Oblan

Aus Tamriel-Almanach
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In dem Artikel Oblan geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Oblan

Oblan war Quartiermeister auf dem Schiff Vagabund.

Geschichte

Oblan war ein Khajiit mit vielen Kontakten. Seine Familie bestand zum großen Teil aus Schmugglern.[1]

Bei Khezuli in Anfurt holte er regelmäßig eine Mischung aus Mondzucker Mangrovensaft und Histsaft, um die Mannschaft bei Laune zu halten.[2][3] Als Gegenleistung versuchte sie durch Oblan Waren ohne Transportkosten von Khenarthis Rast zu erhalten.[4]

In 2Ä 582 fuhr die Vagabund, auf der Oblan diente, als Teil derFlotte der Königin nach Khenarthis Rast.[5] Als einziges Schiff wurde sie nicht völlig im Orkan an den Zerrütteten Untiefen zerstört, musste aber an vielen Stellen repariert werden.[3] Ein Abenteurer warnte Quartiermeister Oblan davor, dass Leutnant Gelin in einem Ritualmord in einer nahen Höhle beseitigt wurde.[6] Oblan stimmte zu, Firions Trupp zu unterstützen, falls dieser half, die Vagabund wieder sehtüchtig zu machen.[3] Lecks zum Frachtraum mussten repariert, das kaputte Steuerrad ausgetauscht und der von Bord gegangene Sonnensichter gefunden werden. Daraufhin nahm Oblan Firions Trupp auf.[6] Nach dem Angriff der Maormer auf den Katzenaugenkai von Mistral verbesserte Oblan die Vagabund mit Untensilien der besiegten Maormer. Die Vagabund setzte Segel nach Auridon.[7] Vorher suchte Oblan jedoch Geschäfte mit hiesigen Schmugglern.[8]

Die Vagabund lag einige Zeit im Hafen von Vulkhelwacht, ehe sie nach Anfurt segelte, doch dort von Piraten angegriffen wurde.[9][7] Trotz des Angriffs lies sich Oblan von Khezuli seine übliche Spezialmischung liefern,[10] um die Moral der Mannschaft zu stärken.[3]

In Meereshort wurde die Vagabund und die ganze Siedlung schließlich von Seevipern eingenommen.[7] Oblan persönlich fing den Meereselfen Larnil, um kostbare Informationen aus ihm herauszubekommen.[3] Mit der Rückeroberung des Hafens durch das Erste Aldmeri-Dominion fiel die Vagabund wieder in die Hände seiner Besitzerin.[11]

Anmerkungen