Online:Die Reisen von Il-Am-Hakim, Band 7: Unterschied zwischen den Versionen

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„Sollen wir die Männer ihre Gefechtspositionen beziehen lassen, Sir?“ Er nickte und stieg herab von seinem Aussichtspunkt. Dieses Mal würde ihm seine Beute nicht entkommen.
 
„Sollen wir die Männer ihre Gefechtspositionen beziehen lassen, Sir?“ Er nickte und stieg herab von seinem Aussichtspunkt. Dieses Mal würde ihm seine Beute nicht entkommen.
 
  
 
Er erlaubte sich einen Moment der Schwäche und stahl sich in seine Kabine, um seiner Gefangenen gegenüberzutreten. Obschon sie nur eine zarte Blumen zu sein schien, wusste er, dass Ihre Worte Gift waren.
 
Er erlaubte sich einen Moment der Schwäche und stahl sich in seine Kabine, um seiner Gefangenen gegenüberzutreten. Obschon sie nur eine zarte Blumen zu sein schien, wusste er, dass Ihre Worte Gift waren.
 
  
 
Er räusperte sich. „Hört Ihr die Trommel, Werteste?“ Wir haben Euren Bruder gefunden, und schon bald wird er für seine Verbrechen bezahlen.
 
Er räusperte sich. „Hört Ihr die Trommel, Werteste?“ Wir haben Euren Bruder gefunden, und schon bald wird er für seine Verbrechen bezahlen.
 
  
 
Die Dunkelelfin hob ihren Kopf aus ihren Händen. „Ihr denkt, dass mich das kümmert? Ihr seid ein Narr.“ Sie drehte ihr Gesicht, das von Salzspuren überzogen war, weg von Il-Am-Hakim. „Mein Bruder würde mich töten für meinen Verrat. Sein Tod bedeutet meine Freiheit.“
 
Die Dunkelelfin hob ihren Kopf aus ihren Händen. „Ihr denkt, dass mich das kümmert? Ihr seid ein Narr.“ Sie drehte ihr Gesicht, das von Salzspuren überzogen war, weg von Il-Am-Hakim. „Mein Bruder würde mich töten für meinen Verrat. Sein Tod bedeutet meine Freiheit.“
 
  
 
Der Kapitän runzelte die Stirn ob ihrer Bemerkung. Er fragte sich, ob dies wohl immer so war bei Adligen anderer Lande und seiner eigenen. Würde ihn sein Schirmherr ebenso verächtlich behandeln, wenn er im nächsten Hafen anlegte?
 
Der Kapitän runzelte die Stirn ob ihrer Bemerkung. Er fragte sich, ob dies wohl immer so war bei Adligen anderer Lande und seiner eigenen. Würde ihn sein Schirmherr ebenso verächtlich behandeln, wenn er im nächsten Hafen anlegte?
 
  
 
Er drehte sich um, ging hinaus und schloss die Kabinentür hinter sich. Aber nicht, bevor er das Funkeln geschärften Stahls in der Hand der Dunkelelfin gesehen hatte.
 
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 18:27 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Die Reisen von Il-Am-Hakim, Band 7 aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Die Reisen von Il-Am-Hakim, Band 7

Der tapfere Il-Am-Hakim stand am Bug seines Schiffs, ein neues Abkommen in der einen Hand, sein Fernglas in der anderen. Die See spuckte salzige Gischt, aber er lächelte nur.

„Sollen wir die Männer ihre Gefechtspositionen beziehen lassen, Sir?“ Er nickte und stieg herab von seinem Aussichtspunkt. Dieses Mal würde ihm seine Beute nicht entkommen.

Er erlaubte sich einen Moment der Schwäche und stahl sich in seine Kabine, um seiner Gefangenen gegenüberzutreten. Obschon sie nur eine zarte Blumen zu sein schien, wusste er, dass Ihre Worte Gift waren.

Er räusperte sich. „Hört Ihr die Trommel, Werteste?“ Wir haben Euren Bruder gefunden, und schon bald wird er für seine Verbrechen bezahlen.

Die Dunkelelfin hob ihren Kopf aus ihren Händen. „Ihr denkt, dass mich das kümmert? Ihr seid ein Narr.“ Sie drehte ihr Gesicht, das von Salzspuren überzogen war, weg von Il-Am-Hakim. „Mein Bruder würde mich töten für meinen Verrat. Sein Tod bedeutet meine Freiheit.“

Der Kapitän runzelte die Stirn ob ihrer Bemerkung. Er fragte sich, ob dies wohl immer so war bei Adligen anderer Lande und seiner eigenen. Würde ihn sein Schirmherr ebenso verächtlich behandeln, wenn er im nächsten Hafen anlegte?

Er drehte sich um, ging hinaus und schloss die Kabinentür hinter sich. Aber nicht, bevor er das Funkeln geschärften Stahls in der Hand der Dunkelelfin gesehen hatte.
  • Namensnennung 2.5
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