Benutzer:Cuhlecain/Projekte: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter der '''Rückkehr der Drachen''' die gemeinhin auch als '''Drachenkrise''' bekannt ist, ist insbesondere die Rückkehr des Weltenfressers, [[Alduin]], am Ende des zweiten Jahrhunderts der [[Vierte Ära|vierten Ära]] zu verstehen. Drachen waren vor deren Rückkehr nur als bloße Legenden und Mythen abgetan worden, bis sie in [[Himmelsrand]] selbst, für eine große Welle der Zerstörung verantwortlich waren. Viele der Bewohner [[Himmelsrand]]s verloren durch [[Drachen]]angriffe ihre Existenz und waren gezwungen ein Leben im Exil zu verbringen.
 
  
== Vorgeschichte ==
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{{Questinfo
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|Questname = Entkommt aus dem Gefängnis
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|Lage = {{Lage Cyrodiil|162|55|89.0552|-177.8131|14}}
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|Bildunterschrift = Lage der [[Abwasserkanäle der Kaiserstadt#Abwasserkanäle des Kaiserlichen Gefängnisses|Abwasserkanäle des Kaiserlichen Gefängnisses]]
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|Auftraggeber = keiner
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|Orte =
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*[[Die Bastion]], [[Kaiserliches Gefängnis]]
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*Unter der Kaiserstadt
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*Substruktur der Kaiserstadt, Natürliche Höhlen
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*[[Das Allerheiligste]]
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*[[Abwasserkanäle der Kaiserstadt#Abwasserkanäle des Kaiserlichen Gefängnisses|Abwasserkanäle]]
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|Belohnung =
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*[[Rasse]]
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*[[Klasse]]
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*[[Sternzeichen]]
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|Questgruppe = [[Oblivion:Hauptquest|Hauptquest]]
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|Nächste_Quest = [[Oblivion:Liefert das Amulett ab|Liefert das Amulett ab]]
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}}
  
[[Bild:Alduins Erscheinen.jpg|thumb|[[Alduin]] unterbricht die Hinrichtung]]
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In der Mission '''Entkommt aus dem Gefängnis''' beginnt die Handlung von [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]]. Ihr beginnt als Gefangener und müsst euch einen Weg aus dem Gefängnis bahnen.
  
Die eigentliche Drachenkrise begann mit dem Auftreten des Weltenfressers [[Alduin]] am 17. der letzten Saat im Jahr [[4Ä 201]].<ref>Im Menu der Einleitung von [[The Elder Scrolls V: Skyrim]] ist selbiges Datum zu finden</ref><ref name="Hauptquest">Dies ist Teil der Hauptquest aus [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref> [[Ulfric Sturmmantel]] sollte zusammen mit einigen Soldaten seiner Rebellion als Kriegsgefangene des Kaiserreichs in das Garnisionsdorf [[Helgen]] gebracht werden um sich dort ihrer Hinrichtung zu unterziehen. Die gut durchorganisierte Exekution wurde dabei vom Auftreten des [[Drachen]] [[Alduin]] unterbrochen, der die verlesenen Anklageworte des kaiserlichen Generals [[Tullius]] geradewegs abschnitt.<ref name="Hauptquest"/>
+
==Questüberblick==
  
Schon zuvor sollen die Soldaten und Einwohner [[Helgen]]s merkwürdige Geräusche vernommen haben, die der General jedoch befahl zu missachten.<ref>Dialog zwischen [[Halvor]] und [[General Tullius|Tullius]], "Was war das?" "Es ist nichts. Weitermachen."</ref> Das stellte sich spätestens zu dem Zeitpunkt als großer Fehler heraus, als der Drache schließlich zu einem unerwarteten Angriff überging und die geplante Hinrichtung völlig aus der Bahn warf.<ref name="Hauptquest"/> So konnte nicht nur der Rebellenanführer [[Ulfric Sturmmantel]] von dem Schauplatz entkommen, sondern auch viele seiner Soldaten, allerdings auch der Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen in Himmelsrand, [[General Tullius]] selbst. Nichtsdestotrotz wurden jedoch die meisten der Soldaten und Einwohner von dem herannahenden [[Drachen]] nahezu dahingerafft, da dieser mit Feuer auf die wehrlosen Menschen speite.<ref name="Hauptquest"/> Als Folge dessen, hatte die Drachenkrise bereits ihre ersten Opfer gefordert und das gesamte Dorf [[Helgen]] zerstört, das in der darauffolgenden Zeit von Banditen eingenommen wurde.<ref name="Handlung">Dies ist Teil der Handlung aus [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]</ref>
+
#Wählt eure [[Rasse]] aus
 
+
#Hört [[Valen Dreth]] zu
== Rückkehr der Drachen ==
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#Begebt euch zum Fenster der Gefängniszelle
 
+
#Folgt dem [[Uriel Septim VII|Kaiser]] und den [[Klingen]]
Nachdem [[Alduin]] aus der Verbannung zurückkehrte, wurde Himmelsrand schon bald von einer Flut an [[Drachen]] bedroht, die Alduin aus ihren alten Drachengräbern wiederbeleben ließ.<ref name="Handlung"/> Zuvor jedoch, stellte sich einer der Gefangenen von [[Helgen]] als das [[Drachenblut]] heraus, der die Schlüsselfigur zur Drachenkrise werden sollte. Nachdem dieser den [[Jarl]] von [[Weißlauf]], [[Balgruuf der Ältere|Balgruuf den Älteren]], über die Bedrohung durch die [[Drachen]] informierte, machte dieser sich zu einem alten [[Nord]]grab mit dem Namen "[[Ödsturzhügelgrab]]" auf und lernte dort seinen ersten [[Drachenschrei]] kennen. Kurz danach griff auch schon ein [[Drache]] den westlichen Wachturm [[Weißlauf]]s an. Zügig reagierte der [[Jarl]] und befohl dem [[Drachenblut]] samt einiger seiner eigenen Soldaten, die Verteidigung des Wachturms. Der [[Drache]] konnte nach längeren Kämpfen tatsächlich besiegt werden.<ref name="Hauptquest"/>
+
#Schiebt die losen Ziegel
 
+
#Nehmt den Eisenschlüssel des [[Goblin]]-Schamanen an euch und öffnet damit die Tür
=== Delphine und die Graubärte ===
+
#Bahnt euch einen Weg durch die Höhlen
 
+
#Wählt euer [[Sternzeichen]] aus
[[Bild:Hoch-Hrothgar Gipfel.jpg|thumb|Das Kloster [[Hoch-Hrothgar]], die Heimat der [[Graubärte]]]]
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#Wählt eure [[Klasse]] aus
 
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#Betretet die [[Abwasserkanäle der Kaiserstadt#Abwasserkanäle des Kaiserlichen Gefängnisses|Abwasserkanäle]]  
Nach dem Angriff, konnte man in weiten Teilen [[Himmelsrand]]s einen lauten Donnerschlag vernehmen, der sich als der Ruf der [[Graubärte]] herausstellte.<ref name="Hauptquest"/> Durch die [[Thu'um|Macht der Stimme]] des unbekannten Gefangenen, waren die [[Graubärte]] auf jene Person aufmerksam geworden und ließen ihn schließlich zu sich rufen. Die fortan als [[Drachenblut]] bekannte Person, machte sich auf einen langen Weg, die Siebentausend Stufen den [[Hoher Hrothgar|Hohen-Hrothgar]] hinauf, aufdem er in dem gleichnamigen [[Hoch-Hrothgar|Kloster]] zum ersten Mal auf die [[Graubärte]] traf. Die [[Graubärte]] klärten den Unwissenden über seine einzigartigen Fähigkeiten auf und lehrten ihn diese auch erfolgreich nutzen zu können.<ref name="Hauptquest"/> Nach reichlichen Prüfungen bestätigten sich die Vermutungen der Graubärte, dass es sich bei dem Gefangenen tatsächlich um einen Drachengeborenen handeln musste. Sie lernten ihm weiterhin einen neuen Schrei und schickten ihn nach Ustengrav, um das [[Horn Jurgen Windrufers|Horn]] von [[Jurgen Windrufer]], dem ersten der Graubärte, ausfindig zu machen und es zu ihnen zu bringen. In [[Ustengrav]] fand er dann statt eines Hornes, nur eine rätselhafte Notiz die ihn nach [[Flusswald]] führte.<ref name="Hauptquest"/>
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#Verlasst die [[Abwasserkanäle der Kaiserstadt#Abwasserkanäle des Kaiserlichen Gefängnisses|Abwasserkanäle]]
 
 
[[Bild:Sahloknirs Wiedererweckung.jpg|thumb|left|[[Sahloknir]] wird von [[Alduin]] wiedererweckt]]
 
 
 
In [[Flusswald]] angekommen schloss das [[Drachenblut]] Bekanntschaft mit der jungen Wirtin der Taverne [[Zum schlafenden Riesen]], [[Delphine]], die diejenige zu sein schien, die das Horn entwendete. Einigen Quellen zu urteilen ist sie eine der letzten noch lebenden Mitglieder, des vor langer Zeit geächteten [[Klingen]]ordens. Der Orden wurde Jahre zuvor, als Folge des [[Weißgoldkonkordat]]s aufgelöst worden, weswegen deren Mitglieder seitdem her als geächtet gelten.<ref>Siehe Buch "[[Quelle:Aufstieg und Fall der Klingen|Aufstieg und Fall der Klingen]]"</ref> Die junge [[Bretonin]] beschäftigte sich intensiv mit den [[Drachen]], [[Alduin]] und dem Zusammenhang mit den [[Thalmor]].<ref name="Hauptquest"/> Sie verlangte vom [[Drachenblut]], als Beweis seiner neu errungenen Identität, eine [[Drachen]]auferstehung zu verhindern, da sie den [[Graubärte]]n selbst, kaum Vertrauen schenkte.<ref name="Delphine">Laut [[Delphine]] zum Thema "Was habt ihr gegen die Graubärte?": ''"[...] Die Graubärte haben soviel Angst vor der Macht, dass sie sie nicht einsetzen wollen. Denkt darüber nach, haben sie versucht den Bürgerkrieg zu beenden?, oder etwas gegen Alduin unternommen? Nein."</ref>
 
 
 
Das [[Drachenblut]] willigte ein und reiste zusammen mit Delphine nach [[Kyneshain]] um dort auf eines der [[Drachen]]gräber zu treffen. Als sie am besagten Ort ankamen, war [[Alduin]] bereits dabei den [[Drachen]] [[Sahloknir]] wiederauferstehen zu lassen.<ref name="Hauptquest"/> Als ihm dies gelungen war, flog Alduin davon, während der [[Dovahkiin]] aich seines zweiten [[Drachen]]s gegenüber sah. Nach längerem Kampf, fiel der Drache schließlich durch die Hand des Drachenbluts, der sogleich die Seele des Drachen in sich aufnehmen konnte. Dies bewies [[Delphine]] die Macht des Drachengeborenen, der daraufhin ihr volles Vertrauen genießen konnte.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
Zwischenzeitlich brachte das [[Drachenblut]] außerdem das [[Horn Jurgen Windrufers]] zu den [[Graubärte]]n zurück, dass er von [[Delphine]] letzten Endes zurück erhalten hatte. Als Folge dessen wurde er der letzten Prüfung unterzogen und bekam die Stimme aller [[Graubärte]] zu spüren, deren Macht er stand hielt. Von diesem Zeitpunkt an, stand die Tür zum Kloster [[Hoch-Hrothgar]] immer für ihn offen.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Delphine]] glaubt, dass hinter dem Auftreten [[Alduin]]s und der [[Drachen]], die [[Thalmor]] stecken würden, was vermutlich daran liegt, da diese für die Ächtung ihres Ordens verantwortlich waren und sie daher intuitiv misstrauisch ist. Außerdem hat sie, bis auf die Tatsache dass ein Wiederbeginn des Krieges durch die Drachen von Vorteil für die Thalmor wäre, selbst keine handfesten Beweise<ref name="Delphine 2">Laut [[Delphine]] zum Thema "Wieso denkt ihr, dass die Thalmor die Drachen zurückbringen?": ''"Nichts Handfestes. Noch nicht. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es niemand sonst sein kann. Das Kaiserreich hatte Ufric schon gefasst, der Krieg war praktisch vorrüber. Dann greift ein Drachen an, Ulfric entkommt und schon geht der Krieg wieder los. [...] Wer außer den Thalmor hätte sonst etwas davon?"''</ref> und verlangte daher, dass das [[Drachenblut]], getarnt als Gast, zu Feierlichkeiten in die [[Thalmor#Botschaft der Thalmor|Botschaft der Thalmor]] eindringt, um dort nach Beweisen für ihre Beteiligung zu suchen.<ref name="Hauptquest"/> Nach viel Mühe konnte er sich mithilfe passender Bekleidung und einer gefälschten Einladung in die Botschaft schmuggeln, wo er allerdings keinerlei Hinweise über die Verwicklungen der [[Thalmor]] in Erfahrung bringen konnte.<ref name="Hauptquest"/> Allem Anschein nach, waren die [[Thalmor]] sogar ebenso überrascht über die Rückkehr der [[Drachen]] wie [[Delphine]] und das [[Drachenblut]] selbst. Nichtsdestotrotz konnte er zumindest Aufzeichnungen über einen alten [[Klingen]]gelehrten, namens [[Esbern]] finden, der laut den [[Thalmor]], wissen könnte, wieso die [[Drachen]] in [[Himmelsrand]] zurückkehren.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Bild:Esbern1.jpg|thumb|[[Esbern (Klinge)|Esbern]], langjähriger Archivar der [[Klingen]]]]
 
 
 
Da sich [[Esbern (Klinge)|Esbern]] irgendwo in [[Rifton]] befinden sollte, machte sich das [[Drachenblut]] dorthin auf und fand zunächst nur wenig über den Verbleib des langjährigen [[Klingen]]archivaren heraus. Nach diversen weiteren Nachforschungen wurde seine Unterkunft im [[Rattenweg]] vermutet, der Kanalisation von [[Rifton]].<ref name="Hauptquest"/> Auf dem Weg dorthin musste er sich einigen Banditen stellen, da sich diese für gewöhnlich gerne in den Kanälen unter den Städten niederlassen um Raubzüge zu planen. Als das [[Drachenblut]] weiter in die Abwasserkanäle eingedrungen war, musste er feststellen, dass die [[Thalmor]], bereits vor Ort waren und ebenfalls nach [[Esbern (Klinge)|Esbern]] suchten.<ref name="Hauptquest"/> Auch diesen musste sich der Drachengeborene stellen bis er an eine abgeschiedene verbarrikadierte Tür kam, in der sich wie vermutet, [[Esbern (Klinge)|Esbern]] befand, um sich vor den Augen der Außenwelt zu verbergen.<ref name="Hauptquest"/> Nachdem er [[Esbern (Klinge)|Esbern]] ausfindig machen konnte unterrichtete dieser ihn über die derzeitige Lage und das bevorstehende Ende der Welt. Als er jedoch erfuhr dass sein plötzlicher Besucher ein [[Drachenblut]] ist, war ihm klar, dass es noch eine Chance gäbe.<ref>Laut [[Esbern (Klinge)|Esbern]] zum Thema "Warum ist es so wichtig, dass ich ein Drachenblut bin?": ''"Das ist die Prophezeiung, versteht ihr dass denn nicht?. Nur ein Drachenblut kann Alduin aufhalten und das Ende der Welt verhindern. Aber... Ich weiß noch nicht wie ihr ihn aufhalten könnt. Darüber schweigt die Prophezeiung. Alduins Mauer aber nicht. Zumindest hoffe ich das.</ref> Gemeinsam reisten [[Esbern (Klinge)|Esbern]] und das [[Drachenblut]] zurück zu [[Delphine]], nach [[Flusswald]].<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
=== Die Suche nach einer Lösung ===
 
 
 
[[Bild:Tempel der Himmelszuflucht.jpg|thumb|left|Der [[Tempel der Himmelszuflucht]]]]
 
 
 
Wieder in [[Flusswald]], machte [[Esbern (Klinge)|Esbern]] den beiden deutlich klar, dass sie unbedingt in den [[Tempel der Himmelszuflucht]] gelangen müssten, indem sie auf ihre wichtigste Frage eine Antwort finden würden, nämlich, wie die Drachenkrise zu lösen und die Rückkehr der [[Drachen]] aufzuhalten ist.<ref name="Hauptquest"/> [[Esbern (Klinge)|Esbern]] sprach von [[Alduins Mauer]], einem steinernen Wall auf dem die uralten Aufzeichnungen der [[Akaviri-Drachenwache]] zu finden sind, die von der Prophezeiung berichtet und über das Drachenblut handelt.<ref>Laut [[Esbern (Klinge)|Esbern]] zum Thema "Erzählt mir von Alduins Mauer": ''"Alduins Mauer wurde von der uralten Akaviri-Drachenwache, den Vorgängern der Klingen erschaffen. Dort wurde alles aufgezeichnet, was sie über Alduin und seiner Rückkehr wussten. Teils Geschichte, Teils Prophezeiung."''</ref> Kurz darauf machten sich die drei zur [[Karthspitze]] auf, dem Berg, indem der [[Tempel der Himmelszuflucht|Tempel]] liegt und fanden einen großen Höhleneingang vor, indem sich auch der Eingang zum Tempel befinden sollte. In der Höhle selbst, mussten sie jedoch zwei Hürden in Form [[akavir]]ischer Rätsel bestehen, ehe sie zum großen steinernen Eingang vordringen konnten.<ref name="Hauptquest"/> Vor dem Tor, war eine Plattform zu finden auf dem das [[Drachenblut]] ein Blutopfer darlegen musste, um den Eingang zu öffnen. [[Esbern (Klinge)|Esbern]] hatte mit seiner Vermutung recht gehabt, und das Tor öffnete sich. Als sie im [[Tempel der Himmelszuflucht#Die Große Tempel-Halle|Tempelinneren]] ankamen fanden sie tatsächlich [[Alduins Mauer]] vor, auf der die gesamte Zeit um den [[Drachenkrieg]] in Geschichte, sowie Prophezeiung aufgezeichnet wurde.<ref name="Hauptquest"/> [[Esbern (Klinge)|Esbern]] studierte die Mauer eine Zeit lang ein, bis er zu dem Schluss kam, dass es vermutlich ein [[Drachenschrei]] sein würde, der [[Alduin]] besiegen könnte. Das [[Drachenblut]] schlug deswegen vor, die [[Graubärte]] um Rat zu fragen, was [[Delphine]] nur ungern bestätigte, da sie nicht viel von den Graubärten hielt.<ref name="Delphine"/>
 
 
 
[[Bild:Alduins Mauer.jpg|thumb|250px|[[Alduins Mauer]] mit der Prophezeiung]]
 
 
 
Das [[Drachenblut]] machte sich also wieder nach [[Hoch-Hrothgar]] auf, um die Hilfe der [[Graubärte]] zu ersuchen. In dem Kloster angekommen, musste der [[Dovahkiin]] jedoch erfahren, dass die Meister der [[Thu'um|Stimme]] ebenso wenig über einen Schrei wüssten, der Alduin vom Himmel hohlen würde, wie er selbst. Die [[Graubärte]] rieten dem [[Drachenblut]] ihren Meister, [[Paarthurnax]] aufzusuchen, in dem Glauben, er wüsste mehr über den unbekannten [[#Erlernbare Schreie|Drachenfallschrei]].<ref name="Hauptquest"/> Davor lehrten sie ihm noch einen weiteren Schrei, der ihm überhaupt erst den Weg zum Gipfel des Berges freihielt, auf dem ihr Meister seine Zeit mit dem Meditieren verbringt. Der Schrei nennt sich Wolkenloser Himmel. Als das [[Drachenblut]] auf der Spitze angekommen war, zeigte sich ihm zugleich [[Paarthurnax]], der entgegen allen Erwartungen selbst ein [[Drache]] war.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Paarthurnax]] erzählte ihm schließlich die Geschichte [[Alduin]]s und seiner Verbannung. [[Alduin]] wurde bereits tausende Jahre zuvor, von den ersten der [[Nord]] in der [[Merethische Ära|merethischen Ära]] zum Kampf herausgefordert und mit einer [[Schriftrolle der Alten]], in die Zukunft gebannt worden.<ref name="Hauptquest"/> Sogar einige der [[Drachen]] begannen gegen [[Alduin]] zu rebellieren, allen voran seinem Bruder, [[Paarthurnax]], der die [[Nord]] über die Folgen warnte, die diese jedoch missachteten.<ref name="Hauptquest"/> So entstand auf dem Gipfel des Berges die [[Zeitwunde]], in der die Zeit zwischen Vergangenheit und Zukunft gebrochen war. Um [[Alduin]] besiegen zu können, so erfuhr das [[Drachenblut]], wäre eine solche [[Schriftrolle der Alten]] zu notwendig.<ref name="Hauptquest"/> Eine solche würde ihm die Vergangenheit in der Zeitwunde zeigen, womit er sogleich den Schrei erlernen kann. [[Arngeir]], der Sprecher der [[Graubärte]], schlug dem [[Dovahkiin]] vor, in der [[Akademie von Winterfeste]] sein Glück zu versuchen.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
In der [[Akademie von Winterfeste|Akademie]] traf das [[Drachenblut]] auf den Bibliothekaren [[Urag gro-Shub]], der sein Anliegen zunächst misstrauisch warnahm, ihm jedoch dann von einem Mann namens [[Septimus Signus]] erzählte, der sich mit den [[Schriftrollen der Alten]] befasst und sich irgendwo auf den Eisfeldern, nördlich der [[Akademie von Winterfeste|Akademie]], befände. In einer Eishöhle weit im Norden [[Himmelsrand]]s angekommen, fand das [[Drachenblut]] einen alten verwirrten Mann vor, der größtenteils in unverständlichen Sätzen sprach und immerzu vom eigentlichen Thema abwich. Trotzdem konnte der [[Dovahkiin]] verstehen, dass [[Septimus Signus|Septimus]] ein Tauschgeschäft vorschlug. [[Septimus Signus|Septimus]] gab dem [[Drachenblut]] einen besonderen [[Dwemer]]-Würfel mit auf dem Weg, mit dem man die [[Schriftrolle der Alten]] aus der [[Dwemer-Ruine]] von [[Alftand]] bergen könnte. Den Würfel sollte er dann wieder zurückbringen.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Bild:SR Turm von Mzark Lexicon-Maschine.jpg|thumb|Der Mechanismus im [[Turm von Mzark]]]]
 
 
 
Als der [[Drachengeborene]] in [[Alftand]] ankam, fand er, für eine Dwemer-Ruine üblich, mehrere [[Dwemer]]fallen, Maschinen und dergleichen vor, die ihm den Weg erschwerten.<ref name="Handlung"/> Viele hunderte Meter tiefer lag jedoch [[Schwarzweite]], die einstige Hauptstadt der [[Dwemer]], in die die Ruine übergeht. Dort traf der [[Dovahkiin]] unter anderem auf die [[Falmer]], die Schneelfen, die sich dort bereits seit langem niedergelaßen haben und mehr für mehr verkommen. Nach den bisherigen Hürden landete er über einen [[Dwemer]]aufzug in dem [[Turm von Mzark]], indem sich ein komplexer [[Dwemer]]mechanismus befand, der mittels des mitgebrachten Würfel bedient werden konnte.<ref name="Hauptquest"/> Durch eine geordnete Abfolge von Schaltungen an, einer Apparatur angebrachten, Druckknöpfen, konnte der Mechanismus bedient werden bis er die [[Schriftrolle der Alten]] schließlich Preis gab.<ref name="Hauptquest"/> Während dieses Vorganges, wurde der Würfel, der ihm von Septimus mit auf dem Weg gegeben wurde, überschrieben, sodass er nützliche Informationen für ihn bereit halten konnte. Diesen gab er dann dem alten Mann zurück.<ref name="Handlung"/>
 
 
 
=== Der Kampf gegen Alduin am Hals der Welt ===
 
 
 
Mit der [[Schriftrolle der Alten]] bemächtigt, machte sich der [[Dovahkiin]] zurück zum Hals der Welt und zu [[Paarthurnax]] auf den Weg. Auf dem Gipfel des [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgars]] zurück, sprach [[Paarthurnax]] davon, die [[Schriftrolle der Alten|Schriftrolle]] in der [[Zeitwunde]] zu lesen bevor [[Alduin]] kommen würde, was zumindest sicher sei.<ref name="Hauptquest"/> Der Dovahkiin tat anschließend was ihm aufgetragen wurde und laß die [[Schriftrolle|Schriftrolle der Alten]] in der Zeitwunde. Durch das Lesen der Schriftrolle in diesem gebrochenen Schlund der Zeit war das [[Drachenblut]] dazu fähig, die Vergangenheit um die Zeit zu beobachten, an dem die [[Zeitwunde]] überhaupt erst entstanden ist.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Bild:Alduins Verbannung.jpg|thumb|left|[[Alduin]] wird von [[Felldir der Alte|Felldir dem Alten]] verbannt]]
 
 
 
Er sah dort die drei Nordhelden, die einst gegen [[Alduin]] in den Kampf zogen, wie sie auf der Spitze des Berges um ihre Freiheit kämpften. Nach anfänglichen guten Fortschritten sprach der dritte Nordheld von dem Plan, Alduin, mithilfe der [[Schriftrolle der Alten]] zu verbannen. Die anderen beiden hatten dem jedoch nicht zugestimmt.<ref name="Hauptquest"/>
 
<ref name="Zeitwunde">Siehe dazu die Geschehnisse in der Zeitwunde. Informationen wurden aus den Gesprächen der drei Nordhelden entnommen.</ref> Durch den Zwist, den die Helden auf der Bergspitze austrugen, wurde [[Alduin]] auf die drei Helden aufmerksam, wonach er sich gleich zum Kampf aufmachte. Die drei Nordhelden sprachen den [[Drachenfall]]schrei womit sie [[Alduin]] zu Boden zwangen.<ref name="Zeitwunde"/> Der [[Alduin|Weltenfresser]] zeigte sich vorerst völlig übermannt von dem Wissen über das die Helden verfügten. Nach kürzester Zeit jedoch, wurde bereits einer von ihnen im Kampf gegen [[Alduin]] von jenem [[Drachen]] getötet, weshalb nun beide verbliebenen Helden sich für den Plan mit der Verbannung [[Alduin]]s mithilfe der [[Schriftrolle der Alten]] aussprachen. Durch einen aufgesagten Spruch wurde [[Alduin]] direkt in die Zukunft gebannt und an jener Stelle, die Zeitwunde geschaffen.<ref name="Zeitwunde"/>
 
 
 
Nach diesem Blick in die Vergangenheit sah sich das [[Drachenblut]] bereits wieder in der Zukunft angekommen in der auch schon Alduin auf ihn wartete. [[Paarthurnax]] sprach noch davon den [[Drachenfall]]schrei zu verwenden, den der [[Dovahkiin]] durch die Zeitwunde und die drei Nordhelden erlernt hatte. Als er dies Tat, konnte er [[Alduin]] nach einem längerem Kampf auf den Boden zwingen und besiegen. Jedoch hatte [[Alduin]] einen anderen Plan. Er ließ sich nicht töten und seine Seele nehmen lassen. Anstatt eines erwarteten Sieges über [[Alduin]] und dem Ende der Drachenkrise zögerte dieser das Ende noch heraus indem er sich trotz seiner Verletzungen aufmachte und davon flog.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
{{Zitat|Ihr seid stark geworden, Dovahkiin. Aber Ich bin Alduin, erstgeborener von Akatosh. Hier werde ich nicht Fallen, weder von eurer Hand noch von der eines anderen. Gegen mich kommt Ihr nicht an. Ich werde Euch überdauern ... Sterbliche Kreatur!|[[Alduin|Der Weltenfresser]]}}
 
 
 
===Die Drachenfeste===
 
 
 
Nachdem also der lange erhoffte Sieg über [[Alduin]] und die [[Drachenkrise]] auszubleiben schien, hatte [[Paarthurnax]] bereits einen neuen Plan, wie der Aufenthaltsort Alduins herauszufinden sei. Der Meister der [[Graubärte]] schlug vor, einen Verbündeten [[Alduin]]s, einen [[Drachen]], zu fangen und zu befragen. Er ging sogar so weit, und nannte die [[Drachenfeste]] als den besten Austragungsort, da dieses Bollwerk, für solch einen Zweck überhaupt erst konzipiert worden war. Anfangs war der [[Dovahkiin]] jedoch skeptisch, wie der [[Jarl von Weißlauf]] solch einer Aktion überhaupt zustimmen könnte. [[Paarthrunax]] hatte jedoch keinen Zweifel an seiner Überzeugungsarbeit und übertrug ihm diese Aufgabe.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
Als [[Jarl Balgruuf der Ältere]] von [[Weißlauf (Stadt)|Weißlauf]] von dem überaus riskanten Plan, einen [[Drachen]] in seinem Palast zu fangen, erfuhr, zeigte er sich wie erwartet skeptisch und verschlossen der Sache gegenüber, da auch er nicht an einen glimpflichen Ausgang glauben konnte.<ref>Laut [[Balgruuf der Ältere|Balgruuf dem Älteren]] zum Thema "Ich brauche Eure Hilfe. Ich muss einen Drachen in eurem Palast fangen": ''"Ich muss mich wohl verhört haben. Es klang fast so als wolltet ihr, dass ich euch helfe, einen Drachen in meinem Palast zu fangen"''</ref> Neben der Tatsache, dass ein [[Drache]] die ganze Stadt und Bevölkerung auslöschen könnte, war auch ein potentieller Angriff seitens der Bürgerkriegsfraktionen eine große Sorge.<ref name="Balgruuf">Laut [[Balgruuf der Ältere|Balgruuf dem Älteren]] zum Thema "Das ist die einzige Möglichkeit, Alduin zu finden, bevor es zu spät ist.": ''"Ich will euch helfen, Drachenblut [...] Ulfric und General Tullius warten doch beide nur darauf, dass ich einen fehler begehe. Denkt ihr, sie werden einfach tatenlos zusehen, während ein Drache meine Männer abschlachtet und die Stadt niederbrennt. Nein. Ich kann es nicht riskieren die Stadt zu schwächen, solange ein feindlicher Angriff droht. Es tut mir Leid."''</ref> Jedoch schlug der [[Jarl]] vor, die beiden Streitparteien an einen Tisch zu versammeln, einen Waffenstillstand auszuhandeln und so einen möglichen Angriff auf [[Weißlauf (Stadt)|Weißlauf]] entgegenzuwirken. Dafür schlug er die [[Graubärte]], die jeder Nord respektieren würde, und das Kloster [[Hoch-Hrothgar]] vor, dass territorial gesehen neutral ist und somit keiner Seite angehört.<ref>Laut [[Balgruuf der Ältere|Balgruuf dem Älteren]] zum Thema "Was, wenn Ihr Euch keine Sorge um einen feindlichen Angriff machen müsst?": ''"[...] Vielleicht... hm... Wie wäre es mit den Graubärten? Sie werden von allen Nord respektiert. Hoch-Hrothgar ist neutrales Gebiet..."'''</ref>
 
 
 
[[Bild:Verhandlungstisch.jpg|thumb|Die Verhandlungen im Kloster [[Hoch-Hrothgar]]]]
 
 
 
Daraufhin machte sich das [[Drachenblut]] auf zum Kloster [[Hoch-Hrothgar]] in dem er [[Arngeir]] von [[Paarthurnax]]s Plan erzählte und schlussendlich einwilligte zwischen den beiden Kriegsparteien zu vermitteln. Zuvor musste er sich jedoch zu [[Ulfric Sturmmantel]] und [[General Tullius]] aufmachen und ihnen von dem Plan zu berichten. Die beiden Führungspersonen haben nach anfänglichen Einwänden jedoch beide den Verhandlungen zugestimmt und sind in [[Hoch-Hrothgar]] aufeinander getroffen. Nach längerer Debatte konnte ein vorrübergehender Waffenstillstand als Ergebnis hervorgebracht werden, der jedoch weitreichende Folgen für die bisherige Gebietszuteilung hatte. Trotz diesen schwerwiegenden Folgen konnte durch den Waffenstillstand doch nun der Plan, einen [[Drachen]] in der [[Drachenfeste]] zu fangen, verwirklicht werden.<ref name="Hauptquest"/> [[Esbern (Klinge)|Esbern]] hatte bereits in der alten Bibliothek des [[Tempel der Himmelszuflucht|Tempels der Himmelszuflucht]] ein Buch gefunden indem alle von der [[Akaviri-Drachenwache]] getöteten [[Drachen]] aufgeslistet sind.<ref>Laut [[Esbern (Klinge)|Esbern]] ''"Ich habe schon mit diesem Problem gerechnet. Während Ihr dieses Treffen vorbereitet habt, habe ich die Bibliothek des Tempels der Himmelszuflucht besucht."''</ref> Zusammen mit der Karte von [[Delphine]] konnte aus den kürzlich von [[Alduin]] wieder zum Leben erweckten [[Drachen]], der Drache [[Odahviing]]<ref>Laut [[Esbern (Klinge)|Esbern]] zum Thema "und wie lautet der Name dieses Drachen?": ''"[...] Od ... Ah ... Viing. "Geflügelter Schneejäger", wenn ich das richtig verstehe."''</ref> herausgesucht werden, der die beste Wahl zu sein schien.<ref>Laut [[Esbern (Klinge)|Esbern]] ''"In Kombination mit Delphines Karte von Drachenfriedhöfen bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen der Drachen gefunden habe, die Alduin wieder zum Leben erweckt hat."''</ref>
 
 
 
Es kam jedoch die Farge des "Warum" auf. Warum sollte ein [[Drache]] dem Ruf eines [[Drachenblut]]s Folge leisten. [[Esbern (Klinge)|Esbern]] versicherte dem [[Drachenblut]], dass der [[Drache]] kommen würde, sobald man seinen Namen ruft, da [[Drachen]] eine solche Herausforderung nicht ablehnen könnten, insbesondere da der [[Dovahkiin]] bereits gegen [[Alduin]] bestand.<ref>Laut [[Esbern (Klinge)|Esbern]] zum Thema "Warum sollte er kommen, wenn man ihn ruft?": ''"Er wird dazu nicht gezwungen, aber Drachen sind von Natur aus hochmütige Kreaturen und würden nie eine Herausforderung ablehnen. Ich halte es für höchstwahrscheinlich, dass er nicht wiederstehen kann und Eurem Ruf nachkommen wird.</ref>
 
 
 
[[Bild:Odahviing gefangen.jpg|thumb|[[Odahviing]], gefangen auf der Großstufe der [[Drachenfeste]]]]
 
 
 
Nachdem das Drachenblut zusammen mit [[Jarl]] [[Balgruuf der Ältere|Balgruuf]], der ebenfalls bei der Versammlung war, zurück nach [[Weißlauf]] gekommen ist, begaben sich beide direkt zur Großstufe der [[Drachenfeste]] auf der die Falle vorbereitet wurde. Nachdem alle Wachen auf ihren Positionen waren, rief das [[Drachenblut]] [[Odahviing]] lautstark in den Himmel hinaus. Nach kürzester Zeit kam auch schon besagter Drache angeflogen, der zugleich zum Angriff überging und eine Wache die Feste hinunterschleuderte. Nachdem das [[Drachenblut]] den [[Drachenfall]]schrei rief war der [[Drache]] dazu gezwungen zu landen. Nach dieser Abfolge führte das [[Drachenblut]] den [[Drachen]] in das Herz der Feste, in der die Falle schließlich zuschnappte. Nachdem ein gewaltiger Bügel auf den Drachen fiel und dessen Hals umschlang, war der Drache bewegungsunfähig und sah sich in einer prekären Lage. Entgegen diversen Erwartungen erfuhr der [[Dovahkiin]] ohne Umschweife den Aufenthaltsort von Alduin, nämlich [[Sovngarde]]. Dort verschlang er die Seelen der sterblichen Toten um erneut Kraft zusammeln und wieder zurückzukehren.<ref>Laut [[Odahviing]] zum Thema "Ihr wolltet mir doch davon erzählen wo Alduin zu finden ist?": ''"[...] Er ist nach Sovngarde gereist um seine Kraft zurückzuerlangen, indem er die sillesejoor ... Die Seelen der sterblichen Toten ... in sich aufnimmt. Ein Privileg, das er eifersüchtig hütet..."''</ref> Neben diesen Informationen, nannte er auch den Ort an welchem man nach Sovngarde gelangen konnte, Skuldafn, ein alter ihm geweihter Tempel.<ref name="Odahviing">Laut [[Odahviing]] zum Thema "Ihr wolltet mir doch davon erzählen wo Alduin zu finden ist?": ''"[...] Sein Tor nach Sovngarde befindet sich in Skuldafn, einem seiner alten Tempel hoch oben in den östlichen Bergen"''</ref>
 
 
 
Um jedoch nach [[Skuldafn]] zu kommen, das immerhin hoch oben in den östlichen Bergen liegt,<ref name="Odahviing"/> musste das [[Drachenblut]] sich darauf einlassen von [[Odahviing]] geflogen zu werden, dass er natürlich nur im Gegenzug für seine Freilassung tun konnte. Außerdem schwor er [[Alduin]] fortan nicht mehr zu dienen. Nach diversen Unterhaltungen wurde die Falle wieder gelöst und Odahviing konnte sich wieder frei Bewegen. Er hielt sich jedoch an sein Wort und flog das [[Drachenblut]] nach [[Skuldafn]] ehe er wieder im Himmel verschwand. In [[Skuldafn]] warteten bereits zwei [[Drachen]] um das [[Drachenblut]] aufzuhalten, jedoch ohne von Erfolg gekrönt zu sein. Im Tempel selbst, der ein riesiger Komplex aus Nordgräbern und schmalen Gängen sowei Hallen ist musste er sich durch einige [[Draugr]] kämpfen. Auf der Plattform oberhalb des Tempels befand sich das Portal das den [[Dovahkiin]] nach [[Sovngarde]] brachte.<ref name="Handlung"/>
 
 
 
===Die Vernichtung Alduins in Sovngarde===
 
 
 
Seitdem [[Alduin]] begonnen hatte, die Seelen der sterblichen Toten in [[Sovngarde]] zu verschlingen, breitete sich ein dichter Nebel auf, indem es kaum möglich war etwas zu sehen. Der Nebel war eine aufgestellte Seelenfalle<ref>[[Ysgramor]] nannte den Nebel eine Seelenfalle, sein genauer Wortlaut war ''"Seid Wilkommen, Drachenblut! Unsere Tür war leer, seit Alduin hier seine '''Seelenfalle''' aufgestellt hat"'' Dies ist vermutlich im Übertragenem Sinne zu verstehen da der Nebel [[Alduin]] dazu dient, die wandernden Seelen überraschen zu können.</ref> [[Alduin]]s durch die das Drachenblut marschierte und sogar mitansehen musste wie der Weltenfresser eine Seele eines Toten verschlang. Er selbst drang bis zu [[Shors Halle]] vor, vor dessen Toren er einer Prüfung in Form eines Duells absolvieren musste um sich als würdig zu erweisen. Auf den Erfolg dieses Duells folgte der Einlass in die Halle [[Shor]]s in der er auf die drei Nordhelden traf.<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Bild:Alduins Ende.jpg|thumb|left|[[Alduin]] wird in [[Sovngarde]] vernichtet]]
 
 
 
Die drei Nordhelden waren bereit [[Alduin]] gemeinsam mit dem [[Drachenblut]] Einhalt zu gebieten. Sie haben den Plan gefasst den Nebel der [[Alduin]] versteckt hält zu bannen, dafür nutzten sie alle den [[Wolkenloser Himmel|Wolkenlosen Himmel]] Schrei, der nach mehreren Anläufen [[Alduin]]s Macht schwächen ließ, woraufhin auch der Nebel verschwand. [[Alduin]] zeigte sich und hohlte sogleich zum Angriff seines [[Thu'um]] aus und nutzte alle möglichen ihm bekannten  [[Drachenschrei]]e. Von den vier Helden wurde er daraufhin merhmals zu Boden geschrien. Nachdem seine Macht versiegte und er kniend vor ihnen lag, streckte ihn das [[Drachenblut]] nieder und verbannte ihn aus [[Sovngarde]] und [[Nirn]].<ref name="Hauptquest"/>
 
 
 
[[Alduin]] wurde vermutlich zurück zu [[Akatosh]] gebracht, da das [[Drachenblut]] nicht wie üblich die Seele des [[Drachen]] aufnehmen konnte.<ref>Vermutung darauf beruhend, da [[Alduin]]s Seele nicht wie üblich vom [[Drachenblut]] aufgenommen wurde, sondern direkt im Himmel verschwand.</ref> Nach dem glorreichen Sieg ließ sich der Dovahkiin von [[Tsun]], dem Wächter von [[Shors Halle]] zurück nach [[Nirn]] teleportieren, direkt zur Spitze des Hohen Hrothgar. Dort angekommen, warteten die Drachen die einst [[Alduin]] dienten bereits auf ihn. Auch [[Paarthurnax]] und [[Odahviing]] waren zur Stelle und sahen, dass das [[Drachenblut]] in seiner Mission erfolgreich war.<ref name="Handlung"/>
 
 
 
== Die Zeit nach der Krise ==
 
 
 
Das Ende [[Alduin]]s in [[Sovngarde]] war nicht das Ende der [[Drachen]]. Die Drachen selbst blieben in [[Himmelsrand]] und sind dort immernoch keine Seltenheit und immernoch am Himmel zusehen. Auch greifen sie heute noch wehrlose Bürger [[Himmelsrand]]s an und ein Aufeinandertreffen mit dem [[Drachenblut]] ist auch nicht ausgeschlossen. Einige von ihnen werden womöglich [[Alduin]]s Herrschaft absagen und dem Thu'um [[Paarthurnax]]s folgen. Andere wiederum nicht. Dies bleibt den [[Drachen]] selbst überlassen.<ref>Laut [[Paarthurnax]] "Viele meine Brüder sind jetzt über Keizaal verstreut. Ohne Alduins Herrschaft beugen sie sich vielleicht der vahzen, der Rechtmäßigkeit meines Thu'um."''</ref> Auch konnte nicht zweifelsfrei gesagt werden, dass [[Alduin]] für alle Zeit aus der Welt von Nirn gebannt ist. Es ist ebenso möglich, dass [[Alduin]] am Ende der Zeit zurückkehren wird um sein Schicksal als Weltenfresser zu erfüllen.
 
 
 
Neben den [[Drachen]] ist es das [[Drachenblut]] das die Aufmerksamkeit von ganz [[Himmelsrand]] genoss. Er wurde als Held gefeiert und sein Name ist immernoch in aller Munde. Auch in [[Shors Halle]] wird sein Kampf mit [[Alduin]]  noch lange besungen werden, sodass er kaum vergessen werden könnte.<ref>Laut [[Tsun]] ''"Von diesem Kampf wird man in Shors Halle für immer singen..."''</ref>
 
 
 
==Politischer Hintergrund==
 
 
 
Hinter der Rückkehr der [[Drachen]] gab es Anfangs zumindest einige gegenseitige Verdächtigungen, dass die Drachenkrise für politische Ziele missbraucht werden könnte oder sogar durch Politik erst überhaupt ausgelöst wurde. So war die Klinge [[Delphine]] zu Anfang doch stark überzeugt, dass die [[Thalmor]] die Auslöser der Krise sein könnten, um die Situation um den [[Sturmmantelrebellion|Bürgerkrieg]] in [[Himmelsrand]] einzuheizen.<ref name="Delphine 2"/> Diese Vermutung war zumindest nicht ganz unberechtigt, da es den [[Thalmor]] durchaus von Nutzen gewesen wäre, wenn der Bürgerkrieg einen intensiveren Verlauf angenommen hätte. Zum einen hätte es [[Kaiser]] [[Titus Mede II]] dazu veranlassen können, die Truppen von der kaiserlich-aldmerischen Grenze abzuziehen und nach [[Himmelsrand]] zu [[General Tullius]] zu schicken um die Rebellion zu zerschlagen, während sich die [[Thalmor]] darum bemühen könnten dem Kaiserreich einen weiteren Schlag zu versetzen.<ref>Laut [[General Tullius]] zum Thema "Warum schickt der Kaiser keine weitere Verstärkung?": ''"Der Großteil der Armee ist an der Grenze zum Aldmeri-Bund im Einsatz. Der Kaiser kann es nicht riskieren, Cyrodiils Verteidigung zu schwächen. Von der Kaiserstadt aus ist unser Krieg hier nichts weiter als ein Nebenkriegsschauplatz. Ein Vorspiel, bevor das Hauptereignis gegen die Thalmor fortgesetzt wird."''</ref> Andererseits, sind die [[Thalmor]] seit jeher als menschenverachtend bekannt, die jederzeit beabsichtigen könnten [[Himmelsrand]] durch [[Drachen]]angriffe zu terrorisieren. Da sie zuletzt jedoch selbst in die Krise durch Drachenangriffe involviert waren, lässt vermuten, dass sie zumindest dieses Ziel nicht verfolgten.<ref>Zum Teil kann diese Schilderung auch als Eigeninterpretation verstanden werden.</ref>
 
 
 
[[Bild:Weißlauf Panorama.jpg|thumb|left|[[Weißlauf]] war ein beliebtes Ziel des [[Sturmmantelrebellion|Bürgerkriegs]]]]
 
 
 
Neben den [[Thalmor]] waren es auch die Absichten [[Ulfric Sturmmantel]]s, die durch die Rückkehr der Drachen weiter hätten verfolgt werden können, womit die Sorgen [[Jarl]] [[Balgruuf der Ältere|Balgruuf]]s, einen Angriff auf die Stadt [[Weißlauf]] befürchten zu müssen, durchaus berechtigt gewesen wären.<ref name="Balgruuf"/> Durch den in [[Hoch-Hrothgar]] abgehaltenen Rat, konnte dies jedoch druch einen beidseitig eingehaltenen Waffenstillstand verhindert werden. Doch auch [[General Tullius]] hätte politische Ziele über die Krise verfolgen können um ebenso wie Ulfric die Stadt Weißlauf unter seine Kontrolle bringen zu können.<ref name="Balgruuf"/>
 
 
 
Zumindest den [[Thalmor]] konnten schlussendlich keine Indizien vorgelegt werden, da Untersuchungen ergaben, dass die radikale Organisation ebenso wenig über den plötzlichen Eingriff der [[Drachen]] bescheid wusste wie alle anderen Einwohner [[Himmelsrand]]s auch.<ref>Mit den Untersuchungen sind die bei Spionagearbeiten entdeckten Beweismaterialien gemeint, die das [[Drachenblut]] durch einen Schmuggel in die [[Thalmor#Botschaft der Thalmor|thalmorische Botschaft]] erlangte.</ref>
 
 
 
 
 
{{Anmerkungen}}
 

Version vom 30. Mai 2013, 16:10 Uhr


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Entkommt aus dem Gefängnis
Positionskarte Cyrodiil.jpg
Flagge Karte.png
Lage der Abwasserkanäle des Kaiserlichen Gefängnisses
Infos
Auftraggeber

keiner

Orte
Belohnung
Weiterführendes
Questgruppe Hauptquest
Nächste Quest Liefert das Amulett ab

In der Mission Entkommt aus dem Gefängnis beginnt die Handlung von The Elder Scrolls IV: Oblivion. Ihr beginnt als Gefangener und müsst euch einen Weg aus dem Gefängnis bahnen.

Questüberblick

  1. Wählt eure Rasse aus
  2. Hört Valen Dreth zu
  3. Begebt euch zum Fenster der Gefängniszelle
  4. Folgt dem Kaiser und den Klingen
  5. Schiebt die losen Ziegel
  6. Nehmt den Eisenschlüssel des Goblin-Schamanen an euch und öffnet damit die Tür
  7. Bahnt euch einen Weg durch die Höhlen
  8. Wählt euer Sternzeichen aus
  9. Wählt eure Klasse aus
  10. Betretet die Abwasserkanäle
  11. Verlasst die Abwasserkanäle
  • Namensnennung 2.5
  • Powered by MediaWiki
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