Online:Hendil: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hendil''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an den Orten {{ESO|Auridon}} und {{ESO|Katakomben von Phaer}} anzutreffen ist.
 
'''Hendil''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an den Orten {{ESO|Auridon}} und {{ESO|Katakomben von Phaer}} anzutreffen ist.
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==Aufgaben==
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Folgende Aufgaben haben mit Hendil zu tun:
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===Gebiete===
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{{Besuch}} {{Quest|Online|Die Seuche von Phaer}}<br>
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==Dialoge==
 
==Dialoge==
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus.''
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|class="kursiv"|Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus.
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Was?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Verzeihung, Verzeihung. Das ist ungefähr mein vierter Tag ohne Schlaf. Geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen?
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|-class="hintergrund"
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Es geht mir gut. Wie lange wütet die Seuche schon?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.
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Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Wie behandelt man so etwas?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
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Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Gibt es etwas, womit ich helfen könnte?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?
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Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Ich helfe gern.
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich.
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|class="kursiv"|Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.
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Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Ihr habt sie einfach zum Sterben zurückgelassen?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.
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Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben.
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Ich habe etwas Weidenkraut für Euch.
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Wunderbar. Ich lasse Amuur gleich einen weiteren Schwung Salbe herstellen. Ich hoffe, Ihr hattet keine Schwierigkeiten.
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|-class="hintergrund"
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen.
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich.
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|-class="hintergrund"
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Hendil? Was ist los?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.
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Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.
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|'''Spieler'''
 +
|class="kursiv"|Gibt es sonst noch etwas, womit ich helfen kann?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.
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Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.
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|-class="hintergrund"
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|'''Spieler'''
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|class="kursiv"|Mit wem soll ich sprechen?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
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Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.
 
|-class="hintergrund"
 
|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
−
|''Was?''
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|class="kursiv"|Dann gehe ich die Salbe verteilen.
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Verzeihung, Verzeihung. Das ist ungefähr mein vierter Tag ohne Schlaf. Geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen?''
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|class="kursiv"|Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.
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Hat jeder seine Salbe?
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Es geht mir gut. Wie lange wütet die Seuche schon?''
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.
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|class="kursiv"|Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus.
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|'''Spieler'''
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|'''Hendil'''
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|'''Spieler'''
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|'''Hendil'''
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Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.''
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Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Wie behandelt man so etwas?''
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|class="kursiv"|Wie behandelt man so etwas?
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
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|class="kursiv"|Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
  
  
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Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.''
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Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Gibt es etwas, womit ich helfen könnte?''
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?
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|class="kursiv"|Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?
  
  
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Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.''
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Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Ich helfe gern.''
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|class="kursiv"|Ich helfe gern.
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich.''
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|class="kursiv"|Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie?''
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|class="kursiv"|Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie?
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.
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|class="kursiv"|Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.
  
  
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Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.''
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Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Ihr habt sie einfach zum Sterben zurückgelassen?''
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.
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Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.''
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Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben.''
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|class="kursiv"|Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Ich habe etwas Weidenkraut für Euch.''
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Wunderbar. Ich lasse Amuur gleich einen weiteren Schwung Salbe herstellen. Ich hoffe, Ihr hattet keine Schwierigkeiten.''
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen.''
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|class="kursiv"|Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen.
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich.''
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|class="kursiv"|Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Hendil? Was ist los?''
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|class="kursiv"|Hendil? Was ist los?
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
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|''Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.
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|class="kursiv"|Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.
  
  
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Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.''
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Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.''
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Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.
 
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|'''Spieler'''
 
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|''Mit wem soll ich sprechen?''
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|'''Hendil'''
 
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|''Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
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|class="kursiv"|Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
  
  
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Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.''
+
Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.
 
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|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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Hat jeder seine Salbe?''
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Hat jeder seine Salbe?
 
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|class="kursiv"|Ich habe mit allen dreien gesprochen. Sind sie krank?
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Hat jeder seine Salbe?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.
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Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.
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Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.
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Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.
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Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.
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Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.
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Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.
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|'''Hendil'''
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Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.
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Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.
 +
|-
 +
|'''Hendil'''
 +
|class="kursiv"|Ich danke den Sternen, dass ich dieses Buch über Weidenkraut gefunden habe. Ohne es hätten wir dieser verdammten Krankheit nichts entgegenzusetzen.
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|-
 +
|'''Hendil'''
 +
|class="kursiv"|In manchen Fällen setze ich auf Vorsorge. Das wird hoffentlich die Ausbreitung der Krankheit eindämmen.
 +
 
 +
Mögen die Götter Euch danken. So wie ich Euch danke.
 
|}
 
|}
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Bitte, geht weg. Ich versuche nur, meinen Sohn zu beschützen.''
+
|class="kursiv"|Bitte, geht weg. Ich versuche nur, meinen Sohn zu beschützen.
 
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|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
−
|''Wovon redet Ihr da? Was geht hier vor sich?''
+
|class="kursiv"|Wovon redet Ihr da? Was geht hier vor sich?
 
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|-
 
|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Tancano. Mein Sohn. Er ist krank. Ich habe versucht, es zu verheimlichen. Aber alles ist schief gelaufen.''
+
|class="kursiv"|Tancano. Mein Sohn. Er ist krank. Ich habe versucht, es zu verheimlichen. Aber alles ist schief gelaufen.
 
|-class="hintergrund"
 
|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
−
|''Was stimmt mit all diesen Leuten nicht?''
+
|class="kursiv"|Was stimmt mit all diesen Leuten nicht?
 
|-
 
|-
 
|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.
+
|class="kursiv"|Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.
  
  
−
Ich bringe schon Leute hier runter, seit er krank wurde. Sobald ich das Heilmittel finde, kann ich alles wieder in Ordnung bringen!''
+
Ich bringe schon Leute hier runter, seit er krank wurde. Sobald ich das Heilmittel finde, kann ich alles wieder in Ordnung bringen!
 
|-class="hintergrund"
 
|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
−
|''Das ist einfach falsch.''
+
|class="kursiv"|Das ist einfach falsch.
 
|-
 
|-
 
|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
+
|class="kursiv"|Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
  
  
−
Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch –''
+
Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch –
 
|-
 
|-
 
|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Mein Sohn. Ich kann es nicht glauben. Nach allem, was ich getan habe, um ihn zu beschützen.''
+
|class="kursiv"|Mein Sohn. Ich kann es nicht glauben. Nach allem, was ich getan habe, um ihn zu beschützen.
 
|-class="hintergrund"
 
|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
−
|''Um ihn zu beschützen? Was ist mit all diesen Leuten?''
+
|class="kursiv"|Um ihn zu beschützen? Was ist mit all diesen Leuten?
 
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|-
 
|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos … unter Kontrolle des Monsters.
+
|class="kursiv"|Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos … unter Kontrolle des Monsters.
  
  
−
Ich weiß nicht, was geschehen wird, wenn er jetzt nicht mehr da ist. Wir können nur hoffen.''
+
Ich weiß nicht, was geschehen wird, wenn er jetzt nicht mehr da ist. Wir können nur hoffen.
 
|-class="hintergrund"
 
|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
−
|''Ihr werdet Euch für Eure Taten verantworten müssen.''
+
|class="kursiv"|Ihr werdet Euch für Eure Taten verantworten müssen.
 
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|-
 
|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Ich verstehe. Ich … ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.
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|class="kursiv"|Ich verstehe. Ich … ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.
  
  
−
Ich kann all diesen Familien nicht in die Gesichter sehen. Kann ich hier warten?''
+
Ich kann all diesen Familien nicht in die Gesichter sehen. Kann ich hier warten?
 
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|-class="hintergrund"
 
|'''Spieler'''
 
|'''Spieler'''
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|''Woher soll ich wissen, dass Ihr nicht flüchtet?''
+
|class="kursiv"|Woher soll ich wissen, dass Ihr nicht flüchtet?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Ich werde nicht fliehen. Ich werde …
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Fesselt mich. Ich werde darauf warten, dass sie mich holen kommt.
 +
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|'''Hendil'''
 +
|class="kursiv"|Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
 +
 
 +
 
 +
Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch …
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.
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Ich bringe schon Leute hier runter, seit er krank wurde. Sobald ich das Heilmittel finde, kann ich alles wieder in Ordnung bringen!
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.
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Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch …
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos … unter Kontrolle des Monsters.
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Ich weiß nicht, was geschehen wird, wenn er jetzt nicht mehr da ist. Wir können nur hoffen.
 
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|'''Hendil'''
 
|'''Hendil'''
−
|''Ich werde nicht fliehen. Ich werde …
+
|class="kursiv"|Ich verstehe. Ich … ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.
  
 +
Ich kann all diesen Familien nicht in die Gesichter sehen. Kann ich hier warten?
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|'''Hendil'''
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|class="kursiv"|Ich werde nicht fliehen. Ich werde …
  
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Fesselt mich. Ich werde darauf warten, dass sie mich holen kommt.''
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Fesselt mich. Ich werde darauf warten, dass sie mich holen kommt.
 
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[[Kategorie: Personen (Online)]] [[Kategorie: Männer (Online)]]
 
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Aktuelle Version vom 6. November 2014, 12:24 Uhr

Artikelweiche.svg In dem Artikel Hendil geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Vorlage Karte klein.png Hendil.
Hendil
ESO Hendil.jpg
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Hendil ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Auridon und Katakomben von Phaer anzutreffen ist.

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Hendil zu tun:

Gebiete

SR Marker2.png Die Seuche von Phaer


Legende: SR Marker.png Aufgabe beginnt bei der Person SR Marker2.png Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Hendil Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus.
Spieler Was?
Hendil Verzeihung, Verzeihung. Das ist ungefähr mein vierter Tag ohne Schlaf. Geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen?
Spieler Es geht mir gut. Wie lange wütet die Seuche schon?
Hendil Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.


Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.

Spieler Wie behandelt man so etwas?
Hendil Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.


Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.

Spieler Gibt es etwas, womit ich helfen könnte?
Hendil Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?


Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.

Spieler Ich helfe gern.
Hendil Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich.
Spieler Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie?
Hendil Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.


Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.

Spieler Ihr habt sie einfach zum Sterben zurückgelassen?
Hendil Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.


Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.

Hendil Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben.
Spieler Ich habe etwas Weidenkraut für Euch.
Hendil Wunderbar. Ich lasse Amuur gleich einen weiteren Schwung Salbe herstellen. Ich hoffe, Ihr hattet keine Schwierigkeiten.
Spieler Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen.
Hendil Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich.
Spieler Hendil? Was ist los?
Hendil Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.


Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.

Spieler Gibt es sonst noch etwas, womit ich helfen kann?
Hendil Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.


Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.

Spieler Mit wem soll ich sprechen?
Hendil Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.


Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.

Spieler Dann gehe ich die Salbe verteilen.
Hendil Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.


Hat jeder seine Salbe?

Spieler Ich habe mit allen dreien gesprochen. Sind sie krank?
Hendil Seid Ihr wegen der Seuche hier? Sie breitet sich schnell aus.
Spieler Was?
Hendil Verzeihung, Verzeihung. Das ist ungefähr mein vierter Tag ohne Schlaf. Geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen?
Spieler Es geht mir gut. Wie lange wütet die Seuche schon?
Hendil Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.


Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.

Spieler Wie behandelt man so etwas?
Hendil Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.


Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.

Spieler Gibt es etwas, womit ich helfen könnte?
Hendil Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?


Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.

Spieler Ich helfe gern.
Hendil Weidenkraut ist ziemlich stark. Man sollte es ziemlich gefahrlos sammeln können. Solange Ihr es nicht esst, wird es Euch gut gehen. Glaube ich.
Spieler Ihr hattet eine Quarantänezone erwähnt? Wo ist sie?
Hendil Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.


Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.

Spieler Ihr habt sie einfach zum Sterben zurückgelassen?
Hendil Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.


Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.

Hendil Ah, Ihr seid zurück. Gut. Verzeiht, ich versuche einfach auf den Füßen zu bleiben.
Spieler Ich habe etwas Weidenkraut für Euch.
Hendil Wunderbar. Ich lasse Amuur gleich einen weiteren Schwung Salbe herstellen. Ich hoffe, Ihr hattet keine Schwierigkeiten.
Spieler Da sind ein paar Leute über die Felder gestreift. Sie sahen krank aus und haben mich angegriffen.
Hendil Oh. Ist das so? Das ist bedauerlich. Sehr bedauerlich.
Spieler Hendil? Was ist los?
Hendil Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.


Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.

Spieler Gibt es sonst noch etwas, womit ich helfen kann?
Hendil Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.


Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.

Spieler Mit wem soll ich sprechen?
Hendil Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.


Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.

Spieler Dann gehe ich die Salbe verteilen.
Hendil Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.


Hat jeder seine Salbe?

Spieler Ich habe mit allen dreien gesprochen. Sind sie krank?
Hendil Alles wird gut werden. Wir sorgen uns nur sehr um die armen Opfer in der Mine.

Hat jeder seine Salbe?

Hendil Nicht sehr lange. Mein Sohn war das erste Opfer. Die Götter haben ihn selig. Ich bin eigentlich gar kein Heiler, nur der örtliche Alchemist.

Aber ich konnte nicht einfach still sitzen und zusehen, wie die Leute leiden.

Hendil Mit Weidenkrautsalbe. Anscheinend kann es die Krankheit eine Weile aufhalten. Ich reibe meine Patienten damit ein, sobald sie die ersten Symptome zeigen.

Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, stellen wir sie unter Quarantäne.

Hendil Uns ist tatsächlich gerade das Weidenkraut ausgegangen. Es wächst gleich vor der Stadt auf einem großen Flecken. Würdet Ihr etwas davon besorgen?

Amuur hat schon den nächsten Schwung Salbe vorbereitet. Wir brauchen nur den Saft, um wieder an die Arbeit gehen zu können.

Hendil Phaer war einst eine Bergarbeiterstadt. Die Minenanlagen gibt es immer noch.

Nachdem die ersten Leute krank wurden, wollten wir das Schlimmste für die Gesunden verhindern. Also haben wir sie da unten unter Quarantäne gestellt.

Hendil Nein, ganz und gar nicht. Amuur und ich gehen regelmäßig dort runter, um uns um sie zu kümmern. Wir haben einen Kontrakt mit den Söldnern geschlossen, um für die Sicherheit aller zu sorgen.

Am Ende wird das hier alles gut ausgehen.

Hendil Hmm? Tut mir leid. Ich stehe etwas neben mir. Die Müdigkeit.

Einige der örtlichen Landarbeiter müssen von der Seuche betroffen sein. Ich werde Amuur und ein paar Söldner losschicken, um sie zu behandeln. Danke, dass Ihr es mir gesagt habt.

Hendil Ehrlich gesagt ja. Wenn Ihr die Salbe an einige Einwohner verteilt, könnte ich Amuur losschicken, diese Landarbeiter sofort zu behandeln.

Jeden Tag tauchen neue Patienten auf.

Hendil Wollen wir mal sehen. Hier. Nehmt meine Liste.

Nelulin. Er sollte gerade draußen sein und die Schuppen reparieren. Eryeril hat sich zweifelsohne in seinem Haus verkrochen. Und Aninwe. Ihr gehört dieser Hof. Sie ist wahrscheinlich gleich vor der Scheune. Das sind die nächsten Opfer der Seuche auf der Liste.

Hendil Ich danke den Sternen, dass ich dieses Buch über Weidenkraut gefunden habe. Ohne es hätten wir dieser verdammten Krankheit nichts entgegenzusetzen.
Hendil In manchen Fällen setze ich auf Vorsorge. Das wird hoffentlich die Ausbreitung der Krankheit eindämmen.

Mögen die Götter Euch danken. So wie ich Euch danke.

Hendil Bitte, geht weg. Ich versuche nur, meinen Sohn zu beschützen.
Spieler Wovon redet Ihr da? Was geht hier vor sich?
Hendil Tancano. Mein Sohn. Er ist krank. Ich habe versucht, es zu verheimlichen. Aber alles ist schief gelaufen.
Spieler Was stimmt mit all diesen Leuten nicht?
Hendil Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.


Ich bringe schon Leute hier runter, seit er krank wurde. Sobald ich das Heilmittel finde, kann ich alles wieder in Ordnung bringen!

Spieler Das ist einfach falsch.
Hendil Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.


Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch –

Hendil Mein Sohn. Ich kann es nicht glauben. Nach allem, was ich getan habe, um ihn zu beschützen.
Spieler Um ihn zu beschützen? Was ist mit all diesen Leuten?
Hendil Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos … unter Kontrolle des Monsters.


Ich weiß nicht, was geschehen wird, wenn er jetzt nicht mehr da ist. Wir können nur hoffen.

Spieler Ihr werdet Euch für Eure Taten verantworten müssen.
Hendil Ich verstehe. Ich … ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.


Ich kann all diesen Familien nicht in die Gesichter sehen. Kann ich hier warten?

Spieler Woher soll ich wissen, dass Ihr nicht flüchtet?
Hendil Ich werde nicht fliehen. Ich werde …


Fesselt mich. Ich werde darauf warten, dass sie mich holen kommt.

Hendil Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.


Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch …

Hendil Mein Sohn. Er nährt sich von ihnen. Dann zwingt er ihnen seinen Willen auf und verwandelt sie in seine Schergen.

Ich bringe schon Leute hier runter, seit er krank wurde. Sobald ich das Heilmittel finde, kann ich alles wieder in Ordnung bringen!

Hendil Ich möchte nur meinen Sohn zurück! Nicht dieses Monster.

Bitte tut ihm nichts. Ich kann das alles noch richten. Ich kann immer noch …

Hendil Ich weiß es nicht. Sie standen unter Tancanos … unter Kontrolle des Monsters.

Ich weiß nicht, was geschehen wird, wenn er jetzt nicht mehr da ist. Wir können nur hoffen.

Hendil Ich verstehe. Ich … ich habe die Freiheit nicht verdient. Meldet mich Netanwe, damit sie mich festnehmen kann.

Ich kann all diesen Familien nicht in die Gesichter sehen. Kann ich hier warten?

Hendil Ich werde nicht fliehen. Ich werde …

Fesselt mich. Ich werde darauf warten, dass sie mich holen kommt.

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