Akorithi: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 25. April 2012, 13:18 Uhr

Königin Akorithi in ihrem Thronsaal

Akorithi (* 3Ä 369 † 3Ä ???) war die Königin des Königreichs von Sentinel. Sie ist die Witwe von Camaron, welcher am Ende des Krieges von Betonia getötet wurde. Zusammen hatte sie mit ihm 4 Kinder: Der erstgeborene Arthago, die zweitgeborene Aubk-i und die beiden weiteren Söhne Greklith und Lhotun.

Irgendwann nachdem der geschickte Agent von Uriel Septim VII Prinz Lhotun geholfen hat, Informationen über den ältesten Sohn der Königlichen Familie von Sentinel zu bekommen, erhielt er eine Vorladung von der Königin Akorithi. Sie fragte ihn nach einem Gemälde irgendwo in Schloss Wegesruh. Die Art der Malerei war dabei unklar, sie behauptete jedoch das die Malerei ein Erbstück des verstorbenen Königs Lysandus sei.

Das von Akorithi gesuchte Gemälde

Die Malerei war dabei magisch, da das Gemälde Verschiebungen und Verdrehungen beinhaltete. Bei genaueren hinsehen kann man auf dem Gemälde erkennen, dass sich mehrere Männer, einer sogar mit dem Wappen von Daggerfall, in einem Zelt befinden und hart diskutieren. Einer der Wegesruh-Männer schleicht sich hinter den Mann mit dem Daggerfall-Wappen, zieht einen Dolch und sticht auf ihn ein. Nach dieser Szene verblasst das Bild. Die Königin empfing freudig die Malerei aus den Händen des Agenten und bezahlte wie versprochen den Finderlohn.

Königin Akorithi ist eine der sieben Personen welche das Totem von Tiber Septim, einem Werkzeug um das Dwemerkonstrukt Numidium zu kontrollieren, wiederbeschaffte. Ursprünglich war das Totem ein Einzelstück, durch die Verwerfung im Westen wurde es in sieben Teile auf die Iliac Bucht verteilt.

Einige Jahre nach dem zweiten Numidium Effekt erreichte das Königreich von Sentinel eine Seuche. Die Pest, welche auch der Königin das Leben kostete, war auch der Grund für den Tod des offiziellen Nachfolgers Prinz Greklith.

Familie

• Camaron von Sentinel, Ehemann
• Arthago, älteste Sohn
• Greklith, Sohn
• Lhotun, Sohn
• Aubk-i, Tochter