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|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
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|Online = Die Freunde aller Sterblichen | |Online = Die Freunde aller Sterblichen | ||
| − | |Inhalt = | + | |Inhalt = „Kommt zu mir, Stendarr, denn ohne Euch bin ich vielleicht taub dem mannigfaltigen Gemurmel deines Volkes gegenüber, und vergesse ihren Wunsch nach Trost und Weisheit, und ergehe mich vielleicht in eitlem Gekritzel.“ |
| − | „Kommt zu mir, Stendarr, denn ohne Euch bin ich vielleicht taub dem mannigfaltigen Gemurmel deines Volkes gegenüber, und vergesse ihren Wunsch nach Trost und Weisheit, und ergehe mich vielleicht in eitlem Gekritzel.“ | ||
Nennt ihn Stendarr, nennt ihn Stuhn, nennt ihn wie Ihr wollt, aber der Gott der Gnade und Gerechtigkeit ist allen Sterblichen von Mundus wohlgesonnen, ob sie ihn anerkennen oder nicht. Fürwahr, sogar die ketzerischen Dunkelelfen von Morrowind können seine Magie zur Verteidigung und Heilung nutzen, ebenso das geschuppte Volk von Argonien, denn Stendarr macht in seiner Güte keinen Unterschied zwischen denen, die ihn rechtmäßig verehren, und denen, die dies durch Unwissenheit oder Fehlverhalten unterlassen. | Nennt ihn Stendarr, nennt ihn Stuhn, nennt ihn wie Ihr wollt, aber der Gott der Gnade und Gerechtigkeit ist allen Sterblichen von Mundus wohlgesonnen, ob sie ihn anerkennen oder nicht. Fürwahr, sogar die ketzerischen Dunkelelfen von Morrowind können seine Magie zur Verteidigung und Heilung nutzen, ebenso das geschuppte Volk von Argonien, denn Stendarr macht in seiner Güte keinen Unterschied zwischen denen, die ihn rechtmäßig verehren, und denen, die dies durch Unwissenheit oder Fehlverhalten unterlassen. | ||
Aktuelle Version vom 24. Juni 2019, 09:59 Uhr
| Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Die Freunde aller Sterblichen aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
„Kommt zu mir, Stendarr, denn ohne Euch bin ich vielleicht taub dem mannigfaltigen Gemurmel deines Volkes gegenüber, und vergesse ihren Wunsch nach Trost und Weisheit, und ergehe mich vielleicht in eitlem Gekritzel.“
Nennt ihn Stendarr, nennt ihn Stuhn, nennt ihn wie Ihr wollt, aber der Gott der Gnade und Gerechtigkeit ist allen Sterblichen von Mundus wohlgesonnen, ob sie ihn anerkennen oder nicht. Fürwahr, sogar die ketzerischen Dunkelelfen von Morrowind können seine Magie zur Verteidigung und Heilung nutzen, ebenso das geschuppte Volk von Argonien, denn Stendarr macht in seiner Güte keinen Unterschied zwischen denen, die ihn rechtmäßig verehren, und denen, die dies durch Unwissenheit oder Fehlverhalten unterlassen.
So betet also mit mir zu Stendarr, damit er uns leitet und uns hilft, voll der Gnade auf unsere Mitsterblichen zu schauen, damit er uns hilft, in uns ein Mitgefühl zu finden und ihnen in der Not zu helfen, damit er uns hilft, alle Abscheulichkeiten zu vernichten, die uns alle bedrohen.
