Online:Ostarands Tagebuch: Unterschied zwischen den Versionen

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|Inhalt = Alles, was ich getan habe, alles, was ich in Abagarlas tun musste. Ich werde den Anblick dieses Ortes nie vergessen. Das Gefühl, das mich überkommen hat. Die Erinnerung sucht mich noch immer heim.
 
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Die Jäger verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Sie können es riechen, das weiß ich. Sie wissen, dass ich dort war. Sie wittern das Blut dieser dunklen Familie auf meiner Rüstung. Ich höre sie in der Nacht. Ich bete beim Sonnenschein, dass wir bald Unterschlupf finden.
 
Die Jäger verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Sie können es riechen, das weiß ich. Sie wissen, dass ich dort war. Sie wittern das Blut dieser dunklen Familie auf meiner Rüstung. Ich höre sie in der Nacht. Ich bete beim Sonnenschein, dass wir bald Unterschlupf finden.
  
 
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Diese Ruine scheint mir recht gut geeignet zu sein. Wenn wir ein sicheres Versteck für den Kristall finden, ermöglichen uns die Konstrukte vielleicht die Flucht vor den Toten.
 
Diese Ruine scheint mir recht gut geeignet zu sein. Wenn wir ein sicheres Versteck für den Kristall finden, ermöglichen uns die Konstrukte vielleicht die Flucht vor den Toten.
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Valasha sagte mir, dass sie vorhat, sich für irgend so einen lächerlichen Plan zu opfern, für eine Flause, die ihr Curano in den Kopf gesetzt hat. Der Kristall ist verloren, seine Macht verschwunden. Ich habe Stunden mit Curano gestritten. Jetzt redet Valasha nicht einmal mehr mit mir.
Valasha sagte mir, dass sie vorhat, sich für irgend so einen lächerlichen Plan zu opfern, für eine Flause, die ihre Curano in den Kopf gesetzt hat. Der Kristall ist verloren, seine Macht verschwunden. Ich habe Stunden mit Curano gestritten. Jetzt redet Valasha nicht einmal mehr mit mir.
 
  
 
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Valasha hat ihr Schweigen endlich gebrochen. Sie beharrt darauf, dass das geschehen muss. Ich verstehe ja, dass sie als Priesterin von Meridia Pflichten hat, aber ich hätte nie geglaubt, dass diese ihr Selbstopfer verlangen könnten. Ihr Glauben steht für sie an erster Stelle. Das kann ich ihr nicht verübeln.
 
Valasha hat ihr Schweigen endlich gebrochen. Sie beharrt darauf, dass das geschehen muss. Ich verstehe ja, dass sie als Priesterin von Meridia Pflichten hat, aber ich hätte nie geglaubt, dass diese ihr Selbstopfer verlangen könnten. Ihr Glauben steht für sie an erster Stelle. Das kann ich ihr nicht verübeln.
 
  
 
Ich wünschte nur, dass unsere Geschichte nicht so enden würde.
 
Ich wünschte nur, dass unsere Geschichte nicht so enden würde.
 
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 18:26 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Ostarands Tagebuch aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Ostarands Tagebuch

Alles, was ich getan habe, alles, was ich in Abagarlas tun musste. Ich werde den Anblick dieses Ortes nie vergessen. Das Gefühl, das mich überkommen hat. Die Erinnerung sucht mich noch immer heim.

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Die Jäger verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Sie können es riechen, das weiß ich. Sie wissen, dass ich dort war. Sie wittern das Blut dieser dunklen Familie auf meiner Rüstung. Ich höre sie in der Nacht. Ich bete beim Sonnenschein, dass wir bald Unterschlupf finden.

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Diese Ruine scheint mir recht gut geeignet zu sein. Wenn wir ein sicheres Versteck für den Kristall finden, ermöglichen uns die Konstrukte vielleicht die Flucht vor den Toten.

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Valasha sagte mir, dass sie vorhat, sich für irgend so einen lächerlichen Plan zu opfern, für eine Flause, die ihr Curano in den Kopf gesetzt hat. Der Kristall ist verloren, seine Macht verschwunden. Ich habe Stunden mit Curano gestritten. Jetzt redet Valasha nicht einmal mehr mit mir.

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Valasha hat ihr Schweigen endlich gebrochen. Sie beharrt darauf, dass das geschehen muss. Ich verstehe ja, dass sie als Priesterin von Meridia Pflichten hat, aber ich hätte nie geglaubt, dass diese ihr Selbstopfer verlangen könnten. Ihr Glauben steht für sie an erster Stelle. Das kann ich ihr nicht verübeln.

Ich wünschte nur, dass unsere Geschichte nicht so enden würde.
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