Königreich von Gilane

Dieser Artikel handelt vom Königreich von Gilane. Für die gleichnamige Stadt, siehe Gilane.
Königreich von Gilane
Der Staat
Amtsprache Rothwardonisch
Hauptstadt Gilane
Staatsform Königreich
Staatsoberhaupt König von Gilane
Fläche unbekannt
Währung Septime
Vorherrschende
Rasse
Rothwardonen

Das Königreich von Gilane liegt im Südwesten von Hammerfell

Das Königreich von Gilane ist ein Königreich im Südwesten von Hammerfell. Haupstadt ist die Stadt Gilane

Geschichte

Wann genau das Königreich von Gilane gegründet wurde ist nicht bekannt. Erste bekannte Aufzeichnungen über das Königreich datieren auf die ersten beiden Jahrhunderte der Dritten Ära.

Während dieser Zeit wurde das Königreich von Gilane von Cephorus Septim, dem späteren Kaiser Cephorus I, beherrscht. Dieser hatte den Königstitel durch eine Heirat mit der Prinzessin von Gilane, Biank-i, erworben. In der Folgezeit sorgten die beiden für reichlich Nachwuchs, während das Königreich von Gilane unter Cephorus' Herrschaft aufblühte.

Nach dem Tod seines Bruders Kaiser Antiochus Septim im Jahre 3Ä 119 unterstützte Cephorus Septim (und somit das Königreich von Gilane) die Ansprüche von Antiochus' Tochter Kintyra auf den Kaiserthron. Als in Folge der Krönung Kintyras der Krieg des Roten Diamanten ausbrach zählte Gilane neben dem von Cephorus' Bruder Magnus Septim beherrschten Königreich von Kleinmottien zu den wichtigesten Verbündeten von Kaiserin Kintyra II.

Das Königreich von Gilane lieferte sich während des Krieges vorwiegend Schlachten an der Westfront. 3Ä 125 gelang es gilaner Truppen, nahezu ganz Westhochfels aus dem Griff der "Wolfskönigin" Potema zu befreien. Den größten Triumph in seiner Geschichte feierte Gilane mit dem Sieg in der Schlacht von Ichidag, welche den Wendepunkt im Krieg des Roten Diamanten markierte. Der gefangen genommene Usurpator Uriel Septim III wurde auf dem Weg in die Haupstadt Gilane getötet, wodurch sich der gilaner König Cephorus Septim zum neuen Kaiser ausrufen lies.

Mehr ist über das Königreich von Gilane bislang nicht bekannt.

Literaturverweise