Online:Virmarils Tagebuch: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie ich nedische Seelenmagie doch hasse! Diesen Hütern ist es klar, dass sie mich nicht töten können, also haben sie vor, mich in diesen Katakomben einzukerkern. Diese Anmaßung! Aber dadurch, dass sie sich selbst unsterblich machen, öffnen sie sich meinem Einfluss, meiner Macht. Ich werde sie beherrschen! Sobald … ich … mich … ein … wenig … ausgeruht … habe …
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Wie ich nedische Seelenmagie doch hasse! Diesen Hütern ist es klar, dass sie mich nicht töten können, also haben sie vor, mich in diesen Katakomben einzukerkern. Diese Anmaßung! Aber dadurch, dass sie sich selbst unsterblich machen, öffnen sie sich meinem Einfluss, meiner Macht. Ich werde sie beherrschen! Sobald … ich … mich … ein ��� wenig … ausgeruht … habe …
 
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2019, 09:59 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Virmarils Tagebuch aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Virmarils Tagebuch

Aus dem Tagebuch von Virmaril, Berater von Großkönig Durac

Wie kann dieser Mann es wagen, mich zurechtzuweisen! Ich bin seit Jahren Duracs Freund und Vertrauter, und so dankt er es mir? Er verweigert mir nicht nur die Hand seiner Tochter Saradin, nein, er ist außerdem so dreist, sie Kestic, diesem Idioten aus den Wäldern, anzubieten. Und all das nur, weil ich kein Nedier bin. Er denkt also, ein Hochelf ist nicht gut genug für seine wertvolle Tochter? Dem werde ich es zeigen! Ich werde es ihnen allen zeigen!

  • * *

Der Rat der Könige hat sich bereit erklärt, sich zu versammeln und meinen Vorschlag zu besprechen. Gut, sehr gut! Diese Narren! Sogar Durac glaubt noch, dass ich ihnen gegen die Invasoren aus Yokuda helfen möchte. Ihr Hochmut wird ihr Ende sein! In den Katakomben ist alles für mein nekromantisches Ritual vorbereitet. Jetzt brauche ich nur noch die freiwillige Mithilfe des Hochkönigs und seiner Lakaien.

  • * *

Alles läuft genau nach Plan! Ich bin jetzt untot, und der Rat der Könige gehört mir! Und die restlichen Toten der Katakomben dienen mir als meine Armee! Also, was stelle ich nun mit meinen neuen Untergebenen an? Vielleicht vernichte ich die Yokudaner ja doch. Ich habe mich noch nicht entschieden.

  • * *

Wie können die Nedier es wagen, gegen mich zu kämpfen! Sie sind dreist genug, eine Eliteeinheit zu schicken, die mich vernichten soll? Mich? Wie wollen sie bitte jemanden töten, der gar nicht wirklich am Leben ist? Wie der Netch, der ins Herz des Sturms zu fliegen versucht, streben sie danach, das Unmögliche zu schaffen. Nun, sollen sie es doch probieren! Ich werde die kleine Ablenkung genießen, die sie mir bereiten.

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Wie ich nedische Seelenmagie doch hasse! Diesen Hütern ist es klar, dass sie mich nicht töten können, also haben sie vor, mich in diesen Katakomben einzukerkern. Diese Anmaßung! Aber dadurch, dass sie sich selbst unsterblich machen, öffnen sie sich meinem Einfluss, meiner Macht. Ich werde sie beherrschen! Sobald … ich … mich … ein ��� wenig … ausgeruht … habe …
  • Namensnennung 2.5
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