Daggerfall:Die Geschichte von Lyrisius: Unterschied zwischen den Versionen

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|Buchtitel                    = Die Geschichte von Lyrisius<ref>Die deutsche Übersetzung wurde von [[Benutzer:Archaeon|Archaeon]] erstellt, sowie durch [[Benutzer:Numenorean|Numenorean]] und [[Benutzer:Deepfighter|Deepfighter]] für das [[Tamriel-Almanach:Daggerfall Deutsch|Projekt Daggerfall Deutsch]] komplett überarbeitet und unter [http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0] veröffentlicht. Der englischsprachige Originaltext ist [http://uesp.net/wiki/Daggerfall:The_Story_of_Lyrisius hier] zu finden.</ref>
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|Autor                        = von Bresne Smythe
 
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In alten Zeiten lebte ein Held namens Lyrisius. Er kämpfte gegen die akavirischen Sklavenhändler und besiegte hunderte mit eigener Hand. Trotz seines Heldenmutes wurde sein Heer in alle vier Winde zerstreut. Lyrisius floh in die Moore, um den Streitwagen der Akaviri zu entkommen.
 
In alten Zeiten lebte ein Held namens Lyrisius. Er kämpfte gegen die akavirischen Sklavenhändler und besiegte hunderte mit eigener Hand. Trotz seines Heldenmutes wurde sein Heer in alle vier Winde zerstreut. Lyrisius floh in die Moore, um den Streitwagen der Akaviri zu entkommen.
  
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Weit entfernt von den Ländern der Menschen betrat Lyrisius die verfluchten Lande. Im Herzen dieser vergessenen Gegend traf er den Wyrm. Die große, schuppige Bestie spottete nur über die mächtigen Stöße, die Lyrisius mit seinem verzauberten Speer austeilte. Mit einem einzigen Hauch ihres feurigen Atems zerschmolz sie den Schild Furchtschlag, ein Geschenk der Daedra Boethiah. Als Lyrisius bemerkte, dass er die Kreatur nicht durch Waffengewalt besiegen konnte, gab er auf.
  
Weit entfernt von den Ländern der Menschen betrat Lyrisius die ausgehauchten Lande. Im Herzen dieser vergessenen Landschaft traf er den Wyrm. Die große, schuppige Bestie spottete über die mächtigen Stöße, die Lyrisius mit seinem verzauberten Speer austeilte. Mit einem einzigen Hauch ihres feurigen Atems zerschmolz sie den Schild Furchtschlag, ein Geschenk der Daedra Boethiah. Als Lyrisius bemerkte, dass er die Kreatur nicht durch Waffengewalt besiegen konnte, gab er auf.
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Der Wyrm hatte gerade vor, Lyrisius zu fressen, als ihm der Held anbot, sein Sklave und Hausknecht zu werden. Stolz, wie der Wyrm zu allen Zeiten war, stimmte er zu. Lyrisius erkannte, dass die Eitelkeit des Wyrms seine Schwachstelle war. So sprach er: ''„Oh großartiger Wyrm! Ich flehe Euch an, es mir als meinen ersten Dienst zu erlauben, Eure einzige getrübte Schuppe zu polieren.“''
  
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Allerdings befand sich in der Mitte, zwischen den beiden großen Flügeln der Kreatur, eine matte Schuppe, eindeutig außer Reichweite des langen Halses. Seine Eitelkeit war so groß, dass er sofort einen Flügel senkte, um Lyrisius hinaufsteigen zu lassen.
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Sobald er einmal rittlings auf der großen Echse saß, stach Lyrisius seinen Dolch in das empfindliche Fleisch der Bestie unter der Schuppe. Der Wyrm konnte den Helden nicht erreichen, obwohl er sich in alle Richtungen drehte und wand. Zuletzt stieg er in die Lüfte auf. Der Wyrm drehte, überschlug sich und tauchte ab, doch Lyrisius hielt sich mit aller Kraft an seinem Hals fest.
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Als der Wyrm feststellte, dass er Lyrisius nicht abschütteln konnte, verlangte er, dass er den stechenden Dolch entferne. ''„Fliegt geradeaus, bis Ihr ein großes Heer seht“'', antwortete Lyrisius. ''„Vernichtet dieses Heer und ich werde meine Klinge entfernen.“''
  
Der Wyrm beabsichtigte, Lyrisius zu fressen, als der Held ihm anbot, sein Sklave und Hausknecht zu sein. Stolz, wie der Wyrm zu allen Zeiten war, akzeptierte er. Lyrisius erkannte, dass die Eitelkeit des Wyrms seine Schwachstelle ausmachte. So sprach er: ''„Oh großartiger Wyrm! Ich flehe Euch an, mir als meinen ersten Dienst zu erlauben, Eure einzige getrübte Schuppe zu polieren.“''
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Mit lautem Gebrüll stürzte die schuppige Kreatur hinab. Gegen die feuerspeiende Bestie hatte das akavirische Heer keine Chance. Sie haben Tamriel seitdem nie wieder heimgesucht.
  
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''„Ich tat, wie Ihr befohlen. Nun entfernt den Stachel“'', brüllte der Wyrm.
  
Allerdings befand sich in der Mitte, zwischen den beiden großen Flügeln der Kreatur, eine matte Schuppe, eindeutig außer Reichweite des langen Halses. Seine Eitelkeit war so groß, dass er sofort einen Flügel senkte, um Lyrisius hinaufsteigen zu lassen.
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In dem Wissen, dass er gefressen werden würde oder Schlimmeres, zog Lyrisius die Klinge heraus und sprang vom Rücken des fliegenden Wyrms. In der Tat hatte das garstige Monster vorgehabt, den Helden zu töten. Der Wyrm folgte dem herabstürzenden Lyrisius. Plötzlich erschien Boethiah neben dem fallenden Helden. Sie lobte Lyrisius dafür, das Heer von Akavir endgültig besiegt zu haben und verwandelte ihn in einen Raben. Schnell verlor er den Wyrm in den Wolken.
  
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Legenden zufolge lebt der Wyrm noch immer, obwohl dies vor langer, langer Zeit in der Ersten Ära geschah. Der Drache hegt seinen Groll gegen Lyrisius und jeden seiner Art. Er hat sich geschworen, nie wieder Waffenträgern auf zwei Beinen zu trauen.
  
Sobald er einmal rittlings auf der großen Echse saß, stach Lyrisius seinen Dolch in das empfindliche Fleisch der Bestie unter der Schuppe. Obwohl er sich in alle Richtungen drehte und wand, konnte der Wyrm den Helden nicht erreichen. Zuletzt stieg er in die Lüfte auf. Der Wyrm drehte ein, überrollte sich und tauchte ab, doch Lyrisius hielt sich mit aller Kraft an seinem Hals fest.
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Anmerkung des Gelehrten: Wenn diese Legende auf Tatsachen basiert, wurde das Artefakt Furchtschlag vollkommen zerstört. Es wurde niemals eine andere Referenz dazu gefunden.
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In ancient times, there lived a hero named Lyrisius. He fought agains the Akaviri slavetraders and single-handedly slew hundreds. Despite his valor, Lyrisius' army was routed and scattered to the four winds. Lyrisius fled into the moors to escape the Akaviri chariots.
  
Als der Wyrm feststellte, dass er Lyrisius nicht abschütteln konnte, verlangte er, dieser möge den stechenden Dolch entfernen. ''„Fliegt geradeaus, bis Ihr ein großes Heer seht“'', antwortete Lyrisius. ''„Vernichtet dieses Heer und ich werde meine Klinge entfernen.“''
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Far from the lands of men, Lyrisius entered the blasted lands. At the heart of this forsaken landscape, he met the wyrm. The great scaly beast mocked the mighty blows of Lyrisius' enchanted spear. It melted the shield Fearstruck, gift of the Daedra Boethiah, with a single blast of its fiery breath. Lyrisius, seeing that he could not defeat the creature by force of arms, surrendered.
  
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The wyrm intended to devour Lyrisius when the hero offered to be its slave and manservant. Ever prideful, the wyrm agreed. Seeing that the wyrm was vulnerable to conceit, Lyrisius spoke, ''"Oh great wyrm. For my first service, I beg that you allow me to polish your one tarnished scale."''
  
Mit lautem Gebrüll stürzte die schuppige Kreatur hinab. Gegen die feuerspeiende Bestie hatte das akavirische Heer keine Chance. Sie haben Tamriel seitdem nie wieder heimgesucht.
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Indeed, centered between the great wings of the creature was a dull scale, clearly out of reach of its long neck. Its vanity was such that it immediately lowered one wing for Lyrisius to climb upon.
  
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Once astride the great lizard, Lyrisius slid his dagger underneath the scale and into the tender flesh of the beast. Though it spun and twisted in all directions, the wyrm could not get at the hero. Finally it took to the air. Lyrisius clung to the neck with all his strength as the wyrm banked, rolled, and dove.
  
''„Ich tat, wie Ihr befohlen. Nun entfernt den Stachel“'', brüllte der Wyrm.
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Seeing that Lyrisius could not be shaken free, the wyrm demanded that he remove the stinging blade. Lyrisius answered, ''"Fly straight on until you see a great army. Destroy that army and I will remove my blade."''
  
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With a great roar, the scaled creature set off. The Akavari army had no chance against the fire-breathing beast. They have never plagued Tamriel since.
  
In dem Wissen, dass er gefressen werden würde oder Schlimmeres, zog Lyrisius die Klinge heraus und sprang dann vom Rücken des fliegenden Wyrms. In der Tat hatte das garstige Monster vorgehabt, den Helden zu töten. Der Wyrm folgte dem herabstürzenden Lyrisius. Plötzlich erschien Boethiah neben dem fallenden Helden. Sie lobte Lyrisius dafür, das Heer von Akavir endgültig besiegt zu haben und verwandelte ihn in einen Raben. Schnell verlor er den Wyrm in den Wolken.
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''"I have done as you bid. Now sheath your stinger,"'' roared the wyrm.
  
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Knowing that he would be devoured or worse, Lyrisius pulled the blade and then leapt from the back of the flying wyrm. Indeed, the foul monster had intended to slay the hero. The wyrm pursued the plummeting Lyrisius. Boethiah appeared beside the falling hero. Praising him for ultimately destroying the army of Akavir, she turned him into a raven. Lyrisius quickly lost the wyrm in the clouds.
  
Legenden zufolge lebt der Wyrm noch immer, obwohl dies in der Ersten Ära vor langer, langer Zeit geschah. Der Drache hegt einen Groll gegen Lyrisius und jeden seiner Art. Er hat sich geschworen, nie wieder Bewaffneten auf zwei Beinen zu trauen.
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Legend has it that the wyrm still lives, though this happened in the first era long, long ago. The dragon nurses a grudge against Lyrisius and all of his kind. It has vowed never again to trust two legged bearers of weapons.
  
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Anmerkung des Gelehrten: Wenn diese Legende auf Tatsachen basiert, wurde das Artefakt Furchtschlag vollkommen zerstört. Keine andere Referenz wurde je hierzu gefunden.
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Scholar's Note: If this legend has a basis in fact, the artifact Fearstruck was utterly destroyed. No other reference to it has ever been found.}}
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2017, 23:13 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Die Geschichte von Lyrisius aus The Elder Scrolls II: Daggerfall (Originaltitel: The Story of Lyrisius).

Inhalt

Die Geschichte von Lyrisius[1]
von Bresne Smythe

In alten Zeiten lebte ein Held namens Lyrisius. Er kämpfte gegen die akavirischen Sklavenhändler und besiegte hunderte mit eigener Hand. Trotz seines Heldenmutes wurde sein Heer in alle vier Winde zerstreut. Lyrisius floh in die Moore, um den Streitwagen der Akaviri zu entkommen.

Weit entfernt von den Ländern der Menschen betrat Lyrisius die verfluchten Lande. Im Herzen dieser vergessenen Gegend traf er den Wyrm. Die große, schuppige Bestie spottete nur über die mächtigen Stöße, die Lyrisius mit seinem verzauberten Speer austeilte. Mit einem einzigen Hauch ihres feurigen Atems zerschmolz sie den Schild Furchtschlag, ein Geschenk der Daedra Boethiah. Als Lyrisius bemerkte, dass er die Kreatur nicht durch Waffengewalt besiegen konnte, gab er auf.

Der Wyrm hatte gerade vor, Lyrisius zu fressen, als ihm der Held anbot, sein Sklave und Hausknecht zu werden. Stolz, wie der Wyrm zu allen Zeiten war, stimmte er zu. Lyrisius erkannte, dass die Eitelkeit des Wyrms seine Schwachstelle war. So sprach er: „Oh großartiger Wyrm! Ich flehe Euch an, es mir als meinen ersten Dienst zu erlauben, Eure einzige getrübte Schuppe zu polieren.“

Allerdings befand sich in der Mitte, zwischen den beiden großen Flügeln der Kreatur, eine matte Schuppe, eindeutig außer Reichweite des langen Halses. Seine Eitelkeit war so groß, dass er sofort einen Flügel senkte, um Lyrisius hinaufsteigen zu lassen.

Sobald er einmal rittlings auf der großen Echse saß, stach Lyrisius seinen Dolch in das empfindliche Fleisch der Bestie unter der Schuppe. Der Wyrm konnte den Helden nicht erreichen, obwohl er sich in alle Richtungen drehte und wand. Zuletzt stieg er in die Lüfte auf. Der Wyrm drehte, überschlug sich und tauchte ab, doch Lyrisius hielt sich mit aller Kraft an seinem Hals fest.

Als der Wyrm feststellte, dass er Lyrisius nicht abschütteln konnte, verlangte er, dass er den stechenden Dolch entferne. „Fliegt geradeaus, bis Ihr ein großes Heer seht“, antwortete Lyrisius. „Vernichtet dieses Heer und ich werde meine Klinge entfernen.“

Mit lautem Gebrüll stürzte die schuppige Kreatur hinab. Gegen die feuerspeiende Bestie hatte das akavirische Heer keine Chance. Sie haben Tamriel seitdem nie wieder heimgesucht.

„Ich tat, wie Ihr befohlen. Nun entfernt den Stachel“, brüllte der Wyrm.

In dem Wissen, dass er gefressen werden würde oder Schlimmeres, zog Lyrisius die Klinge heraus und sprang vom Rücken des fliegenden Wyrms. In der Tat hatte das garstige Monster vorgehabt, den Helden zu töten. Der Wyrm folgte dem herabstürzenden Lyrisius. Plötzlich erschien Boethiah neben dem fallenden Helden. Sie lobte Lyrisius dafür, das Heer von Akavir endgültig besiegt zu haben und verwandelte ihn in einen Raben. Schnell verlor er den Wyrm in den Wolken.

Legenden zufolge lebt der Wyrm noch immer, obwohl dies vor langer, langer Zeit in der Ersten Ära geschah. Der Drache hegt seinen Groll gegen Lyrisius und jeden seiner Art. Er hat sich geschworen, nie wieder Waffenträgern auf zwei Beinen zu trauen.

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Anmerkung des Gelehrten: Wenn diese Legende auf Tatsachen basiert, wurde das Artefakt Furchtschlag vollkommen zerstört. Es wurde niemals eine andere Referenz dazu gefunden.

In ancient times, there lived a hero named Lyrisius. He fought agains the Akaviri slavetraders and single-handedly slew hundreds. Despite his valor, Lyrisius' army was routed and scattered to the four winds. Lyrisius fled into the moors to escape the Akaviri chariots.

Far from the lands of men, Lyrisius entered the blasted lands. At the heart of this forsaken landscape, he met the wyrm. The great scaly beast mocked the mighty blows of Lyrisius' enchanted spear. It melted the shield Fearstruck, gift of the Daedra Boethiah, with a single blast of its fiery breath. Lyrisius, seeing that he could not defeat the creature by force of arms, surrendered.

The wyrm intended to devour Lyrisius when the hero offered to be its slave and manservant. Ever prideful, the wyrm agreed. Seeing that the wyrm was vulnerable to conceit, Lyrisius spoke, "Oh great wyrm. For my first service, I beg that you allow me to polish your one tarnished scale."

Indeed, centered between the great wings of the creature was a dull scale, clearly out of reach of its long neck. Its vanity was such that it immediately lowered one wing for Lyrisius to climb upon.

Once astride the great lizard, Lyrisius slid his dagger underneath the scale and into the tender flesh of the beast. Though it spun and twisted in all directions, the wyrm could not get at the hero. Finally it took to the air. Lyrisius clung to the neck with all his strength as the wyrm banked, rolled, and dove.

Seeing that Lyrisius could not be shaken free, the wyrm demanded that he remove the stinging blade. Lyrisius answered, "Fly straight on until you see a great army. Destroy that army and I will remove my blade."

With a great roar, the scaled creature set off. The Akavari army had no chance against the fire-breathing beast. They have never plagued Tamriel since.

"I have done as you bid. Now sheath your stinger," roared the wyrm.

Knowing that he would be devoured or worse, Lyrisius pulled the blade and then leapt from the back of the flying wyrm. Indeed, the foul monster had intended to slay the hero. The wyrm pursued the plummeting Lyrisius. Boethiah appeared beside the falling hero. Praising him for ultimately destroying the army of Akavir, she turned him into a raven. Lyrisius quickly lost the wyrm in the clouds.

Legend has it that the wyrm still lives, though this happened in the first era long, long ago. The dragon nurses a grudge against Lyrisius and all of his kind. It has vowed never again to trust two legged bearers of weapons.

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Scholar's Note: If this legend has a basis in fact, the artifact Fearstruck was utterly destroyed. No other reference to it has ever been found.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Archaeon erstellt, sowie durch Numenorean und Deepfighter für das Projekt Daggerfall Deutsch komplett überarbeitet und unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht. Der englischsprachige Originaltext ist hier zu finden.
  • Namensnennung 2.5
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