Oblivion-Krise

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Oblivion-Krise
Oblivion-Tor.JPG
Das Oblivion-Tor vor Kvatch.
Datum: 3Ä 433 - 4Ä 1
Ort: Kaiserreich von Tamriel
Ausgang: Phyrrussieg [1] des Kaiserreiches
Folgen:
Konfliktparteien
Tamriel-Wappen-Simpel.png Kaiserreich
cyrodiilische Grafschaften
Klingen-Zeichen.JPG Klingen
22pxDaedra
Mythische Morgenröte-Zeichen.JPG Mythische Morgenröte
Befehlshaber
Schlachten der Oblivion-Krise (3Ä 433)
Kvatch | Weynon-Priorei | Dagon-Schrein | Bruma I | Cheydinhal | Sutch | Bruma II | Paradies | Kaiserstadt

Bedeutung

SCHEIß egal

Der Sturm beginnt: Der Untergang von Kvatch

Das brennende Kvatch

Hauptartikel: Schlacht um Kvatch

WAR VOLL GAY

Die Barriere zwischen Mundus und Oblivion bricht: Die Krise auf dem Höhepunkt

GAY

Die Schlacht von Bruma: Der Aufstieg eines neuen Kaisers

Die Stadt Bruma

Hauptartikel: Schlacht um Bruma

Dass Bruma in unmittelbarer Gefahr war, dies war Martin Septim klar. Er schickte daher seine rechte Hand, den Helden von Kvatch, los um die Grafschaften von Cyrodiil um Hilfe für Bruma zu bitten. Der Held von Kvatch erfüllte seine Aufgabe wie immer hervorragend. Es gelang ihm jeden Grafen und jede Gräfin zu überzeugen Hilfe nach Bruma zu entsenden. Scheinbar nebenbei schloss er auch noch die Oblivion-Tore die sich vor den Städten Cyrodiils aufgetan hatten. Lediglich der Ältestenrat musste seiner Bitte nach Hilfe eine Absage erteilen, denn die Legion war im ganzen Reich in heftige Kämpfe verwickelt und konnte nicht helfen.

Die vereinten Truppen aus ganz Cyrodiil sammelten sich in Bruma. Martin Septims Plan war riskant, er wollte sich in Bruma offen als Abkömmling der Septim Dynastie zu erkennen geben und damit einen Angriff der Daedra provozieren. Da die Daedra bereits bei ihrem Angriff auf Kvatch ein großes Oblivion-Tor geöffnet hatten, gingen die Strategen im Wolkenherrscher-Tempel offenbar davon aus dass das auch bei einem Angriff in Bruma der Fall sei. Warum Martin Septim unbedingt ein funktionierendes Oblivion-Tor benötigte entzieht sich leider der Kenntnis der breiten Öffentlichkeit. Nur wenigen ausgewählten Historikern ist der Zugang zu den Dokumenten des letzten Septim gewährt. Nach allem was bisher bekannt ist benötigte man wohl einen besonderen Stein, der als Verankerung für die Portale in der Oblivion-Ebene genutzt wird, für ein geheimes, magisches Ritual.

Wie dem auch sei, Tatsache ist das Martin Septim sich nun endlich als Sohn des Uriel Septim VII zu erkennen gab. Auf dem Weg aus der Stadt zum Schlachtfeld wurde er von der Bevölkerung ausgiebig gefeiert. Die Schlacht selbst fand in einiger Entfernung zu Bruma statt. Die Kräfte der cyrodiilischen Grafschaften konnten die Daedra in Schach halten. Die Daedra öffneten drei kleinere Tore und ein großes. Durch das große Tor bahnte sich einen riesige Daedrische Belagerunsraupe ihren Weg nach Cyrodiil. Wieder einmal war es der Held von Kvatch der den entscheidenden Ausschlag zugunsten der Menschen gab. Während das Schlachtgetümmel tobte, gelang es ihm durch das große Oblivion-Portal in die Oblivion-Ebene einzudringen und das große Tor und damit auch die kleineren Tore zu schließen. Die Daedra waren geschlagen und der Plan des Martin Septim war voll aufgegangen. Aber der Erfolg wurde mit einem hohen Preis bezahlt. Zahlreiche Soldaten der verschiedenen Grafschaften verloren ihr Leben in dieser Schlacht. Ihr Opfer wird nicht vergessen. Martin Septim hatte also sein Ziel erreicht. Er zog sich mit dem Helden von Kvatch in den Wolkenherrscher-Tempel zurück. Was in dieser Zeit dort geschah wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Das es sich um etwas sehr wichtiges gehandelt hat, ist klar.

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HAHA Ricardo Diaz is GAY

Kontroversen

WAS SOLL DER SCHEIß
  1. Pyrrhussieg
  2. es ist unklar, ob er tatsächlich im letzten Kampf in der Kaiserstadt seinen Schwanz verlor . Diese Frage ist bis heute ein Streitpunkt verschiedenster Parteien (Historikern, Theologen und Literaten)
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