Schlacht von Cheydinhal

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Schlacht von Cheydinhal
Chaosfestung.JPG
Die Chaosfestung, der Siegelburgfried hinter dem Tor von Cheydinhal
Datum 3Ä 433
Ort Cyrodiil, Cheydinhal
Ausgang Sieg Cheydinhals
Folgen
Konfliktparteien


Befehlshaber
  • unbekannt


Verluste
  • gering


Die Schlacht von Cheydinhal war eine Schlacht während der Oblivion-Krise von 3Ä 433. In ihr standen sich die Stadt Cheydinhal mit dem stadteigene Ritterorden der Ritter des Dornenordens und die Horden aus Oblivion gegenüber.

Vorgeschichte

Als es immer offensichtlicher wurde, dass die Daedra sich auf einen großangelegten Angriff auf die Stadt Bruma vorbereiteten, begann der Held von Kvatch im Auftrag von Großmeister Jauffre von den Klingen, in den anderen cyrodiilischen Städten Verbündete für die Schlacht um Bruma zusammenzutrommeln. Eine dieser Stationen war die nibenische Stadt Cheydinhal.

In Cheydinhal angekommen erfuhr der Held von Graf Indarys, dass dessen Sohn Farwil sich mit seinen Rittern des Dornenordens bereits durch das Oblivion-Tor vor der Stadt gewagt hat, sie jedoch seit Tagen verschollen seien. Solange der Graf kein Lebenszeichen von seinem Sohn erhalten werde und das Oblivion-Tor Cheydinhal bedrohe könne er keine Truppen nach Bruma schicken. Der Held von Kvatch musste nun neben dem Schließen des Oblivion-Tores auch noch eine Rettungsaktion für Farwil und seine Kumpanen starten.

Schlachtverlauf

Vor den Toren von Cheydinhal traf sich der Held von Kvatch mit Amminus Gregori, dem von Graf Indarys abgestellten Kommandanten der Wachtruppen, welche das Oblivion-Tor im Auge behalten sollten. Von diesem erhielt der Held einige Informationen über den durch das Tor geschrittenen Trupp der Ritter des Dornenordens und über Farwil Indarys. Gregori versicherte dem Helden, dass er und seine Männer die Stellungen vor dem Tor halten werde, solange er sich in der Ebene von Oblivion auf die Suche nach Farwil und den anderen machte.

Als der Held von Kvatch das Oblivion-Tor durchschritten hatte, dauerte es nicht lange, bis er über den ersten toten Ritter des Dornenordens stolperte. Vorsichtig kämpfte sich der Held den Hügel, auf dessen Spitze das Tor stand, zur Siegelzitadelle dieser Ebene von Oblivion hinunter, vorbei an zwei weiteren, gefallen Rittern. Vor der Brücke zur Chaosfestung angekommen, traf er schließlich auf die beiden einzigen Überlebenden des Rittertrupps: Farwil Indarys und Bremman Senyan.

Farwil dachte jedoch nicht im Traum daran, die Ebene von Oblivion zu verlassen, ohne den Siegelstein aus der Chaosfestung zu bergen. So musste der Held von Kvatch wohl oder übel zusammen mit Farwil und Bremman die Zitadelle stürmen. Gemeinsam kämpften sich die drei Krieger durch die Horden an Daedra, allen voran Dremora, bis zur Turmspitze empor. Dort entfernte der Held von Kvatch schließlich den Siegelstein, wodurch das Oblivion-Tor geschlossen wurde und Cheydinhal bis auf weiteres vor weiteren Angriffen der Daedra geschützt war.

Nachspiel

Nach seiner Rettung protzte Farwil Indarys damit, dass er das Oblivion-Tor geschlossen habe. Trotz allem war er dem Helden von Kvatch sehr dankbar für dessen "Hilfe" und ernannte ihn zum Ritter des Dornenordens.

Graf Andel Indarys war überglücklich darüber, dass sein Sohn sicher aus Oblivion zurückgekehrt war. Gegenüber dem Helden von Kvatch äußerte er, dass er mit Farwil ein ernsthaftes Gespräch über dessen zukünftige Pläne führen werde. Zwar gebe er Farwil nicht die Schuld am Tod von vier Rittern, doch müsse der Junge lernen, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.

Bevor er den Helden von Kvatch entließ, sicherte er diesem zu, Truppen nach Bruma zu senden und ließ ihm die Wahl zwischen zwei Familienerbstücken der Familie Indarys: der Dornenklinge oder dem Stab der Indarys. Für welches der beiden Artefakte sich der Held von Kvatch entschieden hatte, ist nicht bekannt.

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