In dem Artikel Shelley geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Shelley. |
Shelley ID: 000034C3 | |||
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Rasse | Rothwardone | Geschlecht | Weiblich |
Weitere Informationen | |||
Stufe | 4 | Lebensenergie | 64 |
Magie | 85 | Ausdauer | 172 |
Verantwortung | 50 | Aggression | 5 |
Shelley ist eine Rothwardonin aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inhaltsverzeichnis
Inventar
Shelley kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Shelley zu tun:
Arena
Diebesgilde
Nebenquests
Bei der Geburt getrennt
Der eigensinnige Ritter
Verderbnis und Bewusstsein
Zusammenstoß mit dem Tod
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Shelley | Einen schönen Tag wünsch' ich noch. |
Shelley | Das Tor mag wieder geschlossen sein, aber man sagt, Ihr erschlugt dabei den Sohn des Grafen. Ist das wahres Heldentum? |
Shelley | In diesen dunklen Zeiten ist auch die kleinste gute Nachricht willkommen. Ich bewundere Euren Mut, Retter von Cheydinhal! |
Shelley | Alle warten, ob Farwil und seine Ritter wohlbehalten aus dem schrecklichen Oblivion-Tor zurückkehren. Solch brave Burschen! |
Shelley | Wir sind aus Cheydinhal. |
Shelley | Hey, wenn ich Euch zwanzig Goldstücke dafür geben würde, dass Ihr eine Nacht im verlassenen Haus verbringt, würdet Ihr es tun? |
Shelley | Seitdem Ulrich Leland Hauptmann der Wache wurde, ist die Stadt den Bach herunter gegangen. Man traut sich kaum noch auf die Straße. |
Shelley | Die Wachen haben für jeden noch so kleinen Verstoß lächerliche neue Strafzölle eingeführt. Sie scheinen sich die Gesetze nur auszudenken, um noch mehr Geld einzunehmen. |
Shelley | Wer die Strafe nicht bezahlen kann, wird enteignet und ins Verlies geworfen. Dagegen sind wir vollkommen machtlos. |
Shelley | Wendet Euch bei Interesse an Llevana Nedaren. Sie hält mit ihrer Meinung über Ulrichs Strafzölle am wenigsten hinterm Berg. |
Shelley | Es gab ein Handgemenge in der Magiergilde. Falcar soll auch verschwunden sein. |
Shelley | In der Kapelle ist ein Mord geschehen. Es passierte, als ein Dieb beim Versuch erwischt wurde, Llathasas Grab auszurauben. |
Shelley | Dervera Romalen scheint erfreut, dass die Rote Königin in der Neuland-Schenke einkehrt. Sie ist sehr stolz darauf. |
Shelley | Mach-Nas Geschäft blüht. Der alte Griesgram. |
Shelley | Ich habe gehört, dass Hil der Lange alle in der Kunst der Veränderung unterweist, die zu zahlen gewillt sind. |
Shelley | Ich habe gehört, dass Naspia Cosma lieber in der Arena kämpfen würde, als im Schloss die Zeit totzuschlagen. Sie ist eine Meisterin der Klinge. |
Shelley | Deetsan muss das glücklichste Mitglied der Magiergilde in ganz Tamriel sein. Er hat schon immer davon geträumt, der Gilde beizutreten. |
Shelley | Seid Ihr hier, um Euren Respekt zu zollen? Ihr findet ihr Grab in der Kapellengruft. |
Shelley | Wenn die Wachen nicht bald etwas gegen das Oblivion-Tor unternehmen, verlasse ich die Stadt. Es ist hier nicht sicher! |
Shelley | Ich weiß nicht, wo es herkam, doch außerhalb der Stadtmauern ist ein mysteriöses Tor aufgetaucht. So, wie die Wachen sich verhalten, scheinen sie darin eine Bedrohung zu sehen. |
Shelley | Sie versammeln sich, als würden sie einen Angriff erwarten. Das Portal befindet sich direkt außerhalb der Stadtmauern. Geht durchs Westtor, wenn Ihr Euch selbst überzeugen wollt. |
Shelley | Nehmt Euch in Acht. Es heißt, das Tor führe nach Oblivion selbst. |
Shelley | Reynald Jemane? Nein, ich kenne niemanden mit diesem Namen. Aber es gibt in der Stadt hier einen Guilbert Jemane. Vielleicht kann er Euch helfen. |
Shelley | Er logiert in der Neuland-Schenke, aber ihr könnt ihn auch beim Spaziergang durch die Stadt finden. Viel Glück. |
Shelley | Rythe Lythandas ist einer der größten Maler in ganz Cyrodiil. Leider ist er verschwunden. Seine Frau Tivela ist außer sich vor Kummer. |
Shelley | Die Neuland-Schenke ist ihr Augapfel. |
Shelley | Die Schenke ist ausgezeichnet, und sie ist zurecht stolz darauf. |
Shelley | Ich würde gerne eine Wette abschließen, aber die Moralapostel lassen einen ja dann nicht mehr in Ruhe. |
Shelley | Auf eine Wette hätte ich schon Lust, aber auf eine Standpauke kann ich verzichten. |
Shelley | Zwar ist er nicht die Freundlichkeit in Person, aber er kann Euch viel über Geschäfte lehren. |
Shelley | Er weiß sein Geschäft zu führen. Allerdings ist er ein wenig mürrisch. |
Shelley | Sie ist recht schüchtern, es sei denn, Ihr redet über Rüstungen. |
Shelley | Ihr Wissen um Rüstungen ist wirklich beeindruckend. |
Shelley | Ich habe gehört, er erlernte die Kunst der Veränderung, da er zum Kämpfen zu feige war. Erbärmlich. |
Shelley | Angeblich trat er der Priesterschaft bei, um den Militärdienst zu umgehen. So ein Feigling. |
Shelley | Gruiand trägt mir die Nase ein wenig zu hoch. Aber mit Worten kann sie umgehen. |
Shelley | Sie hat eine flinke Zunge, aber zuhören möchte ich ihr nicht. |
Shelley | Alle mögen Ohtesse. Und ihre Heilkünste sind einfach ausgezeichnet. |
Shelley | Ohtesse ist die hingebungsvollste Person, die ich kenne. Aber sie sollte besser auf sich aufpassen. |
Shelley | Angeblich sind ihre Eltern gegen ihre Teilnahme am Wettkampf. Wirklich schade. |
Shelley | Er hat etwas Fadenscheiniges. Aber im Nahkampf ist er ein Meister. Ihm möchte ich nicht im Dunkeln begegnen. |
Shelley | Man kann nur hoffen, ihn nicht zum Feind zu haben. Er weiß wirklich mit den Fäusten umzugehen. |
Shelley | Er hat stundenlang über die Magiergilde geredet. Anscheinend hat er Mitglieder der Gilde auch in der Kunst der Illusion unterwiesen. |
Shelley | Ständig redet er von der Gilde. Er ist sehr stolz darauf. Wie ich höre, lehrt er dort auch die Kunst der Illusion. |
Shelley | Ganredhel scheint ihre Hunde über alles zu lieben. Sie hat mir ein wenig Akrobatik beigebracht, was ich sehr hilfreich fand. |
Shelley | Aber sie ist eine anspruchsvolle Lehrmeisterin. Man kann viel von ihr lernen, wenn man gewillt ist, sich Mühe zu geben. |
Shelley | Ich habe bei Mach-Na schon ein paar Mal eingekauft, aber er ist immer so missmutig. |
Shelley | Sein Laden kann sich sehen lassen, aber Mach-Na ist ein alter Griesgram. |
Shelley | Es heißt, er trat der Priesterschaft bei, um sich vor dem Militärdienst zu drücken. So ein Feigling. |
Shelley | Ich habe gehört, dass er nur Priester wurde, damit er nicht als Soldat dienen brauchte. |
Shelley | Sie geht mir auf die Nerven. Sie ist furchtbar eingebildet. Stets reißt sie die Klappe auf. |
Shelley | Ich rede nicht gern mit ihr. Ständig redet sie nur von sich selbst. |
Shelley | Ich hoffe, sie kümmert sich um sich selbst genauso gut wie um andere. |
Shelley | Sie ist sehr hingebungsvoll. Wir könnten uns glücklich schätzen, hätten wir mehr von ihrer Sorte. |
Shelley | Wie ich höre, will sie schon seit langer Zeit an den Wettkämpfen teilnehmen, doch ihre Eltern sperren sich dagegen. |
Shelley | Er ist ein ausgezeichneter Nahkämpfer. Ob er mir wohl etwas beibringen möchte? |
Shelley | Er weiß seine Fäuste zu gebrauchen, keine Frage. Zum richtigen Preis wird er Euch lehren. |
Shelley | Deetsan redet immer von dieser Gilde. Freut mich, dass er stolz auf seine Arbeit ist. |
Shelley | Er wollte schon immer in die Gilde aufgenommen werden. Gott sei Dank ist er endlich Mitglied geworden. |
Shelley | Man sieht auf den ersten Blick, dass sie sich mögen. |
Shelley | Ach ja, wahre Liebe. Freut mich für sie. |
Shelley | Ich kann mir nicht vorstellen, warum jemand sich so benimmt wie er. |
Shelley | So ein Esel. Dieses Verhalten ist unverzeihlich. |
Shelley | Kein Zweifel, sie liebt ihre Hunde. |
Shelley | Wirklich beeindruckend, wie sie mit Hunden umgehen kann. Und auch im Umgang mit Menschen ist sie begabt. |
Shelley | Irgendetwas ist faul an diesem Ort. |
Shelley | Ich mag mich noch nicht mal in der Nähe aufhalten. |