Daggerfall:Feiertage der Iliac-Bucht

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Diese Seite enthält den Text des Buches Feiertage der Iliac-Bucht (Originaltitel: Holidays of the Iliac Bay) aus The Elder Scrolls II: Daggerfall.

Inhalt

Holidays of the Iliac Bay
Feiertage der Iliac-Bucht[1]
By Theth-i
von Theth-i
The region of the Iliac Bay has a rich history, and not surprisingly, a number of holidays unique to it because of this history. The Breton and the Redguard cultures have many similarities, but just as many distinctions. An analysis of the holidays is one way to study the people. Die Region um die Iliac-Bucht hat eine reichhaltige Geschichte, und ohne Überraschung, wegen seiner Geschichte eine Reihe einzigartiger Feiertage. Die bretonischen und rothwardonischen Kulturen haben viele Ähnlichkeiten, doch genauso viele Unterschiede. Eine Analyse der Festtage ist eine Möglichkeit, die Menschen zu studieren.
As any schoolchild could tell you, the Redguards are a relatively new culture to Tamriel. Their arrival from their homeland is actually well recorded, though it occured several thousand years ago, in the 808th year of the 1st Era. Hammerfell was a great desert encompassed by almost impassable mountains -- unclaimed and unwanted. Many of the holidays extant in modern Hammerfell seem to be direct translations of older Redguard festivals before their migration to Tamriel. Wie Euch jedes Schulkind sagen kann, sind die Rothwardonen eine relativ neue Kultur in Tamriel. Ihre Ankunft von ihren Heimatgestaden ist gut aufgezeichnet, man nimmt an, dass sie vor einigen tausend Jahren, im 808ten Jahr der Ersten Ära stattfand. Hammerfell war eine große Wüste, die von beinahe unüberwindlichen Bergen umgeben ist - unbesiedelt und unbeansprucht. Viele bestehende Feiertage im modernen Hammerfell scheinen direkt aus den alten, noch aus der Zeit vor ihrer Auswanderung stammenden Festlichkeiten der Rothwardonen übernommen zu sein.
The orgiastic seasonal celebrations seem unusual in a province with few changes in the weather from month to month. Yet on the 28th of Suns Dawn, the Redguards of the Banthan jungle celebrate Aduros Nau to relieve the wintertide lethargy; on the 1st of Mid Year, the people of Abibon-Gora celebrate Drigh R'Zimb in honor of the sun, which no normal Redguard worships in this day; similarly, on the 29th of Suns Height, the festival in the Desert called Fiery Night, seems almost perverse in such an environment; the Koomu Alezer'i on the 11th of Last Seed in Sentinel has been translated as a harvest thanksgiving, though many scholars have suggested that it was once a springtide holiday; similarly, the Feast of the Tiger in the Bantha on the 14th of Last Seed was probably once a religious holiday to a Tiger God, instead of a thanksgiving. Die orgiastischen saisonalen Feiern scheinen ungewöhnlich in einer Provinz mit wenigen Wetteränderungen von Monat zu Monat. Noch immer feiern die Rothwardonen des Banthan-Dschungels am 28ten des Sonnenaufgangs Aduros Nau, um die Lethargie der Winterzeit abzulegen; am Ersten der Jahresmitte begehen die Einwohner von Abibon-Gora das Drigh R'Zimb, um der Sonne zu huldigen, die kein normaler Rothwardone dieser Tage anbetet; auch der Feiertag am 29ten der Sonnenhöhe, der in der Wüste 'Glühende Nacht' genannt wird, scheint schon fast widernatürlich in solch einer Umwelt; der Koomu Alezer'i am 11ten der Letzten Saat in Sentinel wurde als Erntedankfest übersetzt, doch viele Gelehrte meinen, es sei einmal der Tag des Frühlingsanfangs gewesen; genauso war das Festmahl des Tigers im Bantha am 14ten der Letzten Saat möglicherweise ein religiöser Feiertag für eine Tigergottheit, als Ersatz für ein Erntedankfest.
Other old Redguard holidays have either been acknowledged as part of the old culture or adjusted to fit with the climate of Hammerfell. The Serpent's Dance, for example, of Satakalaam is patently an old festival honoring a Serpent God of the homeland who evidently did not survive the journey to Hammerfell. The significance of the date, the 3rd of Suns Dusk, has been lost with the Serpent Priests. Baranth Do, on the 18th of Evening Star, and Chil'a, on the 24th of the same month, are both New Years festivals. Most likely, they have been moved from their original dates to correspond with the notion of the year defined in Tamriel. Andere alte Feste der Rothwardonen wurden entweder als Teil der alten Kultur angesehen oder wurden auf die klimatischen Gegebenheiten Hammerfell's abgestimmt. Der Schlangentanz von Satakalaam, zum Beispiel, ist offensichtlich eine alte Ehrung eines Schlangengottes aus der Heimat, der offensichtlich die Reise nach Hammerfell nicht überlebt hat. Die Bedeutung des Datums, des Dritten des Sonnenuntergangs, ging mit den Schlangenpriestern verloren. Baranth Do, am 18ten des Abendsterns, und Chil'a, am 24ten desselben Monats, sind beide Neujahrsfeste. Höchstwahrscheinlich wurden sie von ihren originalen Daten verlegt, um mit der Zeitrechnung Tamriel's in Einklang zu stehen.
The Bretons have been in Tamriel since before recorded history. Their holidays have remained almost unchanged since primitive times, though new holidays have been created to replace those which have lost popularity. Die Bretonen waren schon vor der Geschichtsschreibung in Tamriel. Ihre Feiertage haben nahezu unverändert seit den primitiven Zeiten Bestand, obzwar neue geschaffen wurden, um diejenigen zu ersetzen, die an Popularität verloren haben.
The oldest holidays still observed in High Rock must include Waking Day, on the 18th of Morning Star, when the people of the Yeorth Burrowland wake the spirits of nature after the winter, very nearly in the tradition of their more reverential ancestors. Flower Day, held on the 25th of First Seed in the smaller villages of High Rock is most likely just as older or older. The old cult of the flower is also remembered as Gardtide in Tamarilyn Point on the 1st of Rains Hand. Daggerfall's Day of the Dead, on the 13th of Rains Hand, suggests the ancestor worship that marked the Breton religion of antiquity. Finally, the ancient goddess of the moons, Secunda, is remembered in the Moon Festival in Glenumbra Moors on the 8th of Suns Dusk, just as the nights begin to grow longer. Die ältesten Feiertage, die noch in Hochfels begangen werden, müssen den Tag des Erwachens, am 18ten des Morgenstern, beinhalten, wenn die Bewohner des Yeorth-Höhlenlandes nach dem Winter die Geister der Natur wecken, nahe an der Tradition ihrer ehrwürdigen Vorfahren. Der Blumentag, am 25ten der Ersten Saat, ist in den kleinen Dörfern noch so wie zu ältesten Zeiten. Der alte Kult der Blume ist auch als die Gartenzeit im Tamarilyn am Ersten der Regenhand bekannt. Daggerfall's Tag der Toten, am 13ten der Regenhand, verdeutlicht den Ahnenkult, der typisch für die bretonische Religion der Vorzeit ist. Abschließend wird der uralten Göttin des Mondes, Secunda, beim Mondfest in Glenumbra Moors am 8ten des Sonnenaufgangs gedacht, von dem an die Nächte länger werden.
The more recently created holidays of High Rock are those like Tibedetha, "Tibers Day," celebrated every 24th of Mid Year in honor of Alcaire's most famous, son, Tiber Septim. Likewise, Othroktide on the 5th of Suns Dawn is held in honor of the first and most illustrious Baron of Dwynnen. In quite extreme contrast, Marukh's Day on the 9th of Second Seed, is a solemn holiday, immortalizing the lessons of the equally solemn 1st Era prophet Marukh. My favorite of the modern Breton festivals has to be Mad Pelagius, held in mock honor of the most eccentric of the Septim Emperors. Pelagius was, after all, a prince of Wayrest before he became King of Solitude, and then Emperor of Tamriel. The Bretons like to boast that it was his time in High Rock that drove him mad. Die neueren Feiertage von Hochfels sind solche wie der Tibedetha, 'Tiber's Tag', der jeden 24ten der Jahresmitte zu Ehren von Alcaire's bekanntestem Sohn, Tiber Septim, begangen wird. Gleichermaßen ist der Othroktide, am 5ten des Sonnenaufgangs, Ehrentag für den ersten und berühmtesten Baron von Dwynnen. In ziemlichem Gegensatz dazu steht der Marukh's-Tag, am 9ten der Zweiten Saat, der ein ernster Tag ist, im Gedenken an die Lehren des ebenso ernsten Propheten der Ersten Ära, Marukh. Mein Favorit unter den modernen bretonischen Feiertagen ist der Verrückte Pelagius, eine spöttische Ehre für den exzentrischsten der Septim-Kaiser. Pelagius war schließlich ein Prinz von Wegesruh, bevor er König von Solitude wurde und dann Kaiser von Tamriel. Die Bretonen prahlen damit, dass es seine Zeit in Hochfels war, die ihn verrückt machte.

Anmerkungen

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Cato d. Ä. unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht.
  • Namensnennung 2.5
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