Euer schönster, lustigster und schlimmster Moment in Skyrim

Eldenring Bird

Neuankömmling
Was war euer schönster, lustigster und schlimmster Moment in Skyrim?

1. Schönster Moment:
Die Feststellung, dass der Dämmerwacht DLC sich nicht nur um Vampire dreht, sondern auch um die Schneeelfen. All die schönen Sachen, die man finden konnte, haben mich sehr erfreut. 🙂

2. Lustigster Moment:
Hier fällt mir nichts ein, weil es viele lustige Momente gab.

3. Schlimmster Moment:
Die Tatsache, dass ich in einem früheren Durchlauf zuerst gewissenhaft die Dämmerwacht-Questreihe abgeschlossen habe und mich erst im Anschluss der Aterium-Quest widmete. Ich konnte zwar alle Ateriumteile sammeln, kam aber nicht in die Schmiede rein. Das ist wohl ein bekannter Bug aber ich hatte keine Ahnung davon. 😱
 
1. Als ich Lydia wiederfand. Das mag kitschig klingen aber ich versetze mich in solchen Welten oft so sehr in das "Spiel" hinein dass mir die Charaktere sehr an mein virtuelles Herz wachsen. Und Lydia ist da aus irgendeinem Grund gleich zu Anfang immer an meiner Seite gewesen und ich empfand sie immer als angenehmen Begleiter ... und dann irgendwann war sie weg ... Lydia war einfach verschwunden und auch nach einer Schnellreise (was ich nur im Notfall mache) oder ähnlichem tauchte sie nicht mehr auf (in älteren Spielständen tauchte Lydia auch nicht auf - nur in ganz alten die keine wirkliche Option mehr waren).

Dann wurde mir mal hier im Forum gesagt dass es manchmal vorkommen kann dass Begleiter irgendwo in der Welt festhängen bleiben und dann dort richtig "festsitzen" können. Ich hatte also Tage (echte Tage) damit verbracht die Welt von Skyrim abzusuchen ... und dann, irgendwann in einem Waldstück ... da stand Lydia und begrüßte mich mit "Bin immer noch da!". Und darüber war ich immer noch froh! 🙂 Lydia schien an einem kleinen Felsen "fest zuhängen". Da es ja auch in Skyrim hilft einen Begleiter einfach "anzurennen" (wenn dieser z.B. mal wieder den Tür-Durchgang versperrt ) habe ich Lydia dort so lange angerannt bis sie wieder frei war. Ne, ohne Scheiß ... ich habe mich echt gefreut über diesen schönen Moment als Lydia wieder an meiner Seite war. Seither lasse ich Lydia meist im Briesenheim (Weißlauf) das Haus und die Kinder hüten.

Edit: Und ganz hätte ich vergessen: Natürlich als ich meine 2 Kinder adoptierte, tut mir schon leid dass ich das fast ganz vergessen hätte zu erwähnen. Lucia (Weißlauf) und die kleine Sofie (Windhelm) ... beide wohnen nun in meinem Selbstbau-Haus in Falkenring, zusammen mit einem Hasen und Meko (Haustiere), zusammen mit Illia (als Vogt) und Rayya (Huscarl, Falkenring).

2. Meine erste Sichtung eines Riesen der auf einem Drachen reitet. Oh, und nicht zu vergessen das fliegende Mammut das vom Himmel viel (und überlebte). ^_^

3. Mh, auch Lydia ... die mich von einer Bergspitze schubste (Spieler steht an einer Bergspitze um die Aussicht zu genießen - Begleiter kommt angerannt und rempelt Spieler an ... und plumps - Spieler ist tot).

Oder auch als Lydia von einem Drachen, auf einer hohen Bergspitze, gepackt wurde, der Drache sie im Maul hin und her schwenkte und dann Lydia "ausspuckte und sie dabei über den Berg bis ganz nach unten fiel. Da Lydia ja nicht unsterblich ist dachte ich schon dass war es nun für sie ... und dann kam sie wieder um die Ecke gerannt. 😛

Dass ich Lydia mal aus versehen erschossen habe brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen ... glaube das ist fast jedem schon einmal passiert.

Und dann wäre da noch Meko (Hund): Nachdem ich Meko getroffen hatte wollte ich ihn zu mir ins Haus eskortieren, zu meinen Kindern, damit er dort ein Zuhause hat. Was so leicht klingt war echt schweißtreibend da auf den Weg dahin bei mir immer etwas passierte und Meko leider nicht viel aushält und auch nicht unsterblich ist. Dort habe ich dann tatsächlich mal eine Mod genutzt damit Meko künftig unsterblich ist. Und nun wohnt er in meinem Haus in Falkenring (wo inzwischen alle wohnen).
 
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Seither lasse ich Lydia meist im Briesenheim (Weißlauf) das Haus und die Kinder hüten.

Oh, was für ein Frauenlebenklischee. 😛

Mir wachsen meine Begleiter auch immer stark ans Herz. Deshalb verwende ich nur noch Begleiter, die durch einen Mod kommen, denn diese sind unsterblich. Früher hatte ich gern Faendel dabei. Er starb oft, nicht nur durch Gegner, sondern auch durch meine unfähige Hand (es war stets ein Unfall). Nun muss ich mir keine Sorgen mehr um meine Begleiter machen, denn sie können nicht sterben.

Besonders Xelzaz, Lucien und Alfimy mag ich. Sariq ist aber auch toll.

Ein Schreckmoment war vor kurzem während der Namira-Quest. Bisher hatte ich diese Kannibalen-Quest immer zugunsten des Priesters von Arkay gelöst, doch diesmal wollte ich den Ring haben und Dank des einzigartigen Waffenmods sieht der Dolch des Priesters auch klasse aus, weshalb ich den ebenso in meinen Besitz bekommen wollte. Xelzaz sagte später, dass er sehr böse auf mich ist. Ich dachte schon, jetzt verlässt er das Spiel, denn ich hatte mal gelesen, dass er tatsächlich verschwindet, wenn ihm etwas richtig gegen den Strich geht. Doch zum Glück blieb er bei mir und war nur kurz wütend.

Und ich bin gerade traurig, weil ich die Quest "A new Source of Stalhrim" nicht starten kann. Offenbar ist einer der beiden NPCs, die dafür nötig sind, während der Hauptquest um Miraak gestorben. 🙁 Hier hat Bethesda versagt. Solch wichtige Quests dürfen einem nicht durch die Lappen gehen. Die NPCs hätten unsterblich sein müssen.
 
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Oh, was für ein Frauenlebenklischee. 😛

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Ja, die arme Lydia hat es nicht leicht bei mir ... aber sie mag mich dennoch (denke ich). fg Ansonsten ist auch oft Jenassa (Weißlauf) an meiner Seite, ist unsterblich und kann auch gut schleichen.
Hier hat Bethesda versagt. Solch wichtige Quests dürfen einem nicht durch die Lappen gehen. Die NPCs hätten unsterblich sein müssen.
Bethesda hat in der Beziehung leider absolut versagt, in dem alten Skyrim (Oldrim) und in der Special Edition ... denn das was du da beschreibst kenne ich auch sehr gut (dass Questgeber sterben können - durch andere NPCs). In meinem allerersten Skyrim Spiellauf war ich ziemlich gefrustet da ich es hasse wenn die Open-World nach und nach sinnlos entvölkert wird ... und durch die permanenten Drachen- und Vampir-Angriffe (die auch mal gerne zur selben Zeit stattfinden können) war z.B. die Stadt Rifton bei mir nach einer Weile komplett ohne Bevölkerung (außer die im Rattenweg oder ein paar NPCs die in Gebäuden sind bzw. Mjoll die ja unsterblich ist). Seither nutze ich dafür immer eine Modifikation, Protect Your People. Die Modifikation setzt viele NPCs auf den Flag "Protect", heißt dass diese nur noch durch den Spieler selbst sterben könnten aber nicht mehr durch andere Ereignisse (die Mod gibt es jeweils für Oldrim und für die Special Edition).