lesen einiger weniger Zeilen eine klare Haltung gegen [[Königreich von Daggerfall|Daggerfall]] und die [[Bretone]]n zu erkennen. | |||
Das Ereignis fand jedoch auch in anderen Werken aus dieser Zeit Erwähnung, wenn auch nicht immer positiv. Der<ref name="Fußnote1"> es ist nicht ganz klar, ob [[Butha Sunhous]] ein Mann oder eine Frau ist, daher wird vorsichtshalber von einem Mann ausgegangen</ref> [[Bretone|bretonische]]<ref>Vermutung, da in dem Werk vorwiegend Anti-Sentinel-Witze vorkommen</ref> [[Autor]] [[Butha Sunhous]] griff die Niederlage des [[Königreich von Sentinel|Sentinels]] in seinem<ref name="Fußnote1"/> [[Buch]] [[Witze]] auf, um sich gemäß dem Titel des [[Buch|Werkes]] über diese Niederlage lustig zu machen. | |||
==Literaturverweise== | ==Literaturverweise== | ||
Version vom 13. August 2009, 15:02 Uhr
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Neue Version
| Krieg von Betonien | |
| Datei:Lage Betonia.PNG Lage der Insel Betonia | |
| Datum: 3Ä 402 - 3Ä 403 Ort: Betonia Ausgang: Sieg Daggerfalls | |
Folgen:
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| Konfliktparteien | |
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| Befehlshaber | |
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| Schlachten der Krieges von Betonien (3Ä 402 - 3Ä 403) [1] | |
| Klippenschlacht | Craghold | Reich Gradkeep | Cryngaine Feld |... | |
Der Krieg von Betonien, auch als Krieg von Betonia oder Betonischer Krieg bekannt (engl. War of Betony), war ein Folgekrieg des kaiserlichen Simulacrums, welcher sich im Jahre 3Ä 403 ereignete. In ihm standen sich das Hochfelskönigreich von Daggerfall und das Hammerfellkönigreich von Sentinel gegenüber, um über die Zugehörigkeit der Insel Betonia zu entscheiden. Der Krieg endete mit dem Sieg des Königreichs von Daggerfall.
Vorgeschichte
Nach dem Ende des kaiserlichen Simulacrums im Jahre 3Ä 399 begann langsam wieder Ruhe in die Region der Iliac-Bucht einzukehren. Der Krieg von Bend'r-Mahk und seine Folgen waren zwar noch zu spüren, und mit der Inbesitznahme des Orsinium-Territoriums durch Gortwog gro-Nagorm und die damit erfolgte (Wieder-)Gründung des Orkkönigreichs von Orsinium kam eine weitere Bedrohung für die alteingesessenen Kleinstaaten um die Bucht hinzu, jedoch begann langsam wieder die Normalität einzuhalten. Und zu dieser Normalität gehörten auch die wiederausgebrochenen Streitigkeiten zwischen den "großen Drei" um die Vorherrschaft an der Bucht.
Im Jahre 3Ä 402 erreichten diese Streitigkeiten einen neuen Höhepunkt, als sich das Königreich von Daggerfall die Kontrolle über die strategisch günstig gelegene Insel Betonia sicherte, was zu Spannungen mit dem Königreich von Sentinel führte. Laut dem Historiker Vulper Newgate hat der Herrscher von Betonia, Fürst Mogref, König Lysandus von Daggerfall um Beistand gegen die aufkommende Piraterie in der Region gebeten und sich dafür bereit erklärt, ein Vasall Daggerfalls zu werden. Lysandus akzeptierte, so Newgate, diese Bitte aus reiner Nächstenliebe.
Im Königreich von Sentinel sah man dies laut dem Historiker Fav'te anders. Dort wurde Lysandus beschuldigt, die Insel unter Verwendung von Drohungen und kriegerischen Handlungen (darunter Piraterie) besetzt zu haben. Die Empörung Sentinel über die "Besetzung" Betonias beruhte darin, dass die Insel aufgrund einer Vertragsklausel ein Teil des Königreichs von Sentinel war.
Die Folge war schließlich, dass König Camaron von Sentinel sich auf diese Vertagsklausel berief[2] und nach dem Scheitern der diplomatischen Verhandlungen[3] um die Zugehörigkeit der Insel Betonia mit König Lysandus dem Königreich von Daggerfall schließlich den Krieg erklärte.
Kriegsverlauf
Folgen
Die Wahrheit über den Kriegsausgang
Der Krieg in der Nachkriegsliteratur
Über den Krieg von Betonien wurden bereits kurz nach Kriegsende Bücher verfasst, welche jedoch unterschiedliche sowie stark einseitige Sichtweisen auf den Krieg lieferten. Der bretonische Historiker Vulper Newgate beispielsweise schilderte in seinem Werk über den Krieg die Geschehnisse aus einer Sichtweise, welche vorwiegend Pro-Daggerfall war, während der rothwardonische Historiker Fav'te in seiner Version eine stark gegen Daggerfall gerichtete Schilderung verfasste.
Beide Werke sind aufgrund ihrer einseitigen propagandistischen Sichtweisen auf den Krieg mit Vorsicht zu genießen, wobei Newgates Variante bei weitem nicht so stark propagandistisch ist wie die von Fav'te. Newgate bemühte sich, eine eher neutrale Schilderung zu verfassen, jedoch lassen sich auch in seinem Werk über den Krieg die Sichtweisen eines auf der Seite des Königreichs von Daggerfall stehenden Autors erkennen. Bei Fav'te ist jedoch bereits nach dem Lesen einiger weniger Zeilen eine klare Haltung gegen Daggerfall und die Bretonen zu erkennen.
Das Ereignis fand jedoch auch in anderen Werken aus dieser Zeit Erwähnung, wenn auch nicht immer positiv. Der[4] bretonische[5] Autor Butha Sunhous griff die Niederlage des Sentinels in seinem[4] Buch Witze auf, um sich gemäß dem Titel des Werkes über diese Niederlage lustig zu machen.
Literaturverweise
- Der Krieg von Betonien von Fav’te (Sentinelvariante)
- Der Krieg von Betonien von Vulper Newgate (Daggerfallvariante)
Anmerkungen
- ↑ sofern bekannt
- ↑ von welcher Vulper Newgate in seinem Werk über den Krieg meint, dass sie zum einen unverständlich kryptisch verfasst und möglicherweise gar gefälscht war
- ↑ nur Fav'te spricht von dem "Versuch" Camarons um friedliche Diplomatie; laut Vulper Newgate erklärte er direkt den Krieg
- ↑ 4,0 4,1 es ist nicht ganz klar, ob Butha Sunhous ein Mann oder eine Frau ist, daher wird vorsichtshalber von einem Mann ausgegangen
- ↑ Vermutung, da in dem Werk vorwiegend Anti-Sentinel-Witze vorkommen