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Aktuelle Version vom 12. April 2019, 16:24 Uhr
Die Architektur der Ayleïden ist bis heute eine der beeindruckensten Leistungen des antiken Volks der Ayleïden und ein Zeugnis ihrer hoch entwickelten Kultur. Bis in die heutige Zeit haben die Hinterlassenschaften der Ayleïdischen Architektur in Form von überall in Cyrodiil verstreuten Ayleïd-Ruinen überdauert.
Bautechnik
Steinverarbeitung
Die Ayleïden waren wahre Meister im Brechen, Verarbeiten und Einfügen von Steinen. Bis heute gehört die Ayleïdische Steinverarbeitungskunst zu den am höchsten entwickelten Nirns.
Bis heute wurden die alten Steinbrüche der Ayleïdischen Baumeister nicht gefunden. Vermutungen zur Folge könnten sie in den Jerall-Bergen im hohen Norden oder den Valus-Bergen im Osten Cyrodiils gelegen haben. Dort brachen die Ayleïden vermutlich den für ihre Prachtbauten verwendeten, schneeweißen Kalkstein[1], und ließen ihn durch perfekt ausgebildete Steinmetze in die richtigen Formen bringen. Wie in vielen Kulturen üblich geschah diese Verarbeitung zunächst grob am Steinbruch und wurde dann am Bestimmungsort in präziserer Form durchgeführt.
Ein weiteres Rätsel der Steinverarbeitung der Ayleïden stellt der Transport der Steine dar. Viele der heutigen Ayleïd-Ruinen liegen oftmals kilometerweit von möglichen Steinvorkommen entfernt, wodurch das Baumaterial wohl durch perfekt ausgeklügelte Transport- und Verkehrswege zu den Baustellen transportiert worden sein muss. Vermutlich spielte die Ayleïdische Magie in diesen Fällen auch oftmals eine Rolle, denn viele Steine, darunter vor allem die wuchtigen Steinsäulen und die riesigen Verkleidungssteine für die großen Hallen, wiegen meherere Tonnen. Die Ayleïd-Forscher brüten noch darüber, wie die Ayleïden dies bewerkstelligen konnten.
Erst einmal auf der Baustelle angelangt wurden die Steine, wie schon erwähnt, vermutlich erst einmal mit Hammer und Meißel präzise zurechtgeformt, ehe sie an ihren exakten Verbauungspunkt gebracht wurden. Dabei ist es den Ayleïden auf eine bislang unbekannte Art gelungen, die Steine mit einer solchen Präzision zurechtzuschneiden, dass sich die einzelnen Blöcke oft perfekt und fugengenau aufeinanderfügen.
Tunnel- & Kammerbau
Bis heute haben die Ayleïd-Forscher noch nicht exakt entschlüsselt, wie es den Ayleïden gelungen ist, dermaßen präzise und imposante Bauten zu errichten. Es gibt bislang nur Spekulationen und Vermutungen darüber, wie es diesem Elfenvolk gelungen ist, solche beeindruckenden Bauten zu erschaffen.
Das größte Rätsel dabei bildet die Frage nach der Technik, die die Ayleïden zur Anlegung ihrer unterirdischen Gänge, Gewölbe, Hallen verwendet haben. Ayleïd-Forscher gehen bislang davon aus, dass die Ayleïden dazu einfachste Werkzeuge wie Schaufeln, Spitzhacken, Hammer und Meißel verwendet haben und sich so durch den stellenweise felsigen Boden durchgekämpft haben. Dabei schlugen sie aus dem unterirdischen Felsen bereits grob die Form der späteren Gänge und Hallen heraus, welche anschließend mit präzise zugehauenen Steinblöcken ausgekleidet wurden. In einigen Ayleïd-Ruinen erlauben teilweise eingebrochene Wände einen Blick hinter die Steinblöcke, hinter denen man die grob bearbeitete ursprüngliche Felswand erkennen kann. Als Füll- und Festigungsmaterial könnte den Ayleïden Mörtel gedient haben, jedoch ist dies bislang nicht erwiesen. Eventuell wurden die entstandenen Hohlräume zwischen Fels- und Steinwand auch lediglich mit Schutt, Sand oder sonstigem Geröll aufgefüllt.
Deutlich wird diese Art der Baukunst auch in einigen Gängen der antiken Ruinen. Viele Gänge sind vollkommen beabsichtigt nur teilweise mit Stein verkleidet. Diese Verkleidung reicht meistens nur bis zur Hälfte der Wand. Die obere Hälfte und die Decke hingegen zeigen nur den blanken, herausgearbeiteten Fels. Warum die Ayleïden diese Gänge nur teilweise mit Stein verkleideten ist nicht bekannt. In vielen Ayleïd-Ruinen wurden solche Aussparungen an Wand- und Deckenverkleidung bewusst gewählt, um die dort zu Tage geförderten Kristalle, welche für die Beleuchtung der Anlagen dienten, nicht extra herausbrechen und zu speziellen Leuchtern verarbeiten mussten. Oftmals sieht man daher an den Decken oder den Wänden einer Ayleïd-Ruine unbearbeitete Welkynd- und Varla-Steine herausragen, welche wie ihre verarbeiteten Gegenstücke genügend Licht in das Innere einer Anlage werfen und so als eine natürliche Lichtquelle dienen.
Charakteristische Elemente
Spitzbögen
Eines der typischsten und am weitesten verbreitete Element der Ayleïdischen Architektur stellt der Spitzbogen [2] dar. Diesen findet man nahezu überall in der Ayleïdischen Baukunst, egal ob in den Außenanlagen oder im Inneren der Ayleïd-Ruinen.
Die Ayleïden verwendeten dabei vorwiegend den sogenannten überhöhten Spitzbogen, das heißt einen Bogen, welcher an der Spitze extrem spitz zuläuft. Wegen seiner Ähnlichkeit zu einer Lanzenspitze wird er auch "Lanzettbogen" genannt. [3]
Der Spitzbogen hat hierbei vorwiegend baustatische Bedeutung. Das Gewicht der oberen Steinlagen (und somit der oberen Stockwerke) wird durch den Bogen gleichmäßig auf die Stützbalken, welcher der Bogen überspannt, verteilt und so verhindert, dass das ansonsten ungedämpfte, auf den unteren Steinlagen lastende Gewicht das Gebäude zum Einsturz bringt.
Eine weitere Verwendung des Spitzbogens beruht vermutlich auf gestalterischer Natur. An vielen oberirdischen Ruinenresten lassen sich ganze Kolonaden an Spitzbögen finden, welche zwar vermutlich auch eine baustatische Bedeutung besasen, aber des weiteren als Verschönerung der jeweiligen Gebäude gedient haben.
Rundbauten
Ein weiteres charakteristisches Element der Ayleïdenarchitektur stellen Rundbauten, die sogenannten Rotunden [4] dar. Bei einer Rotunde handelt es sich um ein Gebäude mit kreisrundem Grundriss, welches sowohl als Zentralbau eines Gebäudekomplexes als auch als alleinstehendes Gebäude verwendet werden kann.
Die Rotunde spielt in der Ayleïdischen Architektur eine besonders bedeutsame Rolle. Nahezu alle Ayleïd-Ruinen, die bislang gefunden wurden, enthalten mindestens einen dieser kreisrunden, meist aus aneinandergereihten Spitzbögen bestehenden Bau. So sind oftmals viele Haupttürme alter Ayleïdenstädte wie zum Beispiel die von Miscarcand, Varondo und Wendir als kreisrunde Bauten angelegt. Meistens beherbergen diese großen Ayleïd-Ruinen noch kleine, vermutlich nicht als Wachtürme verwendete Türme, welche mittels einer Steinmauer mit dem Hauptturm verbunden sind. Auch diese kann man wohl als Rotunden bezeichnen.
Diese Rundbauten sind, von den kleinen Seitentürmen einmal abgesehen, ausschließlich als Haupttürme über den kreisrund angelegten, in den Boden eingelassenen Eingängen in das Innere einer Anlage errichtet worden. In manchen Fällen können diese kreisrunden Eingangsbereiche jedoch auch erhöht und über Treppen zu erreichen, wie beispielsweise in Miscarcand, Fanacasecul oder Wendir (was man auf dem oberen Bild erkennen kann). Dies unterscheidet sich von Ruine zu Ruine. Bei manchen Ruinen wie Niryastare wurde auf die Anlegung von Rotunden über dem Eingang verzichtet [5]
Sofern vorhanden wurden die Eingänge zu den wichtigsten Bauten wie Palästen, Gräbern und Tempeln in den meisten Fällen von den Ayleïden auf diese Weise angelegt und anschließend mit einem prachtvollen, zweirreihigen großen Rundbau aus Spitzbögen überbaut. Ob diese Konstruktionen dabei auch eine Kuppel trugen ist jedoch nicht bekannt. Das einzige bekannte und intakte Beispiel Ayleïdischer Baukunst, der Carac Agaialor in Camorans Paradies, trug so zum Beispiel keine Kuppel über dem zentralen Rundbau, wobei dies nicht zwangsläufig für alle Ayleïdenstädte gegolten haben muss.
Gewölbe & Hallen
Im Inneren ihrer Anlagen verwendeten die Ayleïden Gewölbe, [6] um den Druck durch die Last der über den nach oben ausladenden Gänge und Kammern liegenden Räume und Bauten gleichmäßig auf die Seitenwände. Dadurch war es den Ayleïden möglich, größere Bereiche ohne die Verwendung von Stützbalken und Säulen zu überdachen.
Die dadurch entstehende Gewölbeform wird als Tonnengewölbe [7] bezeichnet. In der Gewölbebautechnik wendeten die Ayleïden einmal mehr den für ihre Bauweise charakteristischen Spitzbogen an. Das dadurch entstehende Gewölbe nennt man daher "Spitztonne". Den Ayleïden gelang es so, große und vorallem hohe Räume und Gänge zu konstruieren, welche in der Lage waren, die auf ihnen lastenden Tonnen an Gewicht zu tragen.
Eine weitere Errungenschaft der der Ayleïdischen Baukunst ist die Fähigkeit, riesige, unterirdische Hallen zu errichten. Die riesigen unterirdischen Anlagen suchen bis heute vergleichbares.
Bis heute wird gerätselt, wie genau es den Ayleïden gelungen ist, diese riesigen Räume, welche in der Regel unter der Erde liegen, anzulegen. Die Ayleïd-Forscher vermuten, dass die Ayleïdischen Baumeister zunächst eine riesige Baugrube ausheben ließen, diese anschließend mit Stein auskleideten und anschließend die Decke auf die unterirdische Halle setzten. Anschließend wurde auf der Steindecke mit den oberen Gebäuden begonnen. Die Differenz zwischen freiliegender Steindecke und dem Bodenniveau wurde dann wohl wieder mit Schutt und Erde aufgefüllt.
Bei der Konstruktion ihrer Hallen verwendeten die Ayleïden bevorzugt eine sogenannte Kassettendecke, [8] welche durch riesige, sich kreuzende Steinbalken getragen werden. Diese Technik ist jedoch nicht annähernd so stabil wie ein Gewölbe, weshalb diese Decken durch Säulen und Stützpfeiler getragen werden müssen. Ohne diese Stützen würde die Decke unter dem über ihr liegenden Gewicht sowie ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen und einstürzen.
Säulen
Im Säulenbau verwendeten die Ayleïdischen Baumeister verschiedene Techniken. So findet man in den Ayleïd-Ruinen heute verschiedene Formen von Säulen und Stützpfeilern.
Eine dieser Formen ist die typische Rundsäule. Diese besteht aus einer wuchtigen, meist verzierten Basis (welche wiederum auf einer weiteren Steinbasis ruht), einem aus einem Block geschlagenem Schaft und einem etwas breiterem, unverzierten Kapitell, welches im Gegensatz zur Basis unverziert geblieben ist. Diese Rundsäulen sind in der Regel sehr schmal, weshalb oftmals mehrere näher bei einander stehen.
Eine weitere Form sind ebenfalls runde, aber eher monolithische Rundsäulen. Im Gegensatz zur vorher erwähnten Rundsäule sind diese in der Regel viel breiter und höher und besitzen entweder nur eine sehr kleine, kaum wahrnehmbare Basis und ein ebenso kleinenes Kapitell oder gar überhaupt keine Basis inklusive Kapitell.
Eine dritte, oftmals in Ayleïd-Ruinen vorfindbare Säulenform sind Säulen mit quadratischem Schaft. Diese besitzen wie die normale Rundsäule eine Basis, welche jedoch im Vergleich zur Basis einer Rundsäule eher schlicht gehalten ist, und ein ebenso schlichtes Kapitell. Sie sind wie Rundsäulen relativ schmal, und oftmals findet man diese quadratischen Säulen auch ohne tragende Funktion mit kleinen Aushöhlungen, in welchen sich Ayleïden-Kassetten befinden. Eventuell hatten diese Säulen eine Funktion als eine Art Opferaltar oder ähnliches. Man weiß dies noch nicht genau.
Metallelemente
Neben ihrer hohen Steinverarbeitungskunst waren die Ayleïden auch Meister auf dem Gebiet der Metallverarbeitung. Diese hohe Kunst kann man zum Beispiel in ihrer Waffen- und Rüstungsschmiedekunst sowie einigen einzigartigen Artefakten wie den Zehn Ahnen deutlich erkennen. Doch auch in ihrer Baukunst verwendeten die Ayleïden Metall. Genau genommen war Metall neben Stein ihr zweitwichtigstes Baumaterial. Sie verwendeteten es so für Türen, Gitter und Verzierungen.
Zu diesen Verzierungen gehören zum Beispiel auch kunstvoll gefertigte Metallfenstergitter, welche man noch heute in den Ayleïd-Ruinen Cyrodiils vorfinden kann. Diese Fenster sind mit für die Ayleïdische Kunst typischen Ornamenten verziert und zaubern so auf die oftmals kargen Steinwände eine Abwechslung der besonderen Art. Auch kann man an vielen Sützpfeilern kleine Metallverzierungen mit den gleichen Ornamenten vorfinden.
Neben diesen Zierelementen verwendeten die Ayleïden ihre hohe Metallschmiedekunst aber auch wie gesagt für praktische Dinge, so auch in der Architektur. In vielen Ayleïd-Ruinen findet man so zum Beispiel kunstvoll gefertigte Kronleuchter, in welchen noch immer Leuchtkristalle für Licht im diffusen Dunkel der Ruinen sorgen. Diese gitterartigen, nach unten spitz zulaufenden Kronleuchter, welche an massiven Metallketten von den Decken der Hallen hängen, sind ein Musterbeispiel für die hohe Schmiedekunst der Ayleïden. Vergleichbare Werke wurden bislang noch nicht gefunden. Selbst Kronleuchter der heutigen Zeit können sich nicht mit diesen antiken Gegenstücken messen lassen.
Die Hauptverwendung des Metalls in der Ayleïdischen Baukunst war jedoch in seiner Verarbeitung zu Metallgittern und -türen. Noch heute findet man überall in den Ayleïd-Ruinen diese kunstvoll gefertigten Metallgitter mit ihren Flügeltüren, welche den Zugang in bestimmte Bereiche der antiken Anlagen versperren sollen. Das Gitter um die Tür herum ist dabei in der Regel mit den selben kunstvollen und detaillierten Ornamenten verziert wie die Metallfenster oder die einfachen Wandverzierungen. Die Flügeltüren selbst sind zweigeteilt. Der äußere Teil besteht lediglich aus einer mit Löchern versehenen Platte. Der innere Teil jedoch ist wiederum mit wunderschönen Ayleïdischen Ornamenten verziert. Auf Kopfhöhe befindet sich ein großer, runder Kreis, welcher einen freien Blick in den dahinterliegenden Raum zulässt. Diese Türen konnten aber auch mit bestimmten Motiven wie dem Abbild einer Spinne verziert sein. [9]
Weitere Beispiele
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Ein Welkyndkäfig
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Ein Metallgitter
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Ein Welkynd-Stein in seiner metallernen Halterung
Ayleïdische Skulptur
Einige der wohl prächtigsten Überbleibsel der Ayleïden sind die reich verzierten Darstellungen von Elfenkriegern. Die markantesten und besterhaltensten Beispiele findet man vereinzelt in den Ruinen alter Ayleïden-Siedlungen. Trotz tausender Jahre der Erosion findet man bei den Statuen wenige Beschädigungen. Leider ist nicht überliefert, wer dargestellt wurde; man kann jedoch davon ausgehen, dass es sich dabei um eine Gottheit oder einen über alle Feindschaft hinweg verehrten Helden gehandelt haben muss.
Die erste Statue zeigt einen Krieger mit Harnisch und Helm aus elfischer Fertigung. Er reckt dem Himmel ein Schwert empor, dessen Klinge leider der Witterung zum Opfer gefallen ist. Außer dieser Beschädigung und dem Weinwuchs ist der Zustand jedoch sehr gut.
Die zweite Statue ist ein gewaltiges Abbild eines Ayleïds, auf dessen Schultern ein Vogel sitzt und seine Flügel spreizt. Auch dieser Krieger ist mit Harnisch und Helm gerüstet, zudem führt er einen Schild sowie einen Bogen. Auf dem weinumrankten Sockel ist ein bedrohlich wirkendes Gesicht abgebildet.
Der Gesamteindruck ist ein beeindruckender, wenn nicht sogar einschüchternder. Dieser kommt vor allem durch die riesigen und wundervoll verzierten Flügel des Vogels zustande, sowie durch den Eindruck, der Krieger sei mit dem Wesen auf seinen Schultern verschmolzen.
Eine absolute Besonderheit stellen die magischen Wächterstatuen der Ayleïden dar, die in der Lage sind, sich zu bewegen und wie echte Ayleiden zu kämpfen. Leider sind die meisten Berichte über sie Gerüchte; in den offen liegenden Ruinen der alten Ayleidenstädte sind sie nicht mehr zu finden. Allerdings sollen sich in den antiken Ruinen unterhalb der Kaiserstadt einige Exemplare noch befinden.
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ laut dem schmutzigen Tagbuch handelt es sich um dieses Material
- ↑ Spitzbogen
- ↑ siehe dazu den entsprechenden Punkt in dem in der vorigen Fußnote angegebenen Link
- ↑ Rotunde
- ↑ worauf man aufgrund der über dem Eingang errichteten Statue schließen kann
- ↑ Gewölbe
- ↑ Tonnengewölbe
- ↑ Kassettendecke
- ↑ siehe Gelebournes Tagebuch