Geschlagen, getreten, am Boden zerschellt,
verzagt und erlegen, kein Licht mich erhellt.
Zertrümmert, benommen, so liege ich da
jede Hürde genommen, doch nichts ist für wahr.
Der Dämon gekommen zu suchen sein Ziel,
mich tapfer geschlagen, gewagt ich hab viel.
Das Licht nichts genutzt, die Flügel gestutzt,
zerfleddert, verheddert, kein Wort mehr von Nutz.
Zum Sterben erkoren, das Schwert gegen mich,
die Klinge fährt nieder, doch sehe ich nicht.
Schatten sich erheben zu verschlingen mein Ich
und dieses letzte Mal, stelle ich mich...
"Mut gebiet Einhalt, dem mächtigsten Schwert!",
mein Glaube nicht zu Zweifeln, durch Glieder mir fährt.
Erheb mich zu nutzen, die mächtigste Macht,
trotz wackliger Glieder zu trotzen der Kraft:
"Der Tod nicht von Nutzen, für das was ich bin,
kein Name mich nennen, nie erfassen kann Sinn.
Der Dämon schafft nicht zu töten mein Ich,
durch sein Schatten Geleit, ich begriffen hab mich."
So leuchtet meine Seele, gemäß ihrem Wert.
Die Klinge prallt ab, zertrümmert das Schwert,
Der Dämon kniet nieder, die Schatten noch da
sollen sein mein Begleiter, für immer und nah.